23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitskollegen
Leitung zu weit weg
Näher am Arbeitnehmer
Selten so eine wertschätzende Arbeitsumgebung erlebt. Es ist immer ein geben und nehmen. Es ist viel zu tun, aber es lohnt sich dran zu bleiben.
Der Arbeitgeber ist njcht für meine Freizeit zuständig. Und auch, darf ich immer entscheiden, ob ich einspringen will oder nicht. Ich wurde noch nie vor der Haustüre zum Dienst abgeholt.
Der Auszug von Bewohnern hat Wellen geschlagen. Aber, wir haben verstanden dass es dem Erhalt der Einrichtung dient.
In meinem Team gibt es kaum Themen die nicht respektvoll angesprochen werden können.
Ob meine gruppenleitung oder die Bereichsleitung. Jeder ist verfügbar und ansprechbar.
Dienstplanung und keankheitsregelung ist etwas schwierig. Da sollten Lösungen her.
Die Sache mit der Kommunikation.
Der eine fühlt sich schlecht informiert, der andere schreckt auf wenn die Leitung auf die Gruppe kommt.
Insgesamt wird man ausreichend auf Stand gehalten.
Viele meckern, aber wenige wollen an der Veränderung mitwirken.
Wir werden einbezogen und das macht Spaß.
Mein Team hält zusammen
Wohl eher Life-Work-Balance
Gute tarifliche Bedingungen
Respektvoll.
In der freien Marktwirtschaft sind die Chefs oft nicht so gnädig. Das verstehen viele Mitarbeiter nicht...
Klar, sind die Gebäude alt. Die Einrichtung besteht ja auch schon viele Jahre. Dem Klientel geht's dennoch gut. Dann muss man es sich eben hübsch machen
Ich habe keine Probleme damit offen ehrlich mit meinen Vorgesetzten zu kommunizieren. Nur wenn man transparent miteinander umgeht kommt auch was bei rum.
Fordern und gefördert werden
Anstatt die Forderungen der FQA als Chance zu sehen, schüttelt die Einrichtungsleitung lieber den Kopf. Die Maßnahmen sind berechtigt und hätten wahrscheinlich schon vor Jahrzehnten umgesetzt werden müssen.
Angespannt, egal wo man hinguckt. Es wird nur noch schwieriger durch Quereinsteiger, die keine Ahnung von Pädagogik haben. Wenn man dann zusätzlich als FK nicht Wert geschätzt wird,kommt erst Recht Frust auf.
Image so schlecht wie seit Jahren nicht mehr - und das zu Recht. Die Geschäftsführung versucht zwanghaft die Außenwirkung zu verbessern, aber das was von innen nach außen vordringt spricht Bände.
Balance quasi nicht vorhanden, wenn man nicht für sich selbst einsteht. Auf Fürsorge von der Leitung sollte man nicht bauen.
Die Regel sind Überstunden, Überstunden und Überstunden. Gedankt wird es einem übrigens auch nicht.
Teilweise so dermaßen inkompetente MA, dass man keine Lust mehr hat.
Die Einrichtungsleitung und seine Bereichsleiter sind nett und hilfsbereit, solange man ja nicht kritisiert. Kritik ist nicht erwünscht und nicht gern gesehen - entgegen aller Behauptungen. Wenn man kritisiert und hinterfragt oder es wagt bessere Vorschläge zu machen, wird man auf ignorieren gesetzt oder mit übelsten Methoden gemobbt, bis man selbst nicht mehr kann und freiwillig geht. Einige Bereichsleiter und die Einrichtungsleitung sprechen ganz offen schlecht/lästern regelrecht über ihre eigenen MA in Teamsitzungen oder anderen Gesprächen. Also nicht nur untereinander, sondern in den Gruppen. Es werden regelmäßig Gruppeninterna der einen Gruppe in anderen Gruppen breitgetreten - von den Bereichsleitern und der Einrichtungsleitung!!! Sie tragen wesentlich zu der Klatsch- und Tratschkultur bei. Außerdem wird regelmäßig der Datenschutz der MA verletzt, indem über Erkrankungen der MA getratscht oder spekuliert wird oder andere sensible Daten Preis gegeben werden. Insgesamt verhalten sich die besagten Personen unprofessionell und manipulativ.
Viel zu wenig Kommunikation mit den MA in den Gruppen. Es wird viel über die Köpfe derer entschieden, die den Laden am Laufen halten.
