188 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
KBV Tarifverträge
Zuviele unwichtige Richtlinien, zuwenig Praktisch orientierte Mitarbeiter
Ausscheidende Mitarbeiter eher durch Doppelbesetzung neuer Mitarbeiter einarbeiten lassen
Das Gehalt und ich hatte einen kurzen Arbeitsweg.
An der Kommunikation sollte massiv gearbeitet werden, intern wie extern.
Einen Betriebsrat welcher mir nicht droht wenn ich irgendwelche Zwangsuntersuchungen nicht an mir durchführen lassen möchte. Eine Vorgesetzte welche mir in meinem ersten Feedbackgespräch nicht sagt: "Bei ihrem Gehalt hätte ich mehr von Ihnen erwartet", "Sie kennen offenbar ihre Rechte besser als Ihre Pflichten" oder "Ich sehe bei ihnen nicht, dass sie alleine arbeiten können". (Ich habe einen M.Sc.)
Großraumbüro
Mit einem Unternehmensjurist der seit 2014 Mitglied im Vorstand des Landesverbands der AfD Thüringen ist würde ich sagen extrem braun mit einem Flair von Ostalgie.
Home Office ausgeschrieben (aber erst nach der Probezeit)
Ich hatte Weiterbildungen. Ich denke aber es ist sinnvoll auch externe Weiterbildungen mehr zu fördern und vor allem nicht alle Mitarbeiter die gleiche Schulung in der gleichen Einrichtung machen zu lassen und das über die letzten x Jahre. So könnte sich die TEAG vielleicht auch weiterentwickeln.
Gehalt war sehr gut!
Auf die Frage ob es mehr vegane/vegetarische Speisen in der Mensa geben könnte habe ich als Antwort bekommen, dass die TEAG nicht für ihre externen Dienstleister verantwortlich ist. Sagt alles denke ich.
Könnte sicher besser sein und "war auch alles früher besser"
Junge Kollegen gehen früher
Vorgesetzte hat keine Führungsqualitäten besessen. (Nicht kritikfähig, nicht lösungsorientiert, nicht konstruktiv, keine Prioritäten setzen, nicht selbst reflektiert und vor allem einfach kein Vorbild für das Team)
Ich hatte einen Tisch und einen Laptop. Ca. 30% der Zeit saß ich alleine in meiner Probezeit im Büro
Von meiner Vorgesetzten ignoriert, keine regelmäßigen Meetings, keine Timeline, keine Ziele, "Ein Team aus Einzelkämpfern"
Kann ich nicht viel zu sagen. Meine Vorgesetzte war weiblich.
Stelle als Solution Manager ausgeschrieben aber Arbeitsvertrag als Systemadministrator. Am Ende Secound Level Support für den Vertrieb.
Viele zusätzliche Leistungen
Fokus auf Hauptstandort
Kommunikation muss erheblich verbessert werden
Allerdings Abteilungsabhängig
Stark Abteilungsabhängig
Kommunikation ist stark ausbaufähig
Egoismus groß geschrieben
Gleit Zeit und Home Office die aber ausbleibt da keine ordentliche Einarbeitung
Nur unter den Alten
Kein Rückrad
Nur hinter dem Rücken
Ja wenn sie einen erklärt würden
steife und lange Entscheidungswege
Homeoffice ausbauen
Die Arbeitsatmosphäre bei der TEAG war überwiegend positiv. Die Teams waren freundlich und hilfsbereit, was zu einem angenehmen Arbeitsklima beitrug. Es herrschte ein offener Umgang miteinander, der die Zusammenarbeit erleichtert. Die Atmosphäre variierte allerdings von Bereich zu Bereich.
Die Work-Life-Balance wurde groß geschrieben. Es gab Momente, in denen Überstunden unvermeidlich waren, aber das kommt überall vor. Meine Führungskraft hatte die Zeiten stets im Auge und Überstunden wurden regelmäßig abgebaut.
Die im Arbeitsverhältnis erbrachten Leistungen wirken sich positiv auf den Lebenslauf aus.
Es herrscht ein absoluter Führungskräftekult. Es gibt eine deutliche Zweiklassengesellschaft.
Alle positiven Bewertungen bei kununu sind KI-generiert oder vom Personalmanagement verfasst.
Mangelnde Unterstützung und fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Erfolge und harte Arbeit werden nicht anerkannt oder gewürdigt. Informationsfluss zu Mitarbeitern ist ineffektiv.
Zustand der systematischen Fehleinschätzung des eigenen Könnens.
Regelmäßige Überstunden und die Erwartung, über die reguläre Arbeitszeit hinaus zu arbeiten. Unterbesetzte Teams, die dazu führen, dass Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung übernehmen müssen.
Keine klaren langfristigen Perspektiven oder Karrieremöglichkeiten im Unternehmen.
Geringes Gehaltsniveau: Der Tarifvertrag ist attraktiv für Branchenfremde oder Quereinsteiger. Vergütung liegt unter dem Branchendurchschnitt.
Nur Fassade.
