67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre bei TDM ist dank der Du-Kulrtur sehr angenehm gewesen, die Kolleg:innen sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Home-Office-Optionen ermöglichen u.a. eine angenehme Work-Life-Balance.
Think before you Print Mentalität. Papier wird kaum verwendet
Wirklich super! Die Kolleg:innen sind füreinder da und unterstützen.
Allgemein findet ein Generationsübergreifendes Arbeiten und ein sehr respektvoller Umgang unabhängig vom Alter statt.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden.
open-door-Kultur: bei Fragen einfach fragen! Dank der Kommunikationskultur ist ein Austausch zwischen Kolleg:innen einfach und entspannt möglich.
Wird täglich gelebt.
die Aufgabensind sehr abwechslungsreich dank der unterschiedlichen Kunden.
Flexibel Arbeitszeit und die Arbeitskollegen.
Hab schon alles oben erwähnt. Sehr schade da dieses Unternehmen potentiell hätte.
Aufpassen wer in eine Führungsposition genommen wird. Vielleicht mal Kameras in den Meetings Räumen setzen und so mal schauen über was und wie besprochen wird.
Man fühlt sich nicht bewertet von den Führungskräften, eher mehr von den Arbeitskollegen
Leider groß geschrieben Kommunikation, aber nicht umgesetzt.
Die Geschäftsführung hat nette Gesten zu Weihnachten so wie Ostern, dies ist echt sehr schön, so wie das Sommerfest.
Arbeitszeiten sind ziemlich flexibel, wenn man auch mal einspringt weil zu viel Arbeit ist, kommt Planung immer ein entgegen und gibt dir mal frei wenn man ein Termin hat.
Man kann bis eine bestimmte Position sich hocharbeiten, leider spielt aber Nasenfaktor auch etwas dabei. Viele Exarbeitskollegen waren sehr gute Agenten, wurde aber nie gefordert da sie nicht von den Fachcoach sehr beliebt waren aus persönlichen Gründen.
Bezahlt was es bezahlen muss. Nicht ganz richtig ist das manche mehr verdienen als andere. Leider die länger dort arbeiten bekommen meistens weniger als die die neu anfangen. Danach wenn man es rausbekommt, werden dir vielleicht 2 Monate nachgezahlt und natürlich auch angepasst, bekommst du dies aber nicht raus…
Wie eine große Familie
Es gibt Führungskräfte die nicht ältere respektieren, machen sich hinter dem Rücken von denen sogar lustig. Manche brauchen eben mehr Zeit was zu lernen. Es gibt andere Führungskräfte die dies auch verstehen und respektieren.
Die Geschäftsführer sollten aufpassen was für Leute sie als Führungskräfte einsetzen. Ich wurde mehrmals angeschrien so wie mehr als einmal beleidigt worden vor mehreren Leuten. Leider macht keiner was und das schlimmste ist das alle es wissen und es wird trotzdem nicht gemacht.
Sind eigentlich ok
Wird dort groß geschrieben, leider aber nicht umgesetzt
Als meine Probezeit vorbei war, hatte die frühere Personalabteilung , vor der Führungskraft des Inbout gesagt: bitte in deinen Pausen Deutsch sprechen, nicht deiner Muttersprache, sonst denken die anderen Leute du redest schlecht von ihnen. Diesen Satz werde ich nie vergessen und es wurde toleriert es mir zu sagen.
Call center , also hat man verschiedene Aufgaben. Wird nie langweilig
Das Team war sehr herzlich
Ich musste leider 1,5 Stunden zu Arbeit fahren deswegen war zu der Zeit mein Work Life Balance nicht wirklich ausgewogen
Ich hab da mit 20 angefangen hatte aber ältere Kollegen im Team und die waren auch sehr aufgeschlossen und motiviert
Es gibt ein Entspannungsraum, eine Mensa gemütliche und bequeme Arbeitsplätze und flexible Arbeitszeiten
Die Coaches und Mitarbeiter hatten ein offenes Ohr
Ein inklusives unternehmen dein Erscheinungsbild Herkunft oder Behinderung spielt keine Rolle
Es waren klassische Call Center Aufgaben aber es gibt schon echt viele Abteilungen und Peojekte also ist es auch abwechslungsreich
flache Hierarchie
Callcenter hat leider bei vielen Menschen ein negatives Image, was ich nicht unterschrieben kann
fester Rhythmus bei den Arbeitszeiten und Absprache bei besonderen Verschiebungen
kann ich nicht 100ig bewerten, Müll wird getrennt, gibt eine E-Ladesäule
spitze, alle Altersstufen und aus vielen Branchen, daher sehr inviduell
Super, man sollte sich aber etwas mit einem Rechner auskennen
ich habe nur positive Erfahrungen gemacht
Schöne Räume mit vielen Pflanzen, neue Tische (höhenverstellbar) und später Home-Office
über alle Abteilungen im "du", immer einen Ansprechpartner für alle Themen, manchmal zu viele Absprachen und zu viel Entgegenkommen
viele verschiedene Projekte in rund 29 Sprachen, Fokus auf deutsch, telefonische und schriftliche Bearbeitung
Fokus und echte Wertschätzung für den Mitarbeiter
Wer das typische Bild eines Callcenters vor Augen hat, muss mal vorbeikommen und ein Blick ins Unternehmen werfen. Hier sieht man daß viel für die Mitarbeiter getan wird, was sich in einer klasse Atmosphäre wiederspiegelt
Für die Branche überdurchschnittlich
Mitarbeiter arbeiten über die Rente hinaus gerne weiter
Einfach mal reinschauen und staunen. Hat wenig mit einem typischen Callcenter zu tun
Definitiv!
