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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 18%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wegen inkompetenter Führung geschlossen

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Eine fähige Geschäftsführung

Arbeitsatmosphäre

Von Gleichgültigkeit geprägt

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Hauptsache der Mitarbeiter erzielt Umsatz, egal wie. Was der Mitarbeiter möchte ist Nebensache und spielt keine Rolle.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht. Jeder kämpft alleine und wird alleine gelassen. Team ist hier ein Fremdwort. Es wird gerne nach Unterstützung gefragt, selbst wird aber keine angeboten.

Vorgesetztenverhalten

Nur das nötigste, ohne wirkliches Interesse, was es bewirkt. Feedback unerwünscht. Vorgesetzte glänzen entweder durch Abwesenheit (Cover-your-ass) oder aber durch unsinnige Anweisungen und Vorstellungen, deren Unsinn sogar ein Grundschüler erkennen würde. Mitarbeiterführung ist hier ein Fremdwort und beschränkt sich auf Vorgaben in eine Richtung, könnte auch mit Robotern erfolgen. Der Mensch wird nicht gesehen.

Arbeitsbedingungen

Toxisches Arbeitsumfeld in dem jeder für sich alleine "kämpft". Kämpft, da man komplett alleine gelassen wird. Man merkt nichteinmal, dass man für ein oder in einem Unternehmen arbeitet - hinter dem Arbeitsgerät gibt es nichts mehr. Es wird gerne nach Unterstützung gefragt, selbst wird aber keine angeboten.

Kommunikation

Kommunikationsfähigkeiten sind nicht erforderlich, da die Kommunikation überwiegend per E-Mail und Video-Chat erfolgt. Man könnte genauso einen Roboter die Kommunikation erledigen lassen.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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never ever

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Alles


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leider nicht mehr empfehlenswert

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Globaler Konzern mit der Option in verschiedene Bereiche zu wechseln

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenige Projektoptionen und wenn man in einem Projekt mal verplant ist, geringe Bereitschaft einen Mitarbeiter wieder wechseln zu lassen.

Verbesserungsvorschläge

Weniger globale Firmenstruktur und -kultur, mehr Entscheidungskompetenz auf nationaler Ebene, um sich auf den deutschen/europäischen Markt und Mitarbeiter einstellen zu können

Arbeitsatmosphäre

3 Jahre nahezu nur Homeoffice und Kollegenkommunikation nur über Teams - kommt darauf an wer es mag.

Karriere/Weiterbildung

Vielfältige Online-Lernplattformen, aber keine individuelleren, fachspezifischen Schulungen

Gehalt/Sozialleistungen

Prinzipiell angemessen, aber keine generelle oder individuelle Steigerungen. Transparentere Gehaltsstrukturen und -steigerungen lange angekündigt, aber nie umgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Direkter Vorgesetzter immer absolut korrekt, oberes Management wenig präsent und in vielen Aussagen sehr vage

Arbeitsbedingungen

Minimale technische Ausstattung, Alternative zwischen lautem Großraumbüro und Homeoffice mit selbst angeschafftem technischen Equipment

Kommunikation

Der direkte Vorgesetzte war immer offen, ehrlich und sehr kommunikativ, aber die Informationen aus dem oberen Management empfand ich als verspätet, beschönigend und sehr unklar. Die Kommunikation empfand ich als "von oben herab".

Interessante Aufgaben

Im Prinzip durch den großen Konzern viele Möglichkeiten, aber wenn man mal in einem Projekt gebunden war, keine Ausstiegsmöglichkeit aus diesem Projekt


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Vom einem dynamischen und erfolgreichem Systemhaus zur billigen Softwareklitsche

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aus einem erfolgreichen und dynamischen Systemhaus wurde eine billige Softwareklitsche. Daran finde ich nichts mehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird versucht auf Gedeih und Verderb die internationale Strategie und Ausrichtung von Tata ein- und umzusetzen. Es wird keine Rücksicht auf die deutsche Arbeitskultur und Mentalität genommen. Die Geschäftsleitung stellt sich als Bücklinge heraus. Dieses Unternehmen hat hier in Deutschland keine Zukunft.

