Keine finanzielle Unterstützung bei Home-Office seit Anfang an.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir nichts ein, ich bewerbe mich gerade
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Mitarbeiter bei TBI keinen Wert hat als Mensch und so wird auch geführt. Echte Veränderung und Verbesserung passiert nicht.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma wächst kontinuierlich trotzdem gibt es seit zwei Jahren keinen Zuschuss zum Homeoffice, obwohl ihr nicht mal jedem Arbeitnehmer einen Arbeitsplatz anbieten könnt. Ihr verdient daran, dass wir Mitarbeiter eure Strom-, Heiz-, Internet- und Wasserkosten bezahlen, die wir im Homeoffice verbrauchen. Und die Kosten sind nur bedingt steuerlich ausgleichbar. Wer mehr als 120 Tage/Jahr im Homeoffice arbeitet hat Pech gehabt. Masken stellt das Unternehmen auch keine mehr.
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein Ding
Vorgesetztenverhalten
Empathisch, aber Führung ist das nicht
Interessante Aufgaben
Kaum noch
Gleichberechtigung
Im C-Level tummeln sich weiterhin nur Männer. Sonst z.B. in den Sandwichpositionen, wo sehr viel Überstunden geleistet werden, da sind es viele Frauen. :)
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt wenig ältere Kollegen, sind auch teurer als Studenten und Berufsanfänger
Arbeitsbedingungen
Neues Gebäude, zu wenig Arbeitsplätze, sowas wie einen Gemeinschaftsraum gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fast-Fashion ist nicht nachhaltig, egal wie man es dreht und wendet oder wieviele Zertifikate man hat. Unsere Produkte landen auch in der Wüste Perus und verschmutzen die Umwelt. Es gibt eine Nachhaltigkeitsbeauftragte und viele Zertifikate.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht zu empfehlen
Image
Das Unternehmen wächst und so langsam spricht sich herum: schlechte Bezahlung, nur 27 Urlaub, kaum sinnvolle Benefits, keine Gewinnbeteiligung, kein Homeoffice-Zuschuss, u.v.m. was andere bieten auch nicht. Es gibt Jobrad und Rabatt auf die eigenen Produkte. Und „Obst“ wird immer in den Stellenanzeigen angepriesen als ob das noch irgendjemandem interessieren würde.