Das man ein Deutschlandticket bekommen hat. Mehr Gutes gab es leider nicht.
Leider fühlt man sich nicht gut aufgehoben und auch nicht wertgeschätzt. Sehr Schade
Die Teamleiter sollten mehr Empathie haben und einen nicht einfach bei Fragen stehen lassen und rauchen gehen.
Leider waren die „Kollegen“ der Projekte sehr herablassend einem Callcenter Agent gegenüber.
Image und Realität zwei verschiedene Welten.
Keine Chance bei einer 40h/Woche und einen 2h Fahrtweg pro Tag.
Man kann sich nur zum Teamleiter oder Coach weiterbilden.
Man bekommt das mindeste.
Da man mit der Bahn so lange unterwegs ist fahren die meisten eher mit dem Auto.
Die Kollegen untereinander hatten ein gutes Verhältnis.
Dort arbeiten auch Ü60 Kollegen die alle aber nie gute Laune hatten und teilweise am Telefon sehr ausfallend waren.
Teamleitern gefällt es überhaupt nicht wenn mal jemand krank ist und dies wird offen mit Schuldzuweisungen kommuniziert.
Die Einarbeitung war sehr Chaotisch da man nur 8h daneben sitzen und zuhören musste und das teilweise für Projekte für die man sowieso nicht telefoniert.
Manchmal wurde man von seinem Teamleiter einfach ignoriert wenn man was fragt oder sie sind einfach wortlos gegangen.
Es gab Frauen sowie Männer als Führungskräfte.
Manchmal hat man für ein Projekt extra telefoniert und hatte an manchen Tagen dadurch 3 Telefonate.
Bei der nächsten Renovierung sollte über den Einbau von Lüftungsanlagen in den Büros nachgedacht werden. Dadurch könnten im Sommer die Fenster zur doch recht lauten Straße geschlossen bleiben; im Winter würde keine Heizenergie durch Fensterlüftung verloren gehen. Durch bessere Luftqualität bessere Konzentration auf die Arbeit; ständiger Streit "Fenster auf!" vs. "Fenster zu!" könnte entfallen.
Die Tätigkeit war besser als das allgemeine Image eines Call-Centers
VIele Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht, aber es werden regelmäßig Trainings für bessere Kommunikation etc. angeboten
Es ist und bleibt ein Job im Niedriglohn-Sektor
Es wird auf strikte Mülltrennung geachtet, statt Einweghandtüchern gibt es Gebläsetrockner, es gibt eine Ladestation für Elektroautos, es wird das Leasing eines Jobrades angeboten
Es gibt Mitarbeiter in allen Altersgruppen; auch hier ist mir keine Ungleichbehandlung aufgefallen
Es sind Großraumbüros mit jeweils ~75 Arbeitsplätzen, die aber nicht in "Cubicles" abgetrennt sind, dadurch großzügigerer Eindruck und besserer Kontakt zu Kollegen. Die Schreibtische sind elektrisch verstellbar, die Stühle sind bequem und ergonomisch.
Frauen sind in der deutlichen Überzahl; es ist mir nicht aufgefallen, dass im Umgang mit Männlein und Weiblein ein Unterschied gemacht wurde.
Flexibel und gute Kollegen
Vorgesetzte manchmal nach Vitamin b Prinzip am handeln.
Es ist seit Jahren unfair gehandhabt, dass die, die enorm viele Projekte abarbeiten, das gleiche Gehalt bekommen, wie die, die nur wenig machen.
Internationales Milieu, alle Altersstufen vorhanden.
Gutes Betriebsklima. Die Arbeit mit Menschen aus vielen Nationen macht sehr viel Spaß und ist sehr bereichernd.
Durch die Kombinationsmöglichkeit vor Ort oder von zu Hause zu arbeiten sehr gut.Großes Lob an die Dispo (Einsatzplanung).Sehr großzügiges Entgegenkommen, wenn kurzfristig Termine anstehen (Arzt usw.).
Natürlich muss die Besetzung vorhanden sein.
Möglichkeit zur Weiterbildung zum Fachcoach, Supervisory.
Empfinde ich als sehr angenehm.Sehr herzlich. Macht Spaß
Sehr gutes Verhältnis miteinander.Flache Hierarchieebene.Vorgetzte haben immer ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen sind OK.
Regelmäßig Coachings, Side by Side Telefonie, sehr nette und kompetente Fachcoaches.
Für die Branche gut.
Interessante, vielfältige Projekte. Durch Tätigkeit mit internationalen Kunden eine große Bereicherung.
der Wechsel zwischen homeoffice und arbeiten am Standort finde ich gut. Somit hat man die Möglichkeit selbständig zu arbeiten und man hat den persönlichen sozialen Kontakt zu Kollegen ☺️.
Leider ist der Gehalt in dieser Branche nicht besonders gut. Man hat nicht viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln oder an sich heranzuwachsen. Aufstiegsmöglichkeiten könnten einen deshalb schon Angeboten werden.
Intensiveres Schulen wäre besser gewesen. Wie auch Aufstiegsmöglichkeiten in dem Beruf.
So verdient kununu Geld.