Verbesserungsvorschläge

Der Einsatz von indischen Kollegen an Schlüsselpositionen mag aus unternehmerischer Sicht legitim sein, aber das diese Kollegen nicht auf die deutsche Arbeitskultur und Mentalität eingestellt werden ist ein absolutes "No Go". Lügen, Verheimlichungen und Täuschungen mögen in der indischen Arbeitskultur legitim sein, aber hier in Deutschland legen wir Wert auf eine offenen und vertrauensvollen Kommunikation. Aus gut 4 Jahren Tata habe ich nur eines mitgenommen: Traue niemals einem indischen Kollegen!!!!

Arbeitsatmosphäre

Seit der Übernahme durch die indische Tata durchlief die Firma eine Transformation von einem Systemhaus in ein Consulting Unternehmen. Mit dem Einsatz von indischen Kollegen an diversen Schlüsselpositionen hat auch die indische Arbeitermentalität Einzug ins Unternehmen erhalten. Lügen, Verheimlichungen und Täuschungen sind zum Alltag geworden und das nicht nur den Kunden, sondern auch den eigenen Kollegen gegenüber. Ein absolutes "No Go" hier in Deutschland.

Image

Die meisten Kollegen, mit denen ich über Jahre hinweg zusammengearbeitet habe, haben das Unternehmen bereits verlassen. Kunden werden angelogen, Tatsachen werden verheimlicht. Junge Kollegen werden durch Täuschung und generieren von nicht vorhandenen Kundenprobleme unter Druck gesetzt. Kein schönes Verhalten der eigenen Kollegen.

Work-Life-Balance

Mit der "Return to Office"-Strategie wurde die Selbstbestimmung zum Home-Office Regelung ohne Mitarbeiterbeteiligung zu Gunsten einer 40:60 Regelung aufgekündigt. Arbeitszeiten, Urlaub und Freizeitausgleich sind durch die Kunden(projekte) bestimmt. Leistungen, wie z.B. Jobticket, Weihnachtsfeiern oder Mitarbeiterevents wurden ersatzlos gestrichen.

Karriere/Weiterbildung

Zwar gibt es zum einen Zugang zu diversen Lernplattformen (LinkedIn, Udemie, etc; 5 Sterne), aber ohne konkrete Führung und Vorgaben ist eine zielgerichte Weiterbildung kaum Möglich. Die von Tata selbst bereitgestellten Onlinekurse stellten sich mehrfach als fachlich Fehlerhaft heraus. Meldet man diese Fehler, so wartet man vergeblich auf Rückmeldung. Zum Thema Karriere/Weiterbildung ist der Mitarbeiter auf sich selbst gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Mit der Übernahme wurden die alten Abteilungsstrukturen und Abteilungen ohne wirkliche Beteiligung der Mitarbeiter aufgelöst und neu zusammengewürfelt. Projekte werden nur noch nach verfügbaren Skills gestufft und später durch ein Off-Shore Modell ergänzt. Lokale Teams und somit kollegialer Zusammenhalt gibt es nicht mehr. Am Ende ist und bleibt man Einzelkämpfer.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Vorgesetzter (eine deutscher Mitarbeiter, 5 Sterne) war immer darauf bedacht auf meine Wünsche und Fähigkeiten einzugehen. Die Geschäftsleitung jedoch stellte sich als indische Marionetten heraus, welche keinen Skrupel haben ihre eigenen Versprechen zu brechen. Mit der Zeit wurde immer deutlicher, dass immer mehr interne Regelungen aus Indien bestimmt wurden und teilweise ohne Begründung oder Mitwirkung der Mitarbeiter durchgesetzt werden. Hier wurde deutlich, wie sehr die indische Arbeitermentalität Einzug ins Unternehmen genommen hat.

Arbeitsbedingungen

Mit der Übernahme durch Tata wurden auch deren Tools und Gepflogenheiten übernommen. Zwar wird ein Laptop zur Verfügung gestellt, aber kein internen Arbeitsplatz. Alle Tools kommen aus einem zentralen Repo. Entwicklungsumgebungen wie Eclipse/IntelliJ werden lokal nicht bereitgestellt und können auch nicht selbst installiert werden. Weiteres (Basis)Arbeitsmaterial wie Office (vor allem Outlook) muss nun vom Mitarbeiter selbst jährlich beantragt werden. Der Arbeitgeber nicht in der Lage seinen Mitarbeiter mit einem Entwickler-Arbeitsplatz zu versorgen, was einem gerade im Rahmen der Weiterbildung zurück auf den privaten Rechner drängt.

