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Tchibo 
GmbH
Bewertungen

1.562 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

1.562 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

950 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 475 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Niemals wieder

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TCHIBO GmbH in Görlitz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann Tchibo als Arbeitgeber nicht empfehlen. Es wird einen viel versprochen und nichts davon gehalten. Der Lohn ist unterirdisch. Es sind schon viele im Unternehmen gegangen, da die Marktleiterin, sich nicht darum schert, wie die Stellvertretung mit dem Kollegium umgeht.

Karriere/Weiterbildung

Wird viel versprochen und nichts gehalten!

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist gar nicht vorhanden. Es wird drinnen geheizt, trotz offener Tür.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlechtester Arbeitgeber den ich jemals hatte! Nicht empfehlenswert

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis Kaffee pro Monat & Mitarbeiterrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Endlich im neuen Jahrhundert ankommen und dementsprechend das Unternehmen leiten! Gehälter anpassen und auch endlich mal was für die Mitarbeitenden in den Filialen machen! Dass im Office in HH irgendwelche Events, Feiern, Homeoffice Möglichkeiten, Kaffeeklatsch während der Arbeitszeit stattfinden etc ist alles schön und gut - aber bitte bedenken Sie doch endlich mal, dass die Menschen die hinter der Kasse stehen und die Regale einräumen und sich Ihre Rücken kaputt machen diejenigen sind, die für den Umsatz und das ganze Geld das fließt, zuständig sind. Und dafür wird in den Filialen absolut KEINE brauchbare Dankbarkeit gezeigt - von einer Mail mit Smiley und einem "Danke" zahlt sich leider keine Miete und kein Essen!

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich null Sterne. Stress pur - alte Denkweise und immer nur Umsatz Umsatz Umsatz. Das Mitarbeitende reihenweise krank werden, sich kaputt arbeiten etc ist egal und interessiert nicht. Hauptsache der Umsatz stimmt.

Image

Außen hui, innen pf**

Work-Life-Balance

Auch hier null Sterne. Ständig Spätschicht an Samstagen und am darauffolgenden Montag wieder um 6 im Laden stehen. Ebenfalls werden Personalpläne erst eine Woche vorher veröffentlicht, und ständig soll man irgendwo einspringen wenn jemand krank ist - das kommt davon wenn die Firma am falschen Ende spart und zu wenig Personal einstellt bzw die Fluktuation einfach hoch ist. Ständig unterbesetzt, zu viel Arbeit für zu wenig Personal.

Karriere/Weiterbildung

Viel Gerede, nichts passiert

Gehalt/Sozialleistungen

Viel zu wenig für die Arbeit die gemacht wird - Gehaltserhöhung? Kennt man hier nicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null, alles greenwashing. Jede Woche neue Ware ist nicht sonderlich umweltbewusst. Auch werden Lebensmittel aller Art die noch monatelang vorm MHD sind aussortiert, Lebensmittel die noch gut sind landen im Müll, viel zu viel Verpackungsmüll - absolut unnötig...

Kollegenzusammenhalt

50:50 - Innerhalb der Führungsebene reine Vetternwirtschaft vom feinsten. Kolleg:innen untereinander mal gut mal schlecht - je nach Persönlichkeit. Ständiger Verkaufsdruck von oben und Verkaufswettbewerbe führen zu Konkurrenzverhalten unter Kolleg:innen und sorgen für ständig schlechte Laune.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Vorgesetztenverhalten

