11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine fähige Geschäftsführung
Von Gleichgültigkeit geprägt
Nicht vorhanden. Hauptsache der Mitarbeiter erzielt Umsatz, egal wie. Was der Mitarbeiter möchte ist Nebensache und spielt keine Rolle.
Gibt es nicht. Jeder kämpft alleine und wird alleine gelassen. Team ist hier ein Fremdwort. Es wird gerne nach Unterstützung gefragt, selbst wird aber keine angeboten.
Nur das nötigste, ohne wirkliches Interesse, was es bewirkt. Feedback unerwünscht. Vorgesetzte glänzen entweder durch Abwesenheit (Cover-your-ass) oder aber durch unsinnige Anweisungen und Vorstellungen, deren Unsinn sogar ein Grundschüler erkennen würde. Mitarbeiterführung ist hier ein Fremdwort und beschränkt sich auf Vorgaben in eine Richtung, könnte auch mit Robotern erfolgen. Der Mensch wird nicht gesehen.
Toxisches Arbeitsumfeld in dem jeder für sich alleine "kämpft". Kämpft, da man komplett alleine gelassen wird. Man merkt nichteinmal, dass man für ein oder in einem Unternehmen arbeitet - hinter dem Arbeitsgerät gibt es nichts mehr. Es wird gerne nach Unterstützung gefragt, selbst wird aber keine angeboten.
Kommunikationsfähigkeiten sind nicht erforderlich, da die Kommunikation überwiegend per E-Mail und Video-Chat erfolgt. Man könnte genauso einen Roboter die Kommunikation erledigen lassen.
Nichts
Alles
Alles
Globaler Konzern mit der Option in verschiedene Bereiche zu wechseln
Wenige Projektoptionen und wenn man in einem Projekt mal verplant ist, geringe Bereitschaft einen Mitarbeiter wieder wechseln zu lassen.
Weniger globale Firmenstruktur und -kultur, mehr Entscheidungskompetenz auf nationaler Ebene, um sich auf den deutschen/europäischen Markt und Mitarbeiter einstellen zu können
3 Jahre nahezu nur Homeoffice und Kollegenkommunikation nur über Teams - kommt darauf an wer es mag.
Vielfältige Online-Lernplattformen, aber keine individuelleren, fachspezifischen Schulungen
Prinzipiell angemessen, aber keine generelle oder individuelle Steigerungen. Transparentere Gehaltsstrukturen und -steigerungen lange angekündigt, aber nie umgesetzt.
Direkter Vorgesetzter immer absolut korrekt, oberes Management wenig präsent und in vielen Aussagen sehr vage
Minimale technische Ausstattung, Alternative zwischen lautem Großraumbüro und Homeoffice mit selbst angeschafftem technischen Equipment
Der direkte Vorgesetzte war immer offen, ehrlich und sehr kommunikativ, aber die Informationen aus dem oberen Management empfand ich als verspätet, beschönigend und sehr unklar. Die Kommunikation empfand ich als "von oben herab".
Im Prinzip durch den großen Konzern viele Möglichkeiten, aber wenn man mal in einem Projekt gebunden war, keine Ausstiegsmöglichkeit aus diesem Projekt
Aus einem erfolgreichen und dynamischen Systemhaus wurde eine billige Softwareklitsche. Daran finde ich nichts mehr gut.
Es wird versucht auf Gedeih und Verderb die internationale Strategie und Ausrichtung von Tata ein- und umzusetzen. Es wird keine Rücksicht auf die deutsche Arbeitskultur und Mentalität genommen. Die Geschäftsleitung stellt sich als Bücklinge heraus. Dieses Unternehmen hat hier in Deutschland keine Zukunft.
