19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass es dieses Unternehmen so wie es ist und sich entwickelt gibt.
Es gibt keine perfekte Unternehmen, die es jedem Mitarbeiter recht machen können. Entweder passt es oder man schaut sich woanders um und macht dort seine Erfahrungen. Die Punkte die mir einfallen sind in Anzahl und Bedeutung so gering, dass es sich nicht lohnt, sie aufzuzählen.
Siehe oben, wurden in den jeweiligen Kategorien genannt.
Büros sind sehr hochwertig eingerichtet. Kollegen sind gut drauf und helfen sich gegenseitig.
TDK hat noch ein altbackendes Image, obwohl es nicht so ist. Hier könnte man noch nachbessern. Wichtig wäre es, die Sichtbarkeit an Hochschulen und Universitäten zu erhöhen, um so frühzeitig, neue Fachkräfte und Talente für sich gewinnen zu können. Mehr Werksstudenten, Sponsoring und Unterstützung bei Studentenprojekten.
40h Vertrag und Vertrieb, wer hier 9 to 5 erwartet ist da falsch, aber 10h am Tag sind sowieso das Maximum. Darüberhinaus gibt es genug Regelungen, die Reisezeiten, die diese 10h überschreiten, z. B. interkontinentale Flüge, vergüten bzw. ausgleichen. Für die weniger erfahrenen Kollegen gibt es Tarifvertrag und somit auch Gleitzeitkonten, hier wird vom Unternehmen sehr darauf geachtet, dass aufgebaute Stunden auch zeitnah abgebaut werden. Für die Erfahrenen gibt es AT-Verträge.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und das Unternehmen geht aktiv auf Mitarbeiter zu und bietet Fortbildungen oder auch den Aufstieg in eine Führungsebene an. Natürlich bekommt man das nicht einfach geschenkt, wer Leistung bringt und zeigt wird auch gefördert. Frauen wie auch Männer.
IG Metall Tarif, besser geht es in der Branche nicht.
TDK ist hier sehr engagiert und gehört meiner persönlichen Erfahrung nach zu den Vorreitern in Deutschland.
Das Team könnte besser nicht sein. Jeder hilft sich gegenseitig, neue Mitarbeiter werden gut integriert und eingearbeitet.
Ältere Kollegen werden als wertvolle Wissensträger durch Erfahrung wahrgenommen und auch wertgeschätzt.
Bester Vorgesetzter den ich in meiner bisherigen Karriere hatte.
Je nach Standort gibt es 1 oder 2 Tage Homeoffice pro Woche. Hier könnte das Unternehmen noch flexibler sein. Guter Anfang wäre 2 Tage unternehmsweit mit Option auf 3. Tag nach Rücksprache mit Vorgesetzten.
Klare und offene Kommunikation. Sehr direkt, kommt nicht jeder damit klar.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Unternehmen sind hier sehr viele Frauen in leitenden Positionen. Alle haben dieselben Gehälter, IG Metall Tarif, kommt natürlich auf die Eingruppierung an, die sich aus persönlicher Erfahrung, Leistung und Position ergibt. Einfach fair.
Riesiges Produktporfolio das quasi in allen elktronischen Produkten auf der Welt Einzug findet. Immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten, die es sehr interessant machen.
Gutes Gehalt. Immer pünktlich. Flexible Arbeitszeiten. Schöne Büros. After Hour immer am Mittwoch. Allerdings auch hier schwierig zu netzwerken, wenn man daheim Verpflichtungen hat.
Top Employer ist TDK vielleicht auf dem Papier.
Aber für die meisten MA fühlt es sich anders an. Karriere zu machen ist hier quasi unmöglich, wenn man nicht die richtigen Beziehungen in die männlich dominierte Chefetage pflegt.
Und dabei spielt es leider keine Rolle, wie sehr man Gas gibt. Ausnahmen sind leider sehr, sehr selten.
Transparenter und offener werden. Mehr Gleichberechtigung.
Wo sind die Frauen in Führungspositionen???
In der Abteilung zwischen den Mitarbeitern gut. Wegen hoher Unzufriedenheit aufgrund fehlender Wertschätzung kriselt es jedoch sehr. Eigentlich wird in den meisten Abteilungen viel geschimpft. Das lässt aufhorchen und vermiest die Atmosphäre.
Auch hier großes Entwicklungspotenzial.
Niemand kann mit dem Begriff TDK etwas anfangen
- bis auf die Älteren, die sich zumindest dunkel daran erinnern, dass das doch mal auf Kassetten stand.
Nicht mal am Gebäude von außen ist ersichtlich, dass es sich TDK darin befindet. Traurig.
Aufgrund veralteter Einstellungen zum Thema Anwesenheit und Home Office wirklich mehr als ausbaufähig.