An Unprofessionalität nicht zu überbieten! Ich habe schon vieles erlebt, aber das ist die Höhe. Vom Area Management bis hin zu Fillalleitungen - es wird nur zum eigenen Vorteil geplant um möglichst viel Provision zu kassieren bei möglichst geringer Arbeit... Unprofessionelles Verhalten gegenüber Angestellten und auch Kund:innen. Auch der Betriebsrat ist hier nicht wirklich zu gebrauchen und absolut nicht neutral und auf Arbeitnehmer Seite. Bei Krankmeldung wird gemeckert, gelästert und gefragt ob man nicht doch arbeiten kommen kann. Bei "Führungskräften" selber ist es allerdings in Ordnung auch über längere Zeiträume krank zu sein... Das alles ist bekannt, scheint der Firma allerdings egal zu sein - denn der Umsatz stimmt ja :-) Ich bitte von Antworten a la "melden sie sich doch gerne mit Ihrem Anliegen bei unserer Hr Abteilung - Denn das ist uns wichtig blabla" abzusehen. Wären solche Dinge wichtig, würde sich auch was ändern.

Arbeitsbedingungen

Klima/Heizung immer wieder defekt, Technik in allen möglichen Ausführungen immer wieder kaputt, altes und kaputtes Arbeitsmaterial, etc

Kommunikation

Neue "Wochenrundschreiben" sollen in der Privaten Zeit gelesen werden - nein danke, dann gehe ich eben unvorbereitet zur Arbeit.

Gleichberechtigung

Kann ich nichts zu sagen außer dass die Führungsebene immer zum eigenen Vorteil arbeitet und plant

Interessante Aufgaben

Jeden Tag das gleiche. Ware auspacken, Regale einräumen, ständig aufräumen, Kaffee kochen, kassieren. Absolut nichts besonderes

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Gutes Team, aber schwache Unternehmenskultur und Führung nicht mehr zeitgemäß.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen, gutes Essen im Restaurant und die HR Abteilung fand ich hilfsbereit und offen für Feedback.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation zwischen den Vertrieben, Verhalten einiger Führungskräfte, schwache Unternehmenskultur

Verbesserungsvorschläge

Eine wertschätzende und offene Unternehmenskultur entwickeln. „Aufräumen“ in den Führungsebenen. Regelmäßig Feedback aus den Teams einholen. Workshop für Führungskräfte wie Meetings geführt werden und wie Ziele gemeinsam mit den Teams verfolgt werden. Kommunikationswege müssen dringend verbessert werden.

Arbeitsatmosphäre

Das Team war sehr nett und unterstützend. Ich habe viele nette Kollegen kennengelernt, aber auch viel Frust in Gesprächen rausgehört.

Image

Ich hatte vor meiner Anstellung einen sehr positiven Eindruck von Tchibo. Das Vorstellungsgespräch war auch sehr positiv. Die Realität im Unternehmen hat mich aber schnell eingeholt.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich flexible Arbeitszeiten. Home Office wird zwar in den Stellenangeboten angepriesen, aber die Realität ist eine andere. Home Office wird nicht gerne gesehen und ist nur noch eingeschränkt möglich. Bereiche wurden zusammengelegt um Führungskräfte einzusparen. Keine Zeiterfassung und hohe Arbeitsbelastung, daher können Mitarbeitende Überstunden ohne Ende machen.

Karriere/Weiterbildung

ELearnings wenn man die Zeit findet. Ansonsten wenig Angebote für Mitarbeitende und Führungskräfte.

Gehalt/Sozialleistungen

Ermessensspielraum beim Gehakt. Ich fand es in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie bei allen großen Unternehmen viel Green washing, aber die Bemühungen sind auf jeden Fall da. Jede Woche neue NonFood Artikel in den Filialen und Supermärkten sprechen nicht für nachhaltige Produkte. Bei den Textilien wird aber auf nachhaltigere Materialien geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Sehr unterschiedlich in den jeweiligen Abteilungen. Unter den Mitarbeitenden habe ich einen guten Zusammenhalt festgestellt. Unter den Führungskräften ist sich jeder selbst der nächste. Sehr politisch motiviert, Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist daher teilweise sehr schwierig. Die verschiedenen Vertriebskanäle arbeiten nicht zusammen oder nehmen sich teilweise als Konkurrenz war.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe ich nichts negatives oder besonders hervorzuhebendes mitbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden von oben einfach nach unten an die Teams weitergeleitet. Kaum Mitgestaltung und Entscheidungsfreiheit für die Teams möglich. Der Inhaber hat mit Anfang 80 den Absprung verpasst und hält an die „guten alten Zeiten“ fest und blockiert eine dringende Modernisierung des Unternehmens. Geringe Wertschätzung und kaum Vertrauen in die neue Mitarbeitergeneration. Teilweise fand ich die Aussagen vom Inhaber sehr bedenklich, in wieweit die Geschäftsführer (natürlich alles Männer) frei entscheiden dürfen bleibt offen. Es gibt wenige Vertraute vom Inhaber die seit Jahren auf ihrer Position bleiben, obwohl sie keine guten Führungskräfte sind und die Bereiche nicht voranbringen.