Kommunikation

Seit der Übernahme läuft die Kommunikation von oben (aus Indien) herab ohne Berücksichtigung der lokalen Arbeitskultur und Mentalität oder gar gegebenen Versprechen. Beispielhaft hier: Über 3 Jahre lang (seit Corona) wurde den Mitarbeitern das Versprechen der Selbstbestimmung zum Thema Home-Office gewährt, welches mit einer "Return to Office"-Mail von Heut auf morgen ohne weitere Begründung aufgekündigt wurde.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit der Übernahme vor 4 Jahren(!!) wurde angekündigt, dass es Zeitnah eine Umstellung der Mitarbeiterprofile (auf internationalen Tata Niveau) gebe und dann jährlich zu einer Gehaltsrunde geladen würde. Darauf habe ich bis zu meinem Ausscheiden vergeblich gewartet. Weitere Leistungen, wie z.B. Jobticket, Weihnachtsfeiern oder Mitarbeiterevents wurden einfach ersatzlos gestrichen.

Interessante Aufgaben

Auch wenn sich die neuen Projekte als technisch Interessant und inhaltlich Spannend erweisen, so führt die interne Off-Shore Strategie früher oder später dazu, dass wir als deutsche Mitarbeiter nur noch an der Qualitätssicherung der (teilweise wirklich schlechten Softwarequalität) aus Indien gelieferten Software arbeiteten. Gerade als Lead-Developer verlagert sich der Arbeitsschwerpunkt nur noch auf Code-Reviews und Fixing. Keine schöner Job.

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Wenn bloss nicht der Mutterkonzern wäre

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegialität. Weltweite Einsatzmöglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchie auch da wo sie unabgebracht ist.

Verbesserungsvorschläge

Nicht alles aus Indien als weltweite Strategie durchdrücken. Lokale Anforderungen (auch der Kunden!) ernst nehmen und berücksichtigen.

Arbeitsatmosphäre

Punktabzug, weil der Einfluss aus dem Mutterkonzern ärgerlich ist. Man fühlt sich mehr blockiert als untestützt.

Image

Aussendarstellung gut, intern hat man einen anderen Blick.

Karriere/Weiterbildung

Zwar gute interne Schulungsplattform und Förderung dort tätig zu werden. aber es darf nix kosten - externe Zertifikate haben eine sehr hohe Genehmigungshürde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

da geht mehr.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind gut, aber wieder der Einfluss des Mutterkonzerns sorgt für Punktabzug.

Arbeitsbedingungen

Punktabzüge weil die internen IT Systeme viel zu überladen sind und alles einer weltweiten Orga folgen soll. Funktioniert aber nur wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, der weiß wie man das umgehen kann.

Kommunikation

Aus dem Mutterkonzern wird man täglich mit allem möglichen (und unnötigen) zugeschüttet. Wichtige lokale Informationen stehen hintenan.

Interessante Aufgaben

sehr gemischt: wenn man Glück hat ist man in einem interessanten Projekt.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Alle Vor- und Nachteile eines riesigen Konzerns

3,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Chancen in unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Wer interkulturelle Aspekte mag (Sprache, Kultur) ist hier richtig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Prozesse sind zu träge. Die indische Kultur neigt zum Mikromanagement. Profitorientierung liegt zwar in der Natur der Sache, aber dennoch sollte auch in die Mitarbeiter investiert werden (nicht nur Geld, sondern auch zeitliche Freiräume für Weiterbildung etc.).

Verbesserungsvorschläge

Mehr (sichtbare) Investition in die Mitarbeiter. Externe Mitarbeiter Zertifizierung helfen auch der Firma. Bei den Promotions wird meiner Meinung bewusst der Prozess Verkompliziert und die Budgets sind viel zu klein. Die Fluktuationsquote ist auch deshalb explodiert.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gibt es sehr viele Möglichkeiten in spannenden Kundenprojekten eingesetzt zu werden. Allerdings ist hier auch Eigeninitiative wichtig, damit man sich in seinem Lieblingsthema auch um-to-date hält.

Image

Obwohl die TCS mit mehr als 700.000 Mitarbeitern ein Riesen Konzern ist, ist dieser Konzern auf dem deutschen Markt eher unbekannt.

Work-Life-Balance

Man gewinnt den Eindruck, dass aus den Mitarbeitern das letzte herausgeholt werden soll. Meine Hypothese ist, dass das ein wenig indische Kultur ist.