Der Einsatz von indischen Kollegen an Schlüsselpositionen mag aus unternehmerischer Sicht legitim sein, aber das diese Kollegen nicht auf die deutsche Arbeitskultur und Mentalität eingestellt werden ist ein absolutes "No Go". Lügen, Verheimlichungen und Täuschungen mögen in der indischen Arbeitskultur legitim sein, aber hier in Deutschland legen wir Wert auf eine offenen und vertrauensvollen Kommunikation. Aus gut 4 Jahren Tata habe ich nur eines mitgenommen: Traue niemals einem indischen Kollegen!!!!
Seit der Übernahme durch die indische Tata durchlief die Firma eine Transformation von einem Systemhaus in ein Consulting Unternehmen. Mit dem Einsatz von indischen Kollegen an diversen Schlüsselpositionen hat auch die indische Arbeitermentalität Einzug ins Unternehmen erhalten. Lügen, Verheimlichungen und Täuschungen sind zum Alltag geworden und das nicht nur den Kunden, sondern auch den eigenen Kollegen gegenüber. Ein absolutes "No Go" hier in Deutschland.
Die meisten Kollegen, mit denen ich über Jahre hinweg zusammengearbeitet habe, haben das Unternehmen bereits verlassen. Kunden werden angelogen, Tatsachen werden verheimlicht. Junge Kollegen werden durch Täuschung und generieren von nicht vorhandenen Kundenprobleme unter Druck gesetzt. Kein schönes Verhalten der eigenen Kollegen.
Mit der "Return to Office"-Strategie wurde die Selbstbestimmung zum Home-Office Regelung ohne Mitarbeiterbeteiligung zu Gunsten einer 40:60 Regelung aufgekündigt. Arbeitszeiten, Urlaub und Freizeitausgleich sind durch die Kunden(projekte) bestimmt. Leistungen, wie z.B. Jobticket, Weihnachtsfeiern oder Mitarbeiterevents wurden ersatzlos gestrichen.
Zwar gibt es zum einen Zugang zu diversen Lernplattformen (LinkedIn, Udemie, etc; 5 Sterne), aber ohne konkrete Führung und Vorgaben ist eine zielgerichte Weiterbildung kaum Möglich. Die von Tata selbst bereitgestellten Onlinekurse stellten sich mehrfach als fachlich Fehlerhaft heraus. Meldet man diese Fehler, so wartet man vergeblich auf Rückmeldung. Zum Thema Karriere/Weiterbildung ist der Mitarbeiter auf sich selbst gestellt.
Mit der Übernahme wurden die alten Abteilungsstrukturen und Abteilungen ohne wirkliche Beteiligung der Mitarbeiter aufgelöst und neu zusammengewürfelt. Projekte werden nur noch nach verfügbaren Skills gestufft und später durch ein Off-Shore Modell ergänzt. Lokale Teams und somit kollegialer Zusammenhalt gibt es nicht mehr. Am Ende ist und bleibt man Einzelkämpfer.
Mein direkter Vorgesetzter (eine deutscher Mitarbeiter, 5 Sterne) war immer darauf bedacht auf meine Wünsche und Fähigkeiten einzugehen. Die Geschäftsleitung jedoch stellte sich als indische Marionetten heraus, welche keinen Skrupel haben ihre eigenen Versprechen zu brechen. Mit der Zeit wurde immer deutlicher, dass immer mehr interne Regelungen aus Indien bestimmt wurden und teilweise ohne Begründung oder Mitwirkung der Mitarbeiter durchgesetzt werden. Hier wurde deutlich, wie sehr die indische Arbeitermentalität Einzug ins Unternehmen genommen hat.
Mit der Übernahme durch Tata wurden auch deren Tools und Gepflogenheiten übernommen. Zwar wird ein Laptop zur Verfügung gestellt, aber kein internen Arbeitsplatz. Alle Tools kommen aus einem zentralen Repo. Entwicklungsumgebungen wie Eclipse/IntelliJ werden lokal nicht bereitgestellt und können auch nicht selbst installiert werden. Weiteres (Basis)Arbeitsmaterial wie Office (vor allem Outlook) muss nun vom Mitarbeiter selbst jährlich beantragt werden. Der Arbeitgeber nicht in der Lage seinen Mitarbeiter mit einem Entwickler-Arbeitsplatz zu versorgen, was einem gerade im Rahmen der Weiterbildung zurück auf den privaten Rechner drängt.