Arbeitsbedingungen

Teilweise veraltete Großraumbüros, es wird aber nach und nach renoviert. das Essen im Restaurant fand ich gut und preiswert. Fitnessräume sind okay.

Kommunikation

Informationen werden unzureichend oder verspätet weitergegeben. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, weil diese oft auch persönlich motiviert sind von bestimmten Führungskräften. Viele Meetings sind unstrukturiert und wenig zielführend. Zwischen den Vertriebskanälen wird nur sehr eingeschränkt kommuniziert.

Gleichberechtigung

Die diversity Kollegen sind sehr aktiv und holen diese zwei Sterne. Von den Geschäftsführern habe ich wenig Engagement diesbezüglich mitbekommen. Die oberste Führungsebene ist weitestgehend männlich.

Interessante Aufgaben

Es gibt so viel Potenzial und Optimierungsbedarf, aber der Mut und die Freiheiten zum Ausprobieren und Verbessern fehlen einfach.

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Es könnte so schön sein..

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Anspruchsvolle Arbeit, man kann viel lernen.
Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern vertrauen. Die Zahlen liegen über Plan. Warum Bürozwang? Ihr macht so viel kaputt. Warum nur

Micromgmt unterbinden. Eure Angestellten sind Erwachsen!

Feedback auch bottom up.

Den Kunden befragen und akzeptieren, wenn er eine anderen Meinung hat als ein hochbezahlter Geschäftsführer mit einer total anderen Lebensrealität.

Keine Hunde im Büro erlaubt. Kinder schon.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt nette Kollegen und eben auch das Gegenteil. Grundsätzlich eher weniger Konkurrenz untereinander. Dafür bekämpfen sich dann die Führungskräfte, was zu teils toxischen Konstellationen führt. Der Druck durch utopische Deadlines für Teils unnötige Projekte, in denen das Management besser weiß, was der Kunde möchte als der Kunde selber führt zu sehr viel Frust. Seit wieder Bürozwang herrscht ist die Stimmung noch weiter in den Keller gegangen. Und man tut auch nicht dagegen. Frisst oder stirbt.

Image

Viel und zunehmender Frust. Die Fluktuation wächst.

Work-Life-Balance

Seit der Bürozwang herrscht katastrophal. Viel Zeit unterwegs, um dann im.Großraumbüro zu sitzen und in dem Lärm zu telefonieren. Wer 2 Tage krank ist, MUSS die anderen Tage ins Büro, um die Quote zu erfüllen und die anderen anzustecken.

Karriere/Weiterbildung

Wer bettelt hat Glück auf einw Schulung oder den Besuch eines Kongresses oder.ä.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok. Fintesstudio inkl Schwimmbad im Keller. Keine Extras für Rente o.ä.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich schon sehr.

Kollegenzusammenhalt

IdR sehr gut, wenig Konkurrenz

Umgang mit älteren Kollegen

Habe nichts negatives beobachten können

Vorgesetztenverhalten

Es lebe die Hierarchie! Der Kunde steht im Mittelpunkt. Und wer weiß am besten, was der Kunde will? Genau, die Geschäftsführung. Hier befinden sich nur Jasager, dem gut 80jährigen Inhaber zu widersprechen ist gefährlich. Dem Fußvolk vertrauen? Lieber nicht. In der GF wird auch gerne mal ausgetauscht. Eine weibliche GF gab es hier schon lange nicht mehr.