Man muss schon großes Glück mit dem Vorgesetzten haben, dann aber auch wahnsinnig lange in Vorleistung gehen, um vorwärts zu kommen.
Gehalt topp, sofern man vernünftig eingruppiert worden ist - IG Metalltarif Bayern.
Leider fast durchgehend maximal mittelmäßig.
Man bemüht sich es den MA angenehm zu machen.
Schöne Arbeitsplätze mit hochwertigen Möbeln, Pflanzen etc.
Gut ausgestattet mit technischem Equipment.
Wie und wann es der Leitung eben nützt ihre Informationen zu teilen.
Ein Blick in die Führungsetage genügt, um festzustellen, dass hier weder Menschen mit Migrationshintergrund noch Frauen wirklich eine Chance haben. Das gilt leider TDK-weit.
konservativ, aufgabenorientiert, schick, aber unterkühlt
gute Bezahlung, Gleitzeitkonto
mein Gehalt war angemessen
lose, kaum Führung, vage Zielsetzung, wenig Unterstützung oder Wertschätzung
top IT-Ausstattung, neues, helles Büro
unterschiedliche Foren, regelmäßig, sachdienlich
kaum Frauen in Führungspositionen, sehr hierarchisch
durchaus, aber auf Automotive-Prozesse beschränkt
die Home-Office-Regelungen sind sehr starr und wenig flexible; der Arbeitgeber muss hier dringend offener werden
Firma fährt AZT-Regeln zurück - nicht motivierend für ältere Mitarbeiter
Generell mag ich meinen Aufgabenbereich, ich mir meine Arbeitszeit relativ frei einteilen kann. Das Büro ist angenehm, wenn man zusätzliches Materail benötigt (besondere Stifte, Akten etc) wird das unkompliziert bestellt. Teilzeitarbeit ist ebenso möglich, auch zeitlich begrenzt (also zum Bsp Stundenreduzierung für 1-2Jahre, danach wieder Vollzeit)
inkonsequente Regelumsetzung - fehlende Kommunikation/Präsenz durch Vorgesetzte - zuviel Reporting , sehr alte Mitarbeiterstruktur, mehr jüngere würde vermutlich den Erneuerungsprozess beschleunigen, auch wenn der ein oder andere Mitfünziger bis zur Rente keine Änderung mehr haben will. Zu wenig Mitarbeiter für zu viele Aufgaben, neue Stellen werden in erster Linie für München ausgeschrieben - im Zeitalter von HO + mobile working, sollte man diese Stellen, wenn man eine Büroanbindung möchte auch für die anderen Standorte in Deutschland anbieten.
Kommunikation definitiv verbessern und sich nicht nur einmal im Jahr daran erinnern / Regeln konsequnter gestalten und durchsetzen, sonst braucht man sie nicht / Vorgesetzte sind auch Vorbilder, wenn mein Vorbild keins ist, warum sollte ich mich dann daran orientieren, ausserdem werden Vorgesetzte egal welcher ebene fürs Vorbild sein besser bezahlt als ich, was völlig ok ist, wenn sie denn eins sind !
Ok, teilweise werden nicht verständliche bzw. schwamminge Aussagen getroffen, so, dass man nicht genau weis, was erwartet wird bzw. welche Regeln gelten für wen, wie, wo, wann. Teilweise keine konsequente Durchsetztung von erlassenen Regeln... da hätte man sie auch nich einführen müssen...
ein bisschen zu japanisch/bayrisch lastig... wobei das Japanische noch frischer rüber kommt als das Bayrische (bisschen zu sehr mir san mir),
aber beides etwas eigen, altbacken und vermutlich nicht mega attraktiv für neue, jüngere Mitarbeiter.
Wirklich ok, je nach Standort gibt es SharedDesk bzw. eine 1Tag HO+4Büro Regelung, bei Notwenidgkeit (Heizungsableser/Arzt etc) kann man eigentlich immer mit dem Vorgesetzten eine HO Tag enstprechend durchführen.
Wie schon zuvor beschrieben, eher im HQ weniger in den Niederlassungen, wer mag kann sich intern auch ww bewerben und es ist an manchen Stellen etwas sehr abhängig vom Förderwillen des Vorgesetzten. Prinzipiell haben aber in letzter Zeit mehrere Kollegen intern auch zwischen verschiedenen Gesellschaften im Konzern gewechselt - man muss sich halt selber kümmern und nicht auf die Karriere warten.
Bayrischer Metalltarif - ist besser als gut, mehr geht immer.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse zum ÖfiTicket, es werden diverse Arztangebote auf Kosten der Firma angeboten (Grippeschutzimpfung, Corona Impfung, Augentests+ Zuschüsse für Bildschrimbrillen etc.)