Seit der Übernahme läuft die Kommunikation von oben (aus Indien) herab ohne Berücksichtigung der lokalen Arbeitskultur und Mentalität oder gar gegebenen Versprechen. Beispielhaft hier: Über 3 Jahre lang (seit Corona) wurde den Mitarbeitern das Versprechen der Selbstbestimmung zum Thema Home-Office gewährt, welches mit einer "Return to Office"-Mail von Heut auf morgen ohne weitere Begründung aufgekündigt wurde.
Mit der Übernahme vor 4 Jahren(!!) wurde angekündigt, dass es Zeitnah eine Umstellung der Mitarbeiterprofile (auf internationalen Tata Niveau) gebe und dann jährlich zu einer Gehaltsrunde geladen würde. Darauf habe ich bis zu meinem Ausscheiden vergeblich gewartet. Weitere Leistungen, wie z.B. Jobticket, Weihnachtsfeiern oder Mitarbeiterevents wurden einfach ersatzlos gestrichen.
Auch wenn sich die neuen Projekte als technisch Interessant und inhaltlich Spannend erweisen, so führt die interne Off-Shore Strategie früher oder später dazu, dass wir als deutsche Mitarbeiter nur noch an der Qualitätssicherung der (teilweise wirklich schlechten Softwarequalität) aus Indien gelieferten Software arbeiteten. Gerade als Lead-Developer verlagert sich der Arbeitsschwerpunkt nur noch auf Code-Reviews und Fixing. Keine schöner Job.
Kollegialität. Weltweite Einsatzmöglichkeiten.
Hierarchie auch da wo sie unabgebracht ist.
Nicht alles aus Indien als weltweite Strategie durchdrücken. Lokale Anforderungen (auch der Kunden!) ernst nehmen und berücksichtigen.
Punktabzug, weil der Einfluss aus dem Mutterkonzern ärgerlich ist. Man fühlt sich mehr blockiert als untestützt.
Aussendarstellung gut, intern hat man einen anderen Blick.
Zwar gute interne Schulungsplattform und Förderung dort tätig zu werden. aber es darf nix kosten - externe Zertifikate haben eine sehr hohe Genehmigungshürde.
da geht mehr.
Direkte Vorgesetzte sind gut, aber wieder der Einfluss des Mutterkonzerns sorgt für Punktabzug.
Punktabzüge weil die internen IT Systeme viel zu überladen sind und alles einer weltweiten Orga folgen soll. Funktioniert aber nur wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, der weiß wie man das umgehen kann.
Aus dem Mutterkonzern wird man täglich mit allem möglichen (und unnötigen) zugeschüttet. Wichtige lokale Informationen stehen hintenan.
sehr gemischt: wenn man Glück hat ist man in einem interessanten Projekt.
Viele Chancen in unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Wer interkulturelle Aspekte mag (Sprache, Kultur) ist hier richtig.
Viele Prozesse sind zu träge. Die indische Kultur neigt zum Mikromanagement. Profitorientierung liegt zwar in der Natur der Sache, aber dennoch sollte auch in die Mitarbeiter investiert werden (nicht nur Geld, sondern auch zeitliche Freiräume für Weiterbildung etc.).
Mehr (sichtbare) Investition in die Mitarbeiter. Externe Mitarbeiter Zertifizierung helfen auch der Firma. Bei den Promotions wird meiner Meinung bewusst der Prozess Verkompliziert und die Budgets sind viel zu klein. Die Fluktuationsquote ist auch deshalb explodiert.
Grundsätzlich gibt es sehr viele Möglichkeiten in spannenden Kundenprojekten eingesetzt zu werden. Allerdings ist hier auch Eigeninitiative wichtig, damit man sich in seinem Lieblingsthema auch um-to-date hält.
