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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Mitarbeiter ohne Konsequenzen machen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Kantine
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungAbwechslungsreich, Teamspirit, top Gehalt
Die angestrebten Veränderungen!
Schöne Parkanlage, nette Bewohner.
Vieles oben genanntes und generell die Entschlossenheit, besser zu werden unter schwierigen Umständen (= allgemeiner Personalmangel in der Branche).
Das Klientel
Es wird Personal, das wirklich die Arbeit nicht erfunden hat, oder einfach nur durch Anwesenheit glänzt, behalten, während qualifiziertes Personal weggemobbt wird.
Keine Kommunikation, keine Transparenz
Die Führungsriege
Die Priorität werden grundsätzlich falsch gelegt zumindest in gewissen Bereichen
Die Mühlen arbeiten zu langsam. Kein Konzept für Mitarbeiterzufriedenheit
Mehr Konsequenzen für Mitarbeiter die vehement falsche Aussagen tätigen um Unruhe zu stiften!
Versucht doch endlich mal eure Fachkräfte zu halten, anstatt zu verjagen
Digitalisierung vorantreiben. Einheitliche Qualitätsansprüche vorgeben.
Alte Strukturen aufbrechen - altes Denken raus - New Work rein ✨
Anstatt die Forderungen der FQA als Chance zu sehen, schüttelt die Einrichtungsleitung lieber den Kopf. Die Maßnahmen sind berechtigt und hätten wahrscheinlich schon vor Jahrzehnten umgesetzt werden müssen.
Der am besten bewertete Faktor von Tatenwerk ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
So wie mit anderen auch - was sonst.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Tatenwerk ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Im Eimer. Gute Fachkräfte gehen, weil sie ausgebrannt sind und nicht genügend Wertgeschätzt werden. Aber Hauptsache Ausbildungsschulen in Indien bauen.
Entspricht der Realität - schlecht, schlechter, St. Josefs-Stift
Image so schlecht wie seit Jahren nicht mehr - und das zu Recht. Die Geschäftsführung versucht zwanghaft die Außenwirkung zu verbessern, aber das was von innen nach außen vordringt spricht Bände.
Der Ruf ist so schlecht, weil die Einrichtung so rückständig ist. Irgendwoher muss der Ruf ja kommen. Es ist immer ein Funken Wahrheit dran!
Sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wenn man den Traum nach einer Fachkraftstelle näher kommen möchte wird dies, mittlerweile, gefördert.
Das Fortbildungs Thema ist hier nicht zufriedenstellend geregelt.
Es werden tatsächlich genügend und interessante Fortbildungen angeboten
Lieber neue Mitarbeiter wie das vorhandene Potenzial ausschöpfen