Ansonsten: im Mittleren Mgmt Konkurrenz untereinander, was die Stimmung vergiftet. Jeder muss sich beweisen. Wenig vertrauen untereinander. Kommunikation nach unten? Viel zu viel Zeit. Wer auf dieser Ebene Teilzeit arbeiten möchte, lässt sich letztendlich für einen Vollzeitjob schlechter bezahlen, denn die 50 - 60 Stunden bekommt man trotzdem voll. (Natürlich ohne Zeiterfassung). Als Mutter trifft man da bei den vielen Männern auf wenig Verständnis.
Ob man sich auf seinen Vorgesetzten verlassen kann ist Glückssache. IdR haben sie viel zu wenig Zeit für ihre Teams.

Arbeitsbedingungen

Bürozwang, so dass man 4-6 h am stag im Großraumbüro sitzt und telefoniert. Schallschutz? Natürlich nicht. ANC-Kopfhörer? Kann man sich selber kaufen.

Wer auf einen starken Betribsrat hofft, irrt. Selten etwas so arbeitgeberfreundliches erlebt. Zu allem wird geschwiegen, keine Auflehnung, kein Einsetzen für die nicht kündigungsgeschützten Kollegen. Arm.

Arbeitszeiten sind recht flexibel.

Kommunikation

Unter den Kollegen gut. Zwischen den Hierarchien teils Katastrophal.

Gleichberechtigung

Gibt es, wenn es hier um Arbeit geht. Was Menschen angeht weniger.

Interessante Aufgaben

Spannend kann es durchaus werden. Allerdings wird alles von oben vorgegeben, die Roadmaps stehen über Jahre fest , selber etwas drauf zu bekommen ist fast unmöglich.

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Absteigender Arbeitgeber

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Tchibo GmbH (Hamburg / Deutschland) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir nur pünktlicher Gehaltseingang ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, der Umgang mit uns Arbeitnehmer

Verbesserungsvorschläge

Nicht Wasser predigen und den teuren Wein trinken!

Vorgesetztenverhalten

Schlechter geht bestimmt nicht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bedingungen werden kontinuierlich schlechter

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freizeitbereich, Kolleg:innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Missmanagement, Back to Office Zwang, schlechte und intransparente Kommunikation, dass nicht aus Fehlern gelernt wird

Verbesserungsvorschläge

Aus Fehlern vergangener Projekte lernen! Missmanagement anerkennen und insgesamt Management verbessern. Nicht die Schuld auf die unteren Ebenen schieben.

Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt, ja. Maximale Intransparenz, zunehmender Druck utopische Deadlines in verkorksten Managementprozessen einzuhalten.

Work-Life-Balance

Mit Back to Office Zwang nimmt man den Leuten sehr viel an Flexibilität.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest hier kann man Tchibo wenig vorwerfen.

Kollegenzusammenhalt

Das funktioniert größtenteils.

Vorgesetztenverhalten

Der Fisch stinkt vom Kopf her...

Arbeitsbedingungen

Sehr lautes Büro. An den gleichen Tagen immer hoffnungslos überfüllt. Schlechtes Management wirkt sich sehr negativ auf die Arbeitsbedingungen aus.

Kommunikation

Intransparent.

Gleichberechtigung

In vielen Abteilungen herrscht immer noch alte Schule

Interessante Aufgaben

Bleibt keine Zeit für, da utopische Deadlines.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Unruhe

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Gehalt. Das Produkt Kaffee. Viele nette Kolleginnen und Kollegen. Benefits wie Kaffee Deputate, Jobrad (endlich), Cafeteria, Kantine, Freizeitzentrum etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Texte.

Verbesserungsvorschläge

Moderner und flexibler werden. Personal vertrauen. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ernst nehmen und und überlegen wie es dazu kommt. Den angefangenen Generationswechsel an oberster Ebene deutlicher und schneller vollziehen.

