57 Mitarbeiter:innen, die bei Tchibo eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
40 Auszubildende empfehlen Tchibo als Ausbildungsbetrieb weiter, während 16 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das man nicht gestresst wird das man immer fragen kann wenn man Fragen hat
Eigentlich nichts da sie sehr hilfsbereit ist
Die Auszubildenen nicht am Anfang direkt Überstunden machen lassen
Kostenerstattung, starker Einsatz Für Mitarbeiter. Die vielen Rabatte usw
schulbücher wurde bezahlt
Ich habe noch nie so einen Umgang erlebt, natürlich hatte ich auch nette Kollegen, aber zum Großteil sind das alles so hinterhältige Leute, ich war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre und das hat mich wirklich traumatisiert. Einfach nur frech was die abziehen tut euch das nicht an
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll, ich habe die Ausbildung, in Wolfsburg übrigens, sehr motiviert begonnen, meine Ausbilderin/Filialleiterin habe ich leider nie wirklich kennen gelernt, da sie den Betrieb verlassen hatte und so wurde ich eigentlich immer nur 8 Stunden arbeiten geschickt wie eine Aushilfe, nur dass ich das doppelte gearbeitet habe und die Hälfte verdient hab.
Samstag von 11 bis 20 Uhr arbeiten ihr habt nichts mehr von euren Leben.
Zwischendurch hatten wir auch eine Ersatzcheffin, wir kamen gut klar dachte ich und plötzlich hat sie mich aus dem nichts komplett von oben herab behandelt, war mega gemein, ich hatte den größten Nervenzusammenbruch meines Lebens und habe mich nichtmal mehr auf Arbeit getraut. Vorallem weil ich da immer mein Bestes gegeben habe, die Kunden haben mich geliebt, ich habe schon täglich Verkaufsgespräche geführt und sogar mega teure Kaffeemaschinen verkauft.
Naja, am Ende bekamen wir eine Neue Filialleitung die mich einmal gesehen hatte und meinte ich arbeite unselbstständig, kann nicht auf anweisungen hören und was nicht alles obwohl mir immer gesagt wurde, ich leiste super arbeit. Auf jeden Fall wurde ich nach der Probezeit nicht übernommen, ich habe beim Area Manager um ein Gespräch in der Filiale gebeten, damit mir einer wirklich erklären kann, was ich denn falsch gemacht habe aber es kam nichts.
Man wird von den Inhalten alleine gut betreut, unterstützt und hat im großen und ganzen eine gute Ausbildung.
In der Praxis macht die Arbeit weniger Freude, es wird teils zu viel gefordert und leider ist es ein alt eingesessenes, eher konservatives Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre 10/10
Man kann gut selbstständig, aber auch im Team arbeiten. Gibt auch die Möglichkeit mit dem Team etwas zu Unternehmen.
Man kann schnell einen unbefristeten Vertrag bekommen, Aufstiegschancen sind vorhanden aber Gehaltstechnisch ist noch sehr viel Luft nach oben.
Work-Life ist kaum unter einen Hut zu bringen. 8h Arbeit und dann 1h Pause, in der Freizeit noch die Ausbildungsschwerpunkte bearbeiten oder für Klausuren lernen. Ich habe am Wochenende manchmal Frei.
Was gut ist sind sonder Reglungen bei z.B. Umzug wo man einen freien Tag bekommt.
Lohn ist in der Ausbildung vergleichsweise noch gut, es gibt ein 13. Gehalt.
Die neue Generation an Mitarbeitern und Kollegen sind sehr bemüht und in direkter Zusammenarbeit macht die Arbeit auch „Spaß“.
Viel zu tun, aber wenn die Zeit da ist nimmt man sich diese auch für die Ausbildung.
Ich habe in der Ausbildung nicht sonderlich viel Variation gehabt. Eigentlich kaum. Viel online und das meiste nur in der Filiale.
Meine Kollegen sind Respektvoll, nett und freundlich im direkten Umgang. Im indirekten Umgang miteinander sieht es durchaus anders aus.
Andere Auszubildende gibt es nicht, aber die hätten auch leider gar keinen Platz. Wir sind eine große Filiale aber wir hatten ja schon viele andere tolle Mitarbeiter. Die Kollegen nehmen einen ernst und sind immer respektvoll.
Bei uns in der Filiale gibt es leider auch nach der Ausbildung nur Teilzeitstellen, aber man hat eventuell die Möglichkeit den Handelsfachwirt danach noch zu machen :)
Überstunden fallen bei mir persönlich fast nie an, bei den Teilzeitkräften ist das leider immer ziemlich abhängig wie viele Krank sind und/oder aktuell ausfallen. Wenn sie anfallen haben diese Kräfte meistens einen Freizeitausgleich oder bekommen es ausgezahlt.
Ich bekomme sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld und Tchibo zahlt immer pünktlich :)
Ich hab direkt am Anfang eine Azubischulung bekommen, und die nächsten sind schon angesetzt und meine Chefin versucht mich so gut wie es geht in alles einzubeziehen was grade passiert (neue Prozesse die ich noch nicht kenne etc.)