Obwohl die TCS mit mehr als 700.000 Mitarbeitern ein Riesen Konzern ist, ist dieser Konzern auf dem deutschen Markt eher unbekannt.
Man gewinnt den Eindruck, dass aus den Mitarbeitern das letzte herausgeholt werden soll. Meine Hypothese ist, dass das ein wenig indische Kultur ist.
Ein extrem gutes internes Weiterbildungs-Ökosystem. Allerdings gilt auch hier wieder; sobald etwas Geld kostet (externe Mitarbeiter Zertifizierung) werden die Genehmigungsprozesse schwierig bis unmöglich.
Man sollte gut beim Einstieg verhandeln. Danach wird’s schwierig. Stichwort Cost avoidence. Jede zusätzliche Ausgabe ist böse.
Meiner Meinung durchschnittlich.
Den Zusammenhalt konnten wir zum Glück aus der alten Firma rüberretten. Auch mit den neuen (internationalen) Kollegen kommt man sehr gut aus. Hilfe ist immer nur einen Anruf entfernt.
Grundsätzlich gilt auch hier ein sehr guter kollegialer Umgang. Allerdings ist es durch die neue Situation (jetzt IT Berater zu sein) für die älteren Semester häufig schwieriger sich in neue Themen einzuarbeiten.
Auch wenn die Belastung der Führungskräfte extrem ist, erhält man die Unterstützung die notwendig ist.
IT Equipment ok, Homeoffice in hohem Anteil möglich, am Standort Bonn ein neues Gebäude. Allerdings ist das Open Space ( Großraumbüro) Konzept hinderlich bei der täglichen Arbeit sehr hinderlich. Dafür ist man viel zu oft in virtuellen Meetings unterwegs und wird von den Nebengeräuschen gestört.
Die Firma befindet sich immer noch in einem gewaltigen Veränderungsprozess (statt interne IT jetzt auf dem externen Beratungsmarkt). Da kann man nie genug Abgeholt/Mitgenommen werden. Gelegentlich hat man den Eindruck das die Konzernmutter die deutschen Besonderheiten nicht kennt beziehungsweise kennen möchte.
Beim Gendern kann ich keine Einschränkungen feststellen. Da ist eher noch die Kultur und Geografie ein Faktor. Der indische Anteil liegt bei ca. 90%, da fühlt man sich als Deutscher Mitarbeiter schonmal wie aus einem kleinen gallischen Dorf.
In diesem riesigen Konzern stehen einem (theoretisch) alle Türen offen. Internationale Aufgaben erweitern den persönlichen Horizont und es gibt viel Abwechslung.
Dass ich von der Strasse weg bin....
Der Grundstamm der Firma ist in Indien verwurzelt, vieles vom Subkontinent wird auch versucht in Deutschland einzuführen. Eventuell rechtliche Hürden werden erstmal komplett ausgereizt. Betriebsverfassung ist ein erklärter Feind.
Sich mal Gedanken darüber machen, wer eigentlich die Arbeit leistet und dieses dann entsprechend würdigen.
Nicht immer nur die eigenen Erfolge feiern, wie z.B. "ich habe mich alleine hochgearbeitet"
Anssenwirkung ist mir nicht bekannt, intern gibt es seh viele unzufriedene Stimmen, zeigt wohl auch die Fluktuation
In bestimmten Bereichen (bsp. 10 Std. max Arbeitszeit) soll im Zusammenhang mit Dienstreisen künftig anders "gerechnet" werden
Es werden sehr viele (Onine-) Schulungen angeboten. Es wird allerdings auch erwartet, dass diese ausgiebig genutzt werden
Das passt größtenteils noch aus der "vor TCS-Zeit"
Was ich sagen kann, langjährige Mitarbeiter werden m.E. nicht wertgeschätzt
Vorgesetzte sind teilweise ebenso frustriert, wie der "normale" Angestellte
Nun, wer mit einem 14 Zoll Laptop entwickeln möchte, der mag das anders empfinden
Bei den unregelmässig stattfindenden TownHall's steht die Selbstbeweihräucherung ganz oben auf der Agendaund nimmt auch 95% der Zeit ein
Die Gehälter kommen pünktlich. Sozialleistungen, bspw. aktuell einen Inflationsausgleich, gibt es nicht. Das was bezahlt werden MUSS, wird bezahlt aber kein cent mehr.
