27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre wird in erster Linie auf der Gruppe gelebt. Stimmt das Team nicht, stimmt die Arbeitsatmosphäre auch nicht
Wenn man den Traum nach einer Fachkraftstelle näher kommen möchte wird dies, mittlerweile, gefördert.
Jeder ist seines Glückes Schmied
Wie es in den Wald hinein ruft, so kommt es auch wieder raus. Bleibt man jedoch sachlich und kompetent seinen Vorgesetzten gegenüber, kann man auch das Gleiche erwarten.
Und ein bisschen Klatsch und Tratsch hat noch keinem geschadet
AVR - top!
Wenn man sich bewusst für den Beruf entschieden hat, findet man die Aufgaben natürlich interessant.
Dass der GF und sein EL endlich anpacken, was nötig ist!
Lasst euch nicht unterkriegen von Menschen die denken es besser machen zu können, es aber nie tun würden! Bleibt stark!
Ob die Atmosphäre gut ist, liegt immer am Team. Wenn dabei schwierige Persönlichkeiten ihr Unwesen treiben, bricht der Bewohner und das Team.
Klienten melden in der Werkstatt, wie sehr ihnen die Stimmung der Betreuer auf der Gruppe zusetzen. Sie trauen sich aber nichts zu sagen.
Normal Life im sozialen Bereich.
Man muss auf sich aufpassen, der Träger ist nicht für mich verantwortlich!
Jeder weis über die Lügen bescheid von Kollegen, aber kaum jemand sagt was.
Netter Kerl, viel Fachwissen, hohe Sozialkompetenz: Ein Standing würde ihm helfen noch besser durchzugreifen. Aber, man lernt ja nie aus.
Gut fände ich es, wenn jede Info an die Fassade der kirche gesprayt würde und außerdem in die wöchentlichen Andacht einfließt. Evtl kann man es auch auf die Klodeckel kleben, den sollte jeder 1x am Tag hochklappen.
Mal im Ernst, es ist eine Never Ending Story und teilweise schon humoristisch.
Jeder lästert über jeden, selbst die Chefs.
Im Eimer. Gute Fachkräfte gehen, weil sie ausgebrannt sind und nicht genügend Wertgeschätzt werden. Aber Hauptsache Ausbildungsschulen in Indien bauen.
Überstunden, Überstunden, Überstunden. Vergütet wird dies nicht ausreichend. Als Gruppenleiter bekommt man ca. 50€ Netto mehr und kostenlos ein Burn-out dazu.
Es werden tatsächlich genügend und interessante Fortbildungen angeboten
Gibt nicht mal einen Obstkorb, geschweige denn kostenloses Wasser. Nur Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und dann gibt es nur einen kleines Präsent (Sekt/Marmelade) zu Weihnachten, kein Gutschein oder sonstiges. Spritgeld für Pflichtfortbildungen wird nicht bezahlt. Krankheitstage werden am Wochenende nicht eingetragen (man macht also Minus). Generell wird wenn man Krank ist nicht die Anzahl an Stunden gutgeschrieben, welche man gearbeitet hätte, sondern nur deine Stundenanzahl in der Woche geteilt durch 5. Bei 35 Stunden in der Woche bekommt man also nur 7 Stunden pro Tag berechnet. Also immer schön von Mo-Fr. krankschreiben lassen, sonst macht man Minus.
Kommt auf die Gruppe an
Noch viele alte Häuser, 1 Bad für alle Klienten, viel zu kleine Zimmer. Fachkräfte/Personalmangel, sodass man ständig im Stress ist um die Inkompetenz von anderen auszugleichen. Pädagogisches Arbeiten so gut wie unmöglich, da vielen Quereinsteigern die Weit/Einsicht und anscheinend auch Empathie fehlt und die Zeit oft im Alltag nicht gegeben ist. Man ist quasi Unkündbar, egal was man sich erlaubt. Abgemahnt wird nicht, sondern nur versetzt (dank des Personalmangels). Technologisch 10-20 Jahre zurück.
Fehlende Kommunikation, vor allem auf den Außenwohngruppen.