Karriere/Weiterbildung

Ein extrem gutes internes Weiterbildungs-Ökosystem. Allerdings gilt auch hier wieder; sobald etwas Geld kostet (externe Mitarbeiter Zertifizierung) werden die Genehmigungsprozesse schwierig bis unmöglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Man sollte gut beim Einstieg verhandeln. Danach wird’s schwierig. Stichwort Cost avoidence. Jede zusätzliche Ausgabe ist böse.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Meinung durchschnittlich.

Kollegenzusammenhalt

Den Zusammenhalt konnten wir zum Glück aus der alten Firma rüberretten. Auch mit den neuen (internationalen) Kollegen kommt man sehr gut aus. Hilfe ist immer nur einen Anruf entfernt.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich gilt auch hier ein sehr guter kollegialer Umgang. Allerdings ist es durch die neue Situation (jetzt IT Berater zu sein) für die älteren Semester häufig schwieriger sich in neue Themen einzuarbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Auch wenn die Belastung der Führungskräfte extrem ist, erhält man die Unterstützung die notwendig ist.

Arbeitsbedingungen

IT Equipment ok, Homeoffice in hohem Anteil möglich, am Standort Bonn ein neues Gebäude. Allerdings ist das Open Space ( Großraumbüro) Konzept hinderlich bei der täglichen Arbeit sehr hinderlich. Dafür ist man viel zu oft in virtuellen Meetings unterwegs und wird von den Nebengeräuschen gestört.

Kommunikation

Die Firma befindet sich immer noch in einem gewaltigen Veränderungsprozess (statt interne IT jetzt auf dem externen Beratungsmarkt). Da kann man nie genug Abgeholt/Mitgenommen werden. Gelegentlich hat man den Eindruck das die Konzernmutter die deutschen Besonderheiten nicht kennt beziehungsweise kennen möchte.

Gleichberechtigung

Beim Gendern kann ich keine Einschränkungen feststellen. Da ist eher noch die Kultur und Geografie ein Faktor. Der indische Anteil liegt bei ca. 90%, da fühlt man sich als Deutscher Mitarbeiter schonmal wie aus einem kleinen gallischen Dorf.

Interessante Aufgaben

In diesem riesigen Konzern stehen einem (theoretisch) alle Türen offen. Internationale Aufgaben erweitern den persönlichen Horizont und es gibt viel Abwechslung.

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Mangelnde Wertschätzung

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich von der Strasse weg bin....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Grundstamm der Firma ist in Indien verwurzelt, vieles vom Subkontinent wird auch versucht in Deutschland einzuführen. Eventuell rechtliche Hürden werden erstmal komplett ausgereizt. Betriebsverfassung ist ein erklärter Feind.

Verbesserungsvorschläge

Sich mal Gedanken darüber machen, wer eigentlich die Arbeit leistet und dieses dann entsprechend würdigen.
Nicht immer nur die eigenen Erfolge feiern, wie z.B. "ich habe mich alleine hochgearbeitet"

Image

Anssenwirkung ist mir nicht bekannt, intern gibt es seh viele unzufriedene Stimmen, zeigt wohl auch die Fluktuation

Work-Life-Balance

In bestimmten Bereichen (bsp. 10 Std. max Arbeitszeit) soll im Zusammenhang mit Dienstreisen künftig anders "gerechnet" werden

Karriere/Weiterbildung

Es werden sehr viele (Onine-) Schulungen angeboten. Es wird allerdings auch erwartet, dass diese ausgiebig genutzt werden

Kollegenzusammenhalt

Das passt größtenteils noch aus der "vor TCS-Zeit"

Umgang mit älteren Kollegen

Was ich sagen kann, langjährige Mitarbeiter werden m.E. nicht wertgeschätzt

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind teilweise ebenso frustriert, wie der "normale" Angestellte

Arbeitsbedingungen

Nun, wer mit einem 14 Zoll Laptop entwickeln möchte, der mag das anders empfinden

Kommunikation

Bei den unregelmässig stattfindenden TownHall's steht die Selbstbeweihräucherung ganz oben auf der Agendaund nimmt auch 95% der Zeit ein

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter kommen pünktlich. Sozialleistungen, bspw. aktuell einen Inflationsausgleich, gibt es nicht. Das was bezahlt werden MUSS, wird bezahlt aber kein cent mehr.