Arbeitsatmosphäre

Das Thema der Stunde in der IT sind die neuen Räume und die momentane Anwesenheitskontrolle. Die alten Räumlichkeiten waren schon nicht mehr zeitgemäß aber die neuen Räume haben mit modernen Arbeiten leider nichts zu tun. Zu eng, zu wenig Platz, kein Charme, keine Rückzugsmöglichkeit (die paar Möglichkeiten sind oft durch Leitung belegt, da diese auch keine anderen Möglichkeiten haben vertraulich zu reden). Jeder bekommt mit was in Meetings besprochen wird denn diese sind natürlich trotzdem Hybrid. Viel zu wenige Schallwände. Konzentrationsmöglichkeiten gibt es nur mit (selbsgekauften) Noise Cancellation Headsets. Ruhebereich vorhanden, aber der Alltag ist nicht schwarz/weiß. Es ist unverständlich wie die Chance in neue Räume zu ziehen so vertan werde konnte und wie sehr unterschätzt wurde was dies für eine Auswirkung auf die Stimmung der Belegschaft hat.

Image

Besser als viele intern sagen.

Work-Life-Balance

Arbeitsaufkommen sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung und von Manager zu Manager. Anwesenheitspflicht der Anwesenheit wegen. Nicht weil es Sinn macht. Ins Büro fahren um Online Meetings zu führen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gut bis sehr gut. Einer der Gründe warum es viele Personen lange aushalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Greenwashing

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsabhängig. Meist ganz ok. Geringe Quote sehr unangenehmer Menschen. Negativ ist die oftmals fehlende Kritikfähigkeit. Fachliches wird persönlich interpretiert.

Vorgesetztenverhalten

Sehr, sehr unterschiedlich. Menschlich alle nett, Führungsverhalten aber oft nicht souverän. Das fängt ganz oben an: Tchibo hat ein sehr gutes Jahr 2024, aber auf einmal wird die Home-Office Regelung in der Art wie sie gelebt wird in Frage gestellt. Der Grund ist klar, die oberste Leitung möchte das mehr Personen im Office sind. Aber auch hier sei gesagt: Bei dem Gehalt wäre ich auch eher bereit ins Office zu kommen. Wir haben aber arbeitende Ehepartner/ Kinder etc. und freuen uns über jede gesparte Autostunde Arbeitsweg. Besonders wenn nur des Daseins wegen in fie Firma gefahren muss und nicht weil es Sinn macht.

Das ganze Thema hat viel Vertrauen verspielt da Kritik in die Richtung negativ aufgenommen wird. Man traut sich weniger offen zu sagen. Und mindestens eine Begebenheit ist bekannt wo in einer Abteilung vom Vorgesetzten aktiv versucht wurde herauszufinden wer Kununu Bewertungen geschrieben hat. Hier gab es Anschuldigungen welche ebenfalls Vertrauen und Offenheit verspielt hat

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ok. Rest siehe Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Sind vorhanden.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Seit 10 Jahren sehr zufrieden bei diesem herzlichen Familienunternehmen

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundschaftliche, familiäre Atmosphäre machen Tchibo zu etwas ganz besonderen.

Verbesserungsvorschläge

Noch stärkeres Aufbrechen von Vertriebssilos und stärkere Investitionen in IT und KI.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Sicherlich immer etwas abhängig von Team und Führungskraft aber die Atmosphäre ist nach schwierigen Jahren jetzt wieder echt top!

Image

Durch betriebsbedingte Kündigungen in 2023 schlechter als es tatsächlich ist.

Work-Life-Balance

Eigenverantwortlich gestaltbar durch Vertrauensarbeitszeit

Karriere/Weiterbildung

Sehr gute Karrierechancen

Gehalt/Sozialleistungen

Faires Gehalt und sehr gute Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Das zeichnet Tchibo besonders aus!