Jahrelang angestellte Nichtfachkräfte dürfen weiterhin im Nachtdienst arbeiten wegen Bestandsrecht. Wenn man also lange genug etwas illegal macht wird es irgendwann legal. Diese Regelung für Fachkräfte in der Nacht gibt es seit 2017, die vollständige Umsetzung wurde bis 2020 eingeführt, 2024 kam es dann auch endlich im Stift an dank der neuen FQA.
Durch den stetigen Personalmangel und ständiges einspringen kommt man zu nichts.
Die angestrebten Veränderungen!
Mehr Konsequenzen für Mitarbeiter die vehement falsche Aussagen tätigen um Unruhe zu stiften!
Natürlich macht es der aktuelle Personalmangel nicht einfach...es ist schwierig aber es wird etwas dafür getan!
Ein starkes Team steht füreinander ein und hilft sich gegenseitig wo es kann auch in schwierigen Zeiten/Situationen!
Wertschätzung und Respekt stehen hier an erster Stelle! Der Einrichtungsleiter macht sehr gute Arbeit und setzt Veränderungen, die dringend nötig sind um! Verständnisvoll und offen kommuniziert! Die Leitungsebene hat viele Veränderungen durchgeführt und hat sich hier Situationen gestellt, die Jahre zuvor schon nötig gewesen wären. Sie machen es sehr gut!
Transparent und offen! Wenn man etwas auf dem Herzen hat, kann man es ansprechen! Kommunikation ist immer schwierig aber man kann an ihr arbeiten, dass wird hier in der Einrichtung definitiv getan.
Der interne "Buschfunk" richtet großen Schaden an, was manchem unzufriedenen Mitarbeiter hier nicht klar ist - es stehen immer noch Menschen dahinter!
Versucht doch endlich mal eure Fachkräfte zu halten, anstatt zu verjagen
Stimmung am Boden
Entspricht der Realität - schlecht, schlechter, St. Josefs-Stift
Man will mit Druck und Zwang die MA zur Mehrarbeit anhalten - zum Scheitern verurteilt
nicht existent
Der Einrichtungsleiter sollte abgesetzt werden. Fürchterliche Person ohne Empathie, keine Selbstreflexion, MA sind ihm egal, Hauptsache der Laden läuft. Bereichsleiter unprofessionell, tratschen zu viel
geschieht nur auf Druck
Förderstättenmitarbeiter sollen ihr ganzes Leben umkrempeln, weil fee Einrichtungsleiter unfähig ist Personal zu akquirieren und vor allem zu halten mit seiner unmöglichen Art
Die neuen, interessanten Aufgaben, wie der Arbeitskreis Förderstätte ist nur ausgewählten MA vorbehalten.
Arbeitskollegen
Leitung zu weit weg
Näher am Arbeitnehmer
Anstatt die Forderungen der FQA als Chance zu sehen, schüttelt die Einrichtungsleitung lieber den Kopf. Die Maßnahmen sind berechtigt und hätten wahrscheinlich schon vor Jahrzehnten umgesetzt werden müssen.
Angespannt, egal wo man hinguckt. Es wird nur noch schwieriger durch Quereinsteiger, die keine Ahnung von Pädagogik haben. Wenn man dann zusätzlich als FK nicht Wert geschätzt wird,kommt erst Recht Frust auf.
Image so schlecht wie seit Jahren nicht mehr - und das zu Recht. Die Geschäftsführung versucht zwanghaft die Außenwirkung zu verbessern, aber das was von innen nach außen vordringt spricht Bände.
Balance quasi nicht vorhanden, wenn man nicht für sich selbst einsteht. Auf Fürsorge von der Leitung sollte man nicht bauen.
Die Regel sind Überstunden, Überstunden und Überstunden. Gedankt wird es einem übrigens auch nicht.
Teilweise so dermaßen inkompetente MA, dass man keine Lust mehr hat.