Interessante Aufgaben

Man wird in erster Linie an (Fremd-)Kunden "vermietet" und hat kein wirkliches Mitspracherecht welches Projekt man gerne begleiten würde


Arbeitsatmosphäre

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Da bleibe ich, weil es passt. Auch wenn eigentlich immer zu viel zu tun ist.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Kollegen, direkte Vorgesetzte, meine Aufgabe, wie ich wahrgenommen werde und die Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einschränkungen, die ein Großkonzern mit sich bringt.

Verbesserungsvorschläge

Hardwareausstattung der Mitarbeiter individueller konfigurieren.

Arbeitsatmosphäre

Tolles Team, gute Zusammenarbeit

Image

In der öffentlichen Wahrnehmung eher unbekannt, aber auch auf keinen Fall negativ.

Work-Life-Balance

In Vollschicht nicht immer dann frei wenn es passt, aber dafür ausreichend freie Zeit an anderen Stellen.

Karriere/Weiterbildung

Viele interne Schulungen, die manchmal auch nicht wirklich sinnvoll erscheinen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt meiner Erfahrung und Leistungsbereitschaft entsprechend zzgl. Schichtzulage plus Betriebsrente und Unfallversicherung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist ein Großkonzern, mit seinen Möglichkeiten, aber eben auch Einschränkungen.

Kollegenzusammenhalt

24/7 mit einem dafür recht kleinen Team das sich gegenseitig stützt.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit über fünfzig und vor kurzem dazu gekommen, fühle ich mich voll akzeptiert.

Vorgesetztenverhalten

Fühle mich unterstützt und gefördert.

Arbeitsbedingungen

Hardwareausstattung könnte besser sein, ansonsten ok.

Kommunikation

Zum Teil zu viel globale Infos, fühle mich aber immer gut informiert und finde schnell den passenden Ansprechpartner, wenn es mal was zu klären gibt.

Gleichberechtigung

Internationales Team, bei dem auf die Aufgaben geschaut, da haben alle die gleichen Möglichkeiten sich zu entfalten.

Interessante Aufgaben

Habe eine Aufgabe, die mich fordert und gut zu meinen Fähigkeiten passt.

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Team Lead

3,7
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Rahmen Übernahme nicht immer ganz einfach, jedoch verständlich.

Image

das Thema Übernahme und Change wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen

Work-Life-Balance

jeweils vom Projekt abhängig

Karriere/Weiterbildung

viele Chancen durch Übernahme TCS

Gehalt/Sozialleistungen

im Durchschnitt vernünftige Vergütung

Kollegenzusammenhalt

durch Corona & mobile working nicht immer ganz einfach

Vorgesetztenverhalten

viel interne Kommunikation im Rahmen der Übernahme

Arbeitsbedingungen

hängt von den jeweiligen Projekten ab

Kommunikation

diverse Town Halls und Kommunikation über direkte Führungskraft


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel Schein wenig Sein

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Jeder ist auf sich allein gestellt. Unterstützung durch Entscheidungsträger gibt es nicht. Wertschätzung durch Vorgesetzte und das Unternehmen ist ein Fremdwort

Image

Indische Billigklitsche

Work-Life-Balance

Arbeiten bis zum Umfallen. Ständiges Arbeiten im Taskforce-Modus. Zeiten um wieder Kraft zu schöpfen gibt es nicht.
Sehr oft Krankheitsvertretung mehrerer Kollegen. Es sind ja nicht mehr viele da

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen Bester Umweltbeachter und Nachhaltigkeitsguru

Karriere/Weiterbildung

Nur Online über das indischeinterne Lernportal

Kollegenzusammenhalt

Immer noch gut innerhalb der Kreise der "alten" Systems
Seit der Übernahme durch TCS im Januar 2021 haben sehr viele Kollegen das Unternehmen verlassen.

Vorgesetztenverhalten

Bloss nicht ansprechen. Bei Problemen wird alles mit lachendem Kommentar abgetan

Arbeitsbedingungen

keine Büroräume mehr vorhanden. 60 Notarbeitsplätze für über 700 MA am Standort

Kommunikation

Kommunikation wichtiger Themen nur sehr kurzfristig. Täglicher Mailspam aus Indien

Gehalt/Sozialleistungen

keine Entwicklungsmöglichkeiten

Interessante Aufgaben

tägliche Einöde. Zwar wechselnde Problemstellungen aber halt immer im Task-Force-Modus

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TCS Technology Solutions durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 18% der Bewertenden würden TCS Technology Solutions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TCS Technology Solutions als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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