Ungleichgewicht in der Zuteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Schlechtes Onboarding und Integration neuer Mitarbeiter. Kollegen konkurrieren eher gegeneinander als gemeinsam an Zielen zu arbeiten.
Unklarheit über die Richtung und Ziele des Teams oder Projekts. Vorgesetzte, die nicht über das notwendige technische Wissen verfügen, um Entscheidungen zu treffen. Zahlreiche Nichtakademiker in Führungspositionen.
Teilweise Arbeitsplätze, die nicht ergonomisch gestaltet sind.
Mitarbeiter sind nicht über Projekte und Entwicklungen informiert, die ihre Arbeit betreffen. Strikte Hierarchien, die die Kommunikation nach oben oder unten behindern. Keine oder unzureichende Anerkennung von Erfolgen und Beiträgen.
Geringe Repräsentation von Frauen, Minderheiten oder anderen unterrepräsentierten Gruppen in technischen und Führungspositionen. Fehlende Unterstützung für Eltern und Pflegepersonen.
Keine bekannt.
Essenszulage
Pünktliche Bezahlung obwohl das Standard sein sollte.
Super lange Entscheidungswege. - alte Strukturen. Keine offene und ehrliche Kommunikation. IT und Personal sind extrem von oben herab. Nichts geht vorwärts und wenn dann nur mit extremen Nervenverlust und Monaten bis Jahren der Wartezeit. Ich frage mich warum? Wollen die nicht? Das habe ich so ich noch nicht erlebt.. sehr schade.
Bürokratie abbauen, Entscheidungen scheller fällen. Bessere Kommunikation. MAs als Vorteil und nicht als Last sehen. Miteinander stärken. Auf Augenhöhe mit den MAs kommunizieren und nicht als niederes Volk ansehen... IT und Personal sollte sich als Dienstleister sehen.
Geht so. eigentlich 2,5 Punkte mit Tendenz zu 2... Fairness und Vertrauen auf dem Papier und in schönen Flyern... ,
Fast so langsam wie Beamte.
Ist okay, dank Tarif. - obwohl auch sehr viele Überstunden gemacht werden. Egal in welchem Bereich.
Eigene Mitarbeiter werden leider nicht so gefördert.
Eingeschränkte Verhandlungsbasis, wie überall, aber tarifliche Regelungen.
Wenn's Gewinn bringt wird's schon gemacht.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und wenn es hart auf hart kommt, ist sich Jeder selbst der Nächste. Höflich aber nicht ehrlich.
Man nimmt lieber die Jungen dynamischen, die sich selbst gut darstellen können. Ob da echtes Können dahinter steck - wer weiß. Wissen Erfahrung usw. wird weniger geschätzt. Prestige ist sehr wichtig. Förderung von älteren Mitarbeitern habe ich noch nicht bemerkt. Aber auch die jungen werden mal alt. ... .
Ist ebenfalls vom Vorgesetzten abhängig. mal so mal so. - also wie in allen anderen Firmen auch. Kommunikation ist mies. Einbeziehung von Mitarbeitern bei Entscheidungen gibt es nicht. Manche wollen schon ordentlich als Patriarch begrüßt werden. :) Naja alte Schule halt. So wie das Unternehmen, teilweise verknöchert und fortschrittsresistent.
Großraumbüros, und entsprechend laut. Sonst okay.
Sollte auf jeden Fall besser sein. Man erfährt das Meiste über den Buschfunk, statt über offizielle Kanäle. Von den Vorgesetzten kommt leider so gut wie nichts an Informationen. Transparenz Fehlanzeige. Zahlen werden so gut wie nie veröffentlicht, besonders wenn sie gut sind nicht. Nur das was gesetzlich vorgeschrieben ist, im Geschäftsbericht.
Ich bin enttäuscht.
Keine Unterschiede gemerkt.
Geht so. Man kann sich aber einbringen, wenn man damit klar kommt das neue dynamische Sachen nicht gewünscht sind... Und in die antiquierten Sichtweisen teilt.
tollen Standort mit guten Gehalt durch den geltenden Tarifvertrag
Kommunikation mit anderen Abteilungen/ Gesellschaften könnte teilweise besser sein.
- Work-Life-Balance
- 13. Gehalt
- moderne Arbeitsatmosphäre
- Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- moderner Fuhrpark
- schneller Entscheidungsprozesse
- kostenloser Kaffeemaschinen für alle Teeküchen wären super
Modern, allerdings dauern Entscheidungen aufgrund der Größe des Konzern oft sehr lange.
Möglichkeit des Home-Office wird gegebenen, Überstunden lassen sich abbummeln. - Für mich ideal!
Weiterbildungen sind gern gesehen und werden schnell bewilligt.
Gut, ebenso vom Fachbereich abhängig.
Gut, allerdings vom Fachbereich abhängig.
Entsprechend den geltenden Tarifvertrages gut, allerdings ist immer Luft nach oben.
Kostenlose Parkplätze....
Keine Fehlerkultur bei Vorgesetzten
Firma schließen und neu gründen, wäre am einfachsten.
Gerade Frauen dürfen sich von männlichen Vorgesetzten Einiges anhören