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1 Werkstudent:innen bei TEAG Solar haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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-Start-up-Charakter
-Mein Betreuer war super kompetent und entspannt. Die Teag Solar bräuchte mehr Menschen wie ihn.
Es gibt einen Verhaltenskodex. Dieser wird, zumindest von Teilen der Belegschaft, und insbesondere vom Personal, mit Füßen getreten. Ich frage mich wirklich, wozu dieser existiert, wenn dessen Verwendung nicht vorgesehen ist.
-Sich für die Ideen neuer Menschen öffnen
-mehr Flexibilität ermöglichen
-eine Personalabteilung, die ernsthaft daran interessiert ist, eine gemeinsame Lösung für Probleme zu finden und nicht nur darauf beharrt, dass etwas richtig ist, nur weil es schon immer so gehandhabt wurde
- Führungskräfte, die Einfühlungsvermögen besitzen und daran interessiert sind, qualifiziertes Personal für die Zukunft zu gewinnen und nicht beim kleinsten Problem zurückschrecken, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen
Je nachdem mit wem man zusammenarbeitet sehr angenehm oder furchtbar. Atmosphäre mit Kollegen und anderen Werkstudenten angenehmen, man bekommt viel Wertschätzung und Feedback ist sehr hilfreich, ich hatte das Gefühl, gebraucht zu werden.
Schlecht dagegen ist das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Personalabteilung oder gegenüber nächsthöheren Führungskräften. Denken teils sehr veraltet, man ist nicht wirklich offen gegenüber neuen Vorschlägen, sondern macht alles so, wie man es schon immer getan hat.
Profitiert von der TEAG als Mutterkonzern. Die TEAG Solar an sich kennen die Wenigsten.
Werkstudenten bekommen an Feiertagen nur einen Teil ihrer Wochenarbeitszeit angerechnet und müssen Feiertage oder Krankentage nacharbeiten.
Es ist nicht erwünscht, dass Werkstudenten Homeoffice machen.
Es werden große Versprechnungen für die Zukunft gemacht, die dann an den kleinsten bürokratischen Hürden scheitern.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist definitiv da, man unterstützt sich, hat auch mal Zeit für eine lockere Kaffeepause, wenn man Hilfe braucht, wird man immer welche finden. Habe ich als positiv empfunden.
Leider haben dort viele vergessen, dass sie auch mal klein angefangen haben und auch nur mit Wasser kochen. Empathie? Fehlanzeige.
Große Versprechen, denen keine Konsequenzen folgen. Viele Ja-Sager, die sich nicht trauen, sich für die Belange von Werkstudenten einzusetzen. Vorgetäuschtes Interesse, trotzdem muss man immer wieder nachfragen, weil wichtige Themen oft einfach "vergessen" werden.
Technik alles auf dem neusten Stand.
E-Auto-Fuhrpark und regionale Kantine top.
Gebäude/ Meetingräume in Erfurt eher veraltet.
Viel Chaos. Kommunikation dauert sehr lange und ist träge. Werkstudenten haben für Führungskräfte absolut keine Proirität, und das bekommt man zu spüren. Personalabteilung lebt meiner Erfahrung nach im letzten Jahrhundert und ist absolut unflexibel, um auf Wünsche oder Bedürfnisse von Werkstudenten einzugehen. Noch dazu alles im Wandel, dadurch leider keine geordneten Abläufe. Ständig wird etwas getestet und im nächsten Moment wieder verworfen oder durch eine neue Idee ersetzt. Wenn Ansprechpartner unterwegs ist, wartet man lange auf eine Antwort.
Teilweise fehlerhafte Abrechnung erhalten. Überstunden sollten immer mitgeschrieben werden, da es oft "Buchungsfehler" gibt. Als Werkstudent verdient man knapp über Mindestlohn. Die Unterscheidung zwischen Bachelor und Masterstudium beträgt 50 Cent pro Stunde.
Sehr spannend. Man bekommt viele Einblicke in PV-Projekte und ins Vertriebsgeschäft.
Für Werkstudenten aber eher monoton und teils hatte man das Gefühl, es gibt keine klaren Aufgaben..