Wenn man Spaß am Verkaufen und beraten hat und gerne mit den Kunden redet hat mal hier echt Spaß
An meinem halben Berufsschultag habe ich nachmittags noch 4 Stunden auf der Arbeit, die sind nur dafür da um mich vorzubereiten und zu lernen. Der Pc und die Geräte im Büro reichen aus für das was ich dort brauche und wenn etwas ausfällt wird es auch schnell ersetz.
Meine Ausbilderin versucht mich in alles mit einzubeziehen was grade an neuen Sachen stattfindet, genauso wie die anderen Kollegen. Sogar so sehr dass ich nach 3 Monaten, mitunter auch durch meine Eigeninitiative, deutlich mehr kann als manche Teilzeitkräfte.
bin jetzt im dritten Monat und ich wurde von Anfang an super respektvoll behandelt.
Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Respekt, Einfühlungsvermögen
Gibt keine Verbesserung
Alles sind hier super nett und Fehler werden hier nicht schlecht geredet
Dieses Jahr ist meine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau vorbei und ich habe bereits einen Vertrag zur Ausbildung zur Filialleitung bekommen :)
Immer freundlich, sehr hilfsbereit, mir wurde alles ausführlich erklärt, meine Fragen wurden immer beantwortet
Die Arbeit in dieser Filiale macht mir Spaß und die Kolleginnen sind super
Jeden Tag gibt es andere Aufgaben, sehe umfangreich,
Jede Aufgabe hat einen anderen Schwerpunkt (Kundenberatung), ich habe viel kennengelernt und Erfahrungen in verschiedenen Bereichen gesammelt
Ich werde so behandelt wie die anderen Mitarbeiter und habe keine Nachteile dadurch, dass ich Azubi bin
Es wird mir immer geholfen wenn ich nicht weiter komme und es
Nichts
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten im Unternehmen zu wachsen
Nett und hilfsbereit
Man hat viele verschiedene Aufgaben und die autospäre ist sehr schön
Jede Aufgabe versuche ich mit meinem Arbeitgeber*innen zu lösen
nichts
alles
gibt den Armen Mitarbeitern mehr zeit aufzuräumen ihr kürzt die Reinigungskraft die den Boden sauber macht damit ihr mehr sparen könnt und lässt uns stattdessen mehr arbeiten.
Ständig angespannt. Es gibt eine WhatsApp gruppe wo wenn was ist, wir Sachen reinschreiben konnten. Da ich immer Spätschicht hatte und alles putzen musste nach Ladenschluss. hab ich immer so liebe Nachrichten bekommen das ich da vergessen habe was aufzufüllen, da noch ein kleiner fleck ist. keine Mülltüten von hinten nachvorne gebracht habe etc. und dafür noch ärger bekommen habe. Man hat dazu nun mal keine zeit wenn es so voll ist und man einfach kaputt von dem ganzen stress ist da vergisst man ein paar Sachen. Jeden Abend lag ich im Bett und überlegte ob ich etwas vergessen haben könnte, es ist nun mal nicht zu lustig morgens mit Nachrichten bombardiert zu werden, weil man eine Sache vergessen hat.
nur Spätschichten gehabt von 10:30 bis 18:30-19:00 und da ich nachmittags ab 13 Uhr Schule hatte musste um 7:00 antanzen. das einzig gute an der Ausbildung war die Schule. Wir dürften unsere Überstunden nicht aufschreiben. Ich und eine andere Mitarbeiterin haben es einmal aufgeschrieben da wir eine halbe stunde länger bleiben mussten, weil es soviel zutun gab. Ohne Witz, es wurde mir eine ganze Woche lang vorgehalten das ich mir die Überstunden aufgeschrieben hab. Habe ich mich mal mit einer Mitarbeiterin unterhalten kam eine andere dazu und sagte:,, es kann nicht sein das ihr solange gebraucht habt um zu putzen" du musst echt schneller werden.
ich erhielt fast 700 Euro netto, mehr als ein Getränkemarkt Azubi weniger als ein Netto Azubi
Die Ausbilderin war gleichzeitig die Chefin. Hatte eine menge Überstunden welche niemand aufgeschrieben hat und mir stattdessen die schuld gegeben wurde da ich ja schneller arbeiten soll (doch ging es nicht da ich die Kunden nach Ladenende NICHT rausbitten darf und die noch kassieren muss um ja soviel Geld wie möglich zubekommen. Man hat mir Tätigkeiten nur kurz und halbherzig erklärt und bekam ärger wenn ich was falsch gemacht habe.
an sich in die Tätigkeit im Verkauf ganz gut, man muss Kaffee, Kuchen servieren und Verkaufen. Doch da herrscht so ein immenser druck, ich MUSSTE jeden gefühlt zwingen ein Kuchen zukaufen, wenn ein Kunde mir passend Geld für sein Kaffee gibt und ich ihn nicht frage ob er Kuchen will bekam ich direkt ärger (die Mitarbeiter sagten Sachen wie:,, hast glück das die Chefin nicht da ist'' ) als wenn das nicht genug ist, führt man eine Liste mit wie viele Kuchen man verkauft hat. Wenn ich immer Kuchen angeboten habe und halt einfach keiner einen aufgetauten Kuchen wo das stück 3 Euro kostet will. kam die Chefin zu mir und meckerte das ich ja so wenig striche (verkaufte Kuchen) hatte. Und das ist leider noch nicht mal alles
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