Da geht mehr... aber ist auch abhängig von den einzelnen Kollegen, jeder kann mithelfen, zu Hause spart man auch Energie, Wasser etc, war dann nicht auch im Büro.
Durch Corona haben sich leider die Sozialkompetenzen mancher Kollegen zurück entwickelt. Eventuell legt sich das aber wieder, wenn man wieder mehr persönlich miteinander zusammen arbeitet. Teamzusammenhalt wird gerne bemängelt, aber genau die bemängelden Kollegen wollen weder private noch berufliche Zeit aufwenden um sie mit dem Team zu verbringen. Teamevents werden ebenso nur teilweise angenommen bzw. auch nur dann, wenn ein anderer sie organisiert. Bloss selber keine Energie/Zeit oder sogar mal Geld mit / für Kollegen investieren.
Normal, meiner Meinung nach gut.
Zumindest meiner ist ok, ein bisschen mehr Präsenz fände ich persönlich besser, auch von den weiteren Vorgesetzen im HQ bei uns in Dus. Regelmässigere Besuche in Düsseldorf verschiedener Vorgesetzer aus München wären meiner Meinung nach empfehlenswert.
Teilweise fehlt mit ab und an eine richtige Unterstützung durch das Mangement im HQ, da wird man dann doch des öfteren alleine gelassen - eventuell könnte hier auch mehr Verständis durch Besuche in Dus generiert werden.
Schönes, grosszügiges Büro in gut erreichbarer Lage auch von ausserhalb, es gibt Parkplätze für alle Mitarbeiter, die mit dem Auto kommen, wer mit Öfis kommt, bekommt einen Zuschuss zum Ticket, Wasser/Kaffee inklusive, ab und an gibt es Obstkörbe, bei denen sich jeder bedienen darf.
Definitv ausbaufähig.
So lala..., es wird langsam besser aber speziell in Deutschland handelt es sich um eine etwas deutsche-alte-Männer-lastige Struktur, Chancen für den einzelnen Mitarbeiter sind stark von der Förderwilligkeit des Vorgesetzten ab, wobei ich hier wirklich Glück hatte !
Was man ein wenig wegstecken muss als Frau, sind der ein oder andere Altherrenwitz... (nichts Extremes) die bekommen einfach ne trockenen Spruch zurück. Mich nervt es eigentlich nur, ich finde es meistens weder un- noch angenehm. Bekommt man aber vermutlich aus einer Horder alter Männer nicht mehr raus.
Hier gibt es wie überall, ganz viele generelle, langweilig (teilweise auch unnötige) Standardaufgaben, die aber einfch gemacht werden müssen.
Man hat aber immer wieder ein paar spannende dazwischen, die es doch
insgesamt wieder interessant machen. Speziell im HQ hat man die Möglichkeit sich auch in ganz andere Aufgabenbereiche zu bewerben. Geht von Düsseldorf auch, aber ist in den meisten Fällen dann mit einem Umzug verbunden.
Offen und auf Augenhöhe
Wechselhaft wie überall denke ich aber stets mit einem progressiven Mindset
Manchmal ein wenig altbacken. Oftmals recht bürokratisch
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und fördern von Weiterbildung
Alles Topp Kollegen und professioneller Umgang
Muss jeder für sich selber bestimmen....
So wie es sein soll!
Professioneller Umgang
Kommunikation ist sehr gut, wenn man selber kommunizieren will, ansonsten ist man schnell abgehängt, da immer sehr japanlastig.
TDK Hat viele spannende Optionen.
Zentral
Beratungsresistent
Mehr Schein als sein.
Normal
Arbeitslast ist überdurchschnittlich hoch.
Hamsterrad
Normal
Durchschnittlich
Kampf ums überleben
Akzeptabel entsprechend der Erwartung.
stets freundlich, da das Management in Japan nichts anders duldet.
Standard Großraumbüros
Ähnelt einer Diktatur
Alle bekommen gleich viel Arbeit :)
Somit ist auch wenig Interessantes vorhanden. Entwicklung ist nur in Japan.
Neues, modernes Büro mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Leider teilweise zum Innenhof schlechtes Licht. Die Stimmung ist im allgemeinen sehr gut
Gut. Gleitzeit vorhanden und kann genutzt werden, nun auch teilweise Home-office Möglichkeit
Sehr gut, IG Metall eben
Durch Weihnachtsfeiern und andere Events super
Gut, s. Information/Kommunikation
Gut
Monatliches Meeting mit allen europäischen Mitarbeitern, aktuelle News fast aus Japan über Intranet. Führungskraft könnte aber zeitnaher informieren
Jeder Tag ist anders
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