Man wird in erster Linie an (Fremd-)Kunden "vermietet" und hat kein wirkliches Mitspracherecht welches Projekt man gerne begleiten würde
Meine Kollegen, direkte Vorgesetzte, meine Aufgabe, wie ich wahrgenommen werde und die Bezahlung.
Die Einschränkungen, die ein Großkonzern mit sich bringt.
Hardwareausstattung der Mitarbeiter individueller konfigurieren.
Tolles Team, gute Zusammenarbeit
In der öffentlichen Wahrnehmung eher unbekannt, aber auch auf keinen Fall negativ.
In Vollschicht nicht immer dann frei wenn es passt, aber dafür ausreichend freie Zeit an anderen Stellen.
Viele interne Schulungen, die manchmal auch nicht wirklich sinnvoll erscheinen.
Gehalt meiner Erfahrung und Leistungsbereitschaft entsprechend zzgl. Schichtzulage plus Betriebsrente und Unfallversicherung.
Ist ein Großkonzern, mit seinen Möglichkeiten, aber eben auch Einschränkungen.
24/7 mit einem dafür recht kleinen Team das sich gegenseitig stützt.
Mit über fünfzig und vor kurzem dazu gekommen, fühle ich mich voll akzeptiert.
Fühle mich unterstützt und gefördert.
Hardwareausstattung könnte besser sein, ansonsten ok.
Zum Teil zu viel globale Infos, fühle mich aber immer gut informiert und finde schnell den passenden Ansprechpartner, wenn es mal was zu klären gibt.
Internationales Team, bei dem auf die Aufgaben geschaut, da haben alle die gleichen Möglichkeiten sich zu entfalten.
Habe eine Aufgabe, die mich fordert und gut zu meinen Fähigkeiten passt.
Im Rahmen Übernahme nicht immer ganz einfach, jedoch verständlich.
das Thema Übernahme und Change wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen
jeweils vom Projekt abhängig
viele Chancen durch Übernahme TCS
im Durchschnitt vernünftige Vergütung
durch Corona & mobile working nicht immer ganz einfach
viel interne Kommunikation im Rahmen der Übernahme
hängt von den jeweiligen Projekten ab
diverse Town Halls und Kommunikation über direkte Führungskraft
Jeder ist auf sich allein gestellt. Unterstützung durch Entscheidungsträger gibt es nicht. Wertschätzung durch Vorgesetzte und das Unternehmen ist ein Fremdwort
Indische Billigklitsche
Arbeiten bis zum Umfallen. Ständiges Arbeiten im Taskforce-Modus. Zeiten um wieder Kraft zu schöpfen gibt es nicht.
Sehr oft Krankheitsvertretung mehrerer Kollegen. Es sind ja nicht mehr viele da
Nach außen Bester Umweltbeachter und Nachhaltigkeitsguru
Nur Online über das indischeinterne Lernportal
Immer noch gut innerhalb der Kreise der "alten" Systems
Seit der Übernahme durch TCS im Januar 2021 haben sehr viele Kollegen das Unternehmen verlassen.
Bloss nicht ansprechen. Bei Problemen wird alles mit lachendem Kommentar abgetan
keine Büroräume mehr vorhanden. 60 Notarbeitsplätze für über 700 MA am Standort
Kommunikation wichtiger Themen nur sehr kurzfristig. Täglicher Mailspam aus Indien
keine Entwicklungsmöglichkeiten
tägliche Einöde. Zwar wechselnde Problemstellungen aber halt immer im Task-Force-Modus
So verdient kununu Geld.