Die Einrichtungsleitung und seine Bereichsleiter sind nett und hilfsbereit, solange man ja nicht kritisiert. Kritik ist nicht erwünscht und nicht gern gesehen - entgegen aller Behauptungen. Wenn man kritisiert und hinterfragt oder es wagt bessere Vorschläge zu machen, wird man auf ignorieren gesetzt oder mit übelsten Methoden gemobbt, bis man selbst nicht mehr kann und freiwillig geht. Einige Bereichsleiter und die Einrichtungsleitung sprechen ganz offen schlecht/lästern regelrecht über ihre eigenen MA in Teamsitzungen oder anderen Gesprächen. Also nicht nur untereinander, sondern in den Gruppen. Es werden regelmäßig Gruppeninterna der einen Gruppe in anderen Gruppen breitgetreten - von den Bereichsleitern und der Einrichtungsleitung!!! Sie tragen wesentlich zu der Klatsch- und Tratschkultur bei. Außerdem wird regelmäßig der Datenschutz der MA verletzt, indem über Erkrankungen der MA getratscht oder spekuliert wird oder andere sensible Daten Preis gegeben werden. Insgesamt verhalten sich die besagten Personen unprofessionell und manipulativ.
Viel zu wenig Kommunikation mit den MA in den Gruppen. Es wird viel über die Köpfe derer entschieden, die den Laden am Laufen halten.
Zu wenig Frauen in Führungspositionen
In unserem Team ist die Atmosphäre von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt. Auch schwierige Situationen werden überwiegend Lösungsorientiert behandelt, gleichzeitig wird persönlichem Frust Raum gegeben ( besonders das Thema Fachkräftemangel und teilweise Unsicherheiten und Kopfschütteln über so manche der aktuellen Forderungen der zuständigen FQA, sind anhaltende "Frust Themen".
Die angestrebten Veränderungen und Entwicklungen sind definitiv notwendig und werden mit dem nötigen Engagement angegangen... die Geschäftsführung geht mit vielen Ideen und einem unwahrscheinlich großem Einsatz in die Zukunft...
.. ist nicht das beste, aber auch hier sollte man einfach mal altes ruhen lassen..... Jeder von uns kann auch ein stück zur Veränderung/ Verbesserung beitragen.... wobei sich der ein oder andere Mitarbeiter der Einrichtung vielleicht mal überlegen sollte ob Geläster und Getratsche der richtige Umgang sind ;-) .....
schwierig im sozialen Bereich, vor allem da es - wie überall - an personal fehlt...
dennoch wird versucht den Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden. -Ein geben und nehmen.
da ich nur für unser Team sprechen kann: TOP!!!
... machmal wäre etwas mehr zeit schön... aber ansonsten kann ich in diesem punkt keine negativen Verhaltensweisen nennen.. auch hier wertschätzendes Verhalten und Kritikfähigkeit
... die Leitungsebene ist bemüht diesen punkt zu erfüllen, jedoch ist auch hier deutlich spürbar das häufig zeit und Nerven fehlen diesem Bereich im vollem umfang nachzukommen.
definitiv
Schöne Parkanlage, nette Bewohner.
Keine Kommunikation, keine Transparenz
Lernt eure Fachkräfte zu schätzen! Wir sind nicht mehr auf das Arbeiten im Stift angewiesen.
Puhh... echt schwierig. Alle machen was sie wollen, jeder kann sich alles leisten - ausgenommen die, die was dagegen sagen. Die werden gemobbt, gedisst und weg geekelt.
Der Ruf ist so schlecht, weil die Einrichtung so rückständig ist. Irgendwoher muss der Ruf ja kommen. Es ist immer ein Funken Wahrheit dran!
Es kommt nicht auf die richtige Einstellung an, sondern auf die richtige Personalbedarfsplanung!
Im Prinzip wissen alle, dass es nicht in Ordnung ist, was passiert, die wenigstens haben noch Kraft sich aufzulehnen
Unterirdisch. Es fehlen einem mittlerweile die Worte. So ein schlechtes Leitungsverhalten kenne ich so nicht aus anderen Einrichtungen. Keine Wertschätzung, keine Transparenz, kaum Erreichbarkeit, keine realistischen Lösungsansätze. Einfach nur noch enttäuschend.
Findet nach unten hin nicht statt. Keine Transparenz
Das Klientel
Die Führungsriege
Transparenz!
Fragt ein Arbeitnehmer zu viel und der Arbeitgeber hat den Eindruck dass der AN zuviel nachdenkt, weiß oder sich Wissen aneignet um zu seinem Recht zu kommen, wird der AN schnell rausgemobbt.
Manche Kollegen halten zusammen, haben aber trotzdem Angst vor " Konsequenzen"
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