Zu wenig Frauen in Führungspositionen
In unserem Team ist die Atmosphäre von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt. Auch schwierige Situationen werden überwiegend Lösungsorientiert behandelt, gleichzeitig wird persönlichem Frust Raum gegeben ( besonders das Thema Fachkräftemangel und teilweise Unsicherheiten und Kopfschütteln über so manche der aktuellen Forderungen der zuständigen FQA, sind anhaltende "Frust Themen".
Die angestrebten Veränderungen und Entwicklungen sind definitiv notwendig und werden mit dem nötigen Engagement angegangen... die Geschäftsführung geht mit vielen Ideen und einem unwahrscheinlich großem Einsatz in die Zukunft...
.. ist nicht das beste, aber auch hier sollte man einfach mal altes ruhen lassen..... Jeder von uns kann auch ein stück zur Veränderung/ Verbesserung beitragen.... wobei sich der ein oder andere Mitarbeiter der Einrichtung vielleicht mal überlegen sollte ob Geläster und Getratsche der richtige Umgang sind ;-) .....
schwierig im sozialen Bereich, vor allem da es - wie überall - an personal fehlt...
dennoch wird versucht den Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden. -Ein geben und nehmen.
da ich nur für unser Team sprechen kann: TOP!!!
... machmal wäre etwas mehr zeit schön... aber ansonsten kann ich in diesem punkt keine negativen Verhaltensweisen nennen.. auch hier wertschätzendes Verhalten und Kritikfähigkeit
... die Leitungsebene ist bemüht diesen punkt zu erfüllen, jedoch ist auch hier deutlich spürbar das häufig zeit und Nerven fehlen diesem Bereich im vollem umfang nachzukommen.
definitiv
Schöne Parkanlage, nette Bewohner.
Keine Kommunikation, keine Transparenz
Lernt eure Fachkräfte zu schätzen! Wir sind nicht mehr auf das Arbeiten im Stift angewiesen.
Puhh... echt schwierig. Alle machen was sie wollen, jeder kann sich alles leisten - ausgenommen die, die was dagegen sagen. Die werden gemobbt, gedisst und weg geekelt.
Der Ruf ist so schlecht, weil die Einrichtung so rückständig ist. Irgendwoher muss der Ruf ja kommen. Es ist immer ein Funken Wahrheit dran!
Es kommt nicht auf die richtige Einstellung an, sondern auf die richtige Personalbedarfsplanung!
Im Prinzip wissen alle, dass es nicht in Ordnung ist, was passiert, die wenigstens haben noch Kraft sich aufzulehnen
Unterirdisch. Es fehlen einem mittlerweile die Worte. So ein schlechtes Leitungsverhalten kenne ich so nicht aus anderen Einrichtungen. Keine Wertschätzung, keine Transparenz, kaum Erreichbarkeit, keine realistischen Lösungsansätze. Einfach nur noch enttäuschend.
Findet nach unten hin nicht statt. Keine Transparenz
Das Klientel
Die Führungsriege
Transparenz!
Fragt ein Arbeitnehmer zu viel und der Arbeitgeber hat den Eindruck dass der AN zuviel nachdenkt, weiß oder sich Wissen aneignet um zu seinem Recht zu kommen, wird der AN schnell rausgemobbt.
Manche Kollegen halten zusammen, haben aber trotzdem Angst vor " Konsequenzen"
Mitarbeitern zuhören, wertschätzen und transparent mit den Angestellten an Lösungen arbeiten
Völlig veraltete Baulichkeiten ohne Hilfsmittel
Sehr schlecht
Es werden Fachkräften Quereinsteiger vor die Nase gesetzt
Unter aller Kanone
Entweder nicht erreichbar, oder wenn Termine anberaumt würden, meldet sich der zuständige Vorgesetzte krank
Transparenz ist ein Fremdwort
Es wird Personal, das wirklich die Arbeit nicht erfunden hat, oder einfach nur durch Anwesenheit glänzt, behalten, während qualifiziertes Personal weggemobbt wird.
Personal akquirieren!!!
Inkontinenzmaterialien werden verschwendet
Das ungeniessbare Essen, was keinem schmeckt, wird täglich tonnenweise entsorgt
Ständig muss man einspringen. "Frei" ist ein Fremdwort.
Teildienst und Überstunden sind die Norm.
Man kann seine Überstunden nicht abbauen.
Kein Personal, alle genervt
Andauernd einspringen und ganz viele Überstunden machen
Jeder ist auch selbst der nächste. Die Mitarbeiter spielen sich gegenseitig aus.
Hintenrum, unmenschlich
Eher hintenrum
So verdient kununu Geld.