Umgang mit älteren Kollegen

Taditionsunternehmen in denen langjährige Kolleg*innen genau so ins Unternehmensbild gehören wie junge Talente.

Vorgesetztenverhalten

Mittlerweile sehr gute Geschäftsführung und Direktorenebene. Im stationären Vertrieb hierarchischer als im Großteil des Unternehmens.

Kommunikation

Regelmäßige Geschäftsführungsupdates, offene Kommunikation. In manchen Teams Herausforderungen durch weniger kommunikative Führungskräfte.

Gleichberechtigung

Prinzipiell sehr gut. Teilweise unglückliche Entscheidungen bei Elternzeitrückkehrer*innen, ansonsten top!

Interessante Aufgaben

Durch besonderes Geschäftsmodell ist kein Tag wie der andere und es gibt mehr als genug spannende Projekte. Neuerdings sehr gute Initiativen wie AI-Offensive etc.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Irgendetwas zwischen Stromberg und House of Cards…. Vollkommen aus der Zeit gefallen

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Förderung von Machtspielen/ Umgang mit Mitarbeitenden

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich anpassen und modernisieren, der Arbeitsmarkt hat sich verändert.
Mehr auf Qualität und Führungskompetenz der Mitarbeitenden achten.
Den Erfolg der jeweiligen Vertriebszweige weniger in den Fokus stellen und ein gutes Gesamtergebnis und Zusammenarbeit forcieren.

Arbeitsatmosphäre

Zum Teil wirklich gruselig. Ständig wird getuschelt oder gelästert. Man muss darauf achten, ein wirklich gutes Netzwerk aufzubauen mit Menschen, denen man vertraut. Konkurrenzkämpfe sind auf allen Hierachieebenen und insbesondere auch zwischen den Vertriebszweigen üblich. Andere Abteilungen werden ständig schlecht gemacht, um sich selbst besser zu fühlen. Den gesamtunternehmerischen Zusammenhalt sucht man vergebens. Kollegen werden von Vorgesetzten oder anderen Kollegen im Beisein von anderen zusammengebrüllt. Obwohl niemand dieses Verhalten befürwortet, schweigen alle, um nicht selbst zum Opfer zu werden. So sorgt man nur leider dafür, dass sich solche Situationen ständig wiederholen…

Image

Mitarbeitende kennen leider die wahre Seite von Tchibo. Das Image ist daher unter Kollegen sehr negativ. Die Erwartungen (z.B. durch den HR-Auftritt auf der Karriereseite) und die Realität liegen meilenweit auseinander

Work-Life-Balance

Mehr Schein als Sein. Es wird mit 40% Homeoffice geworben, wobei es ständige Aufforderungen gibt, ins Büro zu kommen. Vertrauensarbeitszeit wird als etwas positives dargestellt, wobei dies lediglich bedeutet, dass täglich anfallende Überstunden damit abgegolten werden. Arbeitszeiterfassung gibt es bei Tchibo nicht. Es wird mit Familienfreundlichkeit geworben, während Mitarbeitende in Elternzeit ihre Führungsposition verlieren oder sogar gekündigt werden.

Karriere/Weiterbildung

Allgemein gibt es eine Schulungsplattform, die man nutzen kann. Spezifische Weiterbildungen nur möglich, wenn keine Kosten verursacht werden.

Der Karriereweg steht für alle offen, die sich in den tagtäglichen Machtkämpfen behaupten und einen guten Draht zu Vorgesetzten und dem Eigentümer pflegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Alte Mitarbeiter verdienen unglaublich viel, was auch für diese trotz Unzufriedenheit der Grund ist, bei Tchibo zu bleiben. Neue Mitarbeitende verdienen unterdurchschnittlich. Dazu gibt es entweder Weihnachtsgeld oder einen Bonus. Mitarbeiterrabatt und kostenlosen Kaffee.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird alles ausgedruckt, zum Teil auch doppelt/dreifach. Auf Nachhaltigkeit wird nur geachtet, wenn dies nicht auf Kosten des Umsatzes geht. Es gibt zwar eine Nachhaltigkeitsabteilung, diese hat jedoch keine starke Entscheidungskompetenz. Hut ab, an die Logistikabteilung, die als einzige Abteilung einen wirklich erstaunlichen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit leisten. In den übrigen Abteilungen bleibt Nachhaltigkeit lediglich ein gutes Marketingmittel…

