24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Taxfix stand einmal für bestimmte Werte. Schade, dass diese im Ernstfall beiseite geschoben werden.
Das Image von Taxfix ist sehr aufpoliert. Doch bröckelt auch hier und da.
Typisch Start-up/Scale-up. Es wird gesagt, die richtige Work-Life-Ballance zu finden. Nicht zu empfehlen, wenn Kinder an Board sind.
Weiterbildung wird gefördert. Karriere kann man bei Taxfix in der richtigen Position machen.
Das Gehalt ist angemessen und bildet den aktuellen Standard.
Ich habe kein spezifisches Umweltbewusstsein festgestellt. Sozialbewusstsein ist in Gestalt von (sexueller und kultureller) Diversity vorhanden. Andere soziale Themen (soziale Herkunft, Behinderungen...) sind kein Schwerpunkt. Es wurde einmal dafür geworben, Elternzeit zu nehmen – doch zwei Monate später wurden viele Eltern (auch in Elternzeit) unter anderen KollegInnen in einer Massenentlassung gekündigt.
Es wird kollektiv in allen großen und kleinen Teams viel geredet, geteilt und geplant. Die Meetingkultur ist sehr ausschweifend. Es gibt viele Meetings, die auch eine Slack-Nachricht oder E-Mail sein könnten (Updates).
Taxfix feiert "Diversity" extrem. Das wird vor allem für PR bei LinkedIn verwendet.
Das Arbeitsfeld ist sehr interessant, wenn es darum geht, ein wesentliches Problem für den Kunden zu lösen.
Innerhalb des Teams am
Anfang gut aber es bilden sich nach gewisser Zeit gruppen
Muss man selbst drauf achten
Innerhalb des Team
Waren keine da
Meine TL war super
Manche Dinge werden nicht bis abgeschwächt kommuniziert
Mein Gebiet was spannend
Mitarbeiterbeteiligungen
Junges Team und unter den Kollegen gab es einen guten Austausch. Auch jetzt immer noch in Kontakt mit einzelnen
Es war schon immer viel zu tun und auch Abends oder vereinzelt mal ein WE. Aber das hat man halt im Startup so.
Kommunikationsstrukturen waren damals noch nicht wirklich eingeführt. Manchmal gingen Informationen verloren oder man fühlte sich ausgeschlossen.
Inklusion, Diversität, zukunftsorientiert, tolles Miteinander
Mehr Flexibilität und größere Zeiteinteilung
Alles transparent, offen und gut strukturiert
Sehr feste Arbeitszeiten aufgrund von Kundenerreichbarkeit
Ein tolles Team auch abteilungsübergreifend
Gibt tolle Onlinelösungen damit jeder auf dem gleichen Stand ist
Die Stimmung ist mittlerweile am Tiefpunkt angelangt. Die Mitarbeiter sind weder motiviert noch hat man Spaß an der Arbeit.
Einige Teams gehen vor lauter Arbeit unter, anderen in anderen Teams wird offenkundig mitgeteilt, dass man sich nicht "kaputt" macht.
Es gibt Gute und schlechte. Das hängst sehr stark von den Teams ab. Es gibt tolle Manager, dies sich für die Teams und Projekte einsetzen und andere, die besser keine Führungsverantwortung haben sollten.
Das Management Team hat sich einen Elfenbeinturm geschaffen. Die Teams trauen sich nicht, in der Nähe der Management-Etage zu arbeiten.
Teilweise werden Aussagen gegenüber Mitarbeitern getätigt, die herablassend sind. Vorgesetzte reden schlecht übereinander und noch schlimmer, es wird sich negativ gegenüber Mitarbeitern geäußert.
Die Kommunikationsart insbesondere was das Management betrifft ist fragwürdig. Das "Top-Leadership Team" ist spricht nicht mit Jedem. Es sollte nicht zu viel sein ein "Hallo" über die Lippen zu bringen. Aber selbst derartige Umgangsformen werden nicht mehr eingehalten.
Entscheidungen werden, wenn überhaupt nur sehr schlecht kommuniziert.
Fragen von Mitarbeitern sind erwünscht - allerdings keine kritischen.
Wenn dann werden diese nur noch anonym gestellt, weil Angst vor negativen Konsequenzen.
bis Sommer war sie gut,
gab zum Sommer ein böses Erwachen, als festgestellt wurde, dass die Firma keinen Erfolg hat und viele gute Mitarbeiter wurden entlassen.
Zumindest in den guten Zeiten arbeitet man nicht zu viel
vollkommen ok
Kollegen versuchen sich zu helfen und Führungsschwächen auszugleichen
ok
keine ehrliche Kommunikation, keine Strategie und die Manager, die für den Misserfolg verantwortlich sind, entscheiden auch zukünftig.
im Großen und Ganzen wurde offen kommuniziert.
ok, gibt eben nicht viele weiblichen IT Experten
Für die Größe der Firma ganz ok, aber man lernt nicht viel neues
Die Kollegen
Top Management
C-level ausdünnen und hinterfragen
500 Euro Budget pro Jahr
gibt keine
suggeriert wird eine flache Hierarchy - eigentlich ist es top-down
Das man frei arbeiten kann, seine Ideen einbringen kann und das man flexible ist was die Arbeitszeit angeht
Jeden einzelnen Kollegen! Es ist unheimlich wie aufgeschlossen und herzlich jeder im Unternehmen ist. Genauso die transparents, das moderne Arbeitsklima und die Benefits wie Kaffee, süße Getränke, wöchentlich frisches Frühstück usw. Die Liste könnte durchaus Länder sein.
Es fehlt eine klare Linie, an Erfahrung und Kompetenzen in den Schlüsselpositionen innerhalb der Abteilung.
Der Mensch steht hier im Vordergrund, das merkt man! Die Kollegen wachsen einen hier ans Herz.
Mit nur einem Wort: Phenomenal! Sehr modernes Arbeitsklima, Arbeitsaufkommen unter dem Standard, modernste Hardware für das Home-Office etc.
Grundsätzlich ist es ein sehr junges Unternehmen. Dennoch wird kein Unterschied anhand des Alters gemacht. Der Umgang mit jedem auch älteren Kollegen ist vorbildlich
In vielen Aspekten der arbeit sehr respektvoll und tolerant. Sie nehmen sich die Zeit für dich wenn nötig und hören sich Vorschläge auch gerne an. Leider habe ich bei den Vertragsverhandlungen auch die andere Seite erkennen dürfen. Daher "nur" 2 Punkte Abzug.
Überwiegend Home-Office, bei sehr moderner Hardware. Es wird einem Alls bereit gestellt. Besser geht es wirklich nicht.
Typisch Start-up halt; Transparenz spielt in vielen Aspekten des unternehmerischen und Teaminternen Erfolgs eine wichtige Rolle.
Unverständlich und Respektlos. Als Werkstudent, der seine Qualitäten stets unter Beweis stellen konnte und über den zu erwarteten hinaus einen Mehrwert geboten hat, wurde mir deutlich schlechteren Konditionen Geboten als der marktübliche durchschnittlich. Es ist sogar mit Abstand das schlechteste Angebot gewesen. Dies scheint aber die Regel zu sein.
Die Anforderungen, die kununu hier stellt erfüllt taxfix beispiellos. Sie sind sehr Transparent, halten regelmäßig Meetings über dieses Thema ab. Hier nimmt das Unternehmen eine Vorreiter rolle an. Gleichberechtigung kann für mich aber nicht auf das Kriterium des Geschlechtes reduziert werden.
Gleichberechtigung heißt auch Kollegen die bereits im Unternehmen sind anhand ihres Know-hows und ihrer Qualifikation gleich zu behandeln mit denen, die neu kommen. Da ist das Unternehmen eine Vollkatastrophe und unverständlicherweise nicht bereit was darin zu ändern. Neue Kollegen werden weit aus besser bezahlt und erhalten die bessere Position, während interne Mitarbeiter mit besseren Qualifikationen deutlich unter dem Marktstandard eingestellt werden sollen, die geleistete Arbeit findet bei den Verhandlungen keinerlei an Beachtung.
Relativ monotone Arbeit, zu Beginn der Anstellung wurden wünsche und Absprachen auch nicht eingehalten. Die Arbeit Ansicht ist einfach und sehr monoton.
Bei Taxfix bekommt man Freiraum zu lernen und die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Eines der Kernwerte des Arbeitgebers ist es, seinen Mitarbeitern das Werkzeug und das Vertrauen an die Hand zu geben, um so viel wie möglich zu lernen und das Gelernte anschließend nutzbar zu machen.
So verdient kununu Geld.