Kollegenzusammenhalt

Es gibt tolle Kollegen, doch der Großteil denkt nur an sich und seinen eigenen Erfolg. Man muss ständig auf der Hut sein, denn jederzeit könnte jemand einem das Messer in den Rücken rammen. Es gibt sicherlich auch nette Abteilungen mit durchweg tollen Kollegen, da muss man jedoch wirklich Glück haben. Obwohl ich in den vergangenen Jahren schon bei vielen verschiedenen Arbeitgebern gearbeitet habe, habe ich so etwas noch nie erlebt. Den zweiten Stern gibt es nur für die ebenfalls vorhandene Minderheit an wirklich tollen Kollegen, denen nur leider ein Quäntchen Mut fehlt, um sich zu wehren und sich vielmehr mit der Situation abfinden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn sie noch motiviert sind, besser als mit jüngeren, die wegen vermeintlicher Unerfahrenheit oder angeblich abstrusen Vorstellungen von Arbeit häufig belächelt werden. Wenn die älteren Kollegen aufgrund der negativen Erfahrungen an Motivation verloren haben, stellt man sie auf das Abstellgleis und wartet voller Vorfreude, bis sie „endlich“ in Rente gehen.

Vorgesetztenverhalten

Menschen mit einem guten Draht zum Eigentümer steigen die Karriereleiter herauf. Auf Führungskompetenz wird dabei nicht geachtet. Tolle Führungskräfte werden entsorgt, sobald sie zu unbequem werden. Die cholerischen, treuen Vertrauten des Eigentümers bleiben. Wird ein Fehler öffentlich, wird schnell ein Sündenbock gesucht, um sich selbst aus der Schusslinie zu ziehen.

Arbeitsbedingungen

Man muss ständig erreichbar und verfügbar sein (auch auf Urlaub und Krankheit wird z.T. keine Rücksicht genommen). Es wird zwar mit Flexibilität geworben, diese wird jedoch stark eingeschränkt, sodass es sich im Ergebnis um sehr starre Arbeitszeiten handelt. Man wird kritisiert, wenn man regelmäßig um 17:00 Uhr Feierabend macht, unabhängig davon wie früh man anfängt und ob man überhaupt noch Arbeit zu erledigen hat.

Kommunikation

Regelmäßige Termine werden von der Geschäftsführung veranstaltet, um über die Entwicklung des Unternehmens zu berichten.

Abteilungsintern sieht es jedoch anders aus. Unangenehme Themen werden jedoch hinter der Blume kommuniziert, statt klar Flagge zu beziehen. Wenn man möchte, dass die Mitarbeiter wieder häufiger ins Büro kommen, sollte man die Homeoffice-Betriebsvereinbarung aufheben, statt Mitarbeitende (durch Andeutungen oder Kommunikation über die Hierachieebenen) dazu aufzufordern, ihre Rechte nicht wahrzunehmen.

Gleichberechtigung

Auf den unteren Ebenen in Ordnung. Es gibt Frauen in Führungspositionen, wirklich divers sieht es bei den Führungskräften jedoch nicht aus.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten zwar interessant sein. Micromanagement und zu viel Bürokratie trüben jedoch das Bild sehr. Schade, denn das Unternehmen könnte so viel schneller und besser sein, wenn man den eigenen Mitarbeitern nur etwas vertrauen würde.

2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Großartig.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei TCHIBO GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegialität.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1928 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Tchibo durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 56% der Bewertenden würden Tchibo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 1928 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1928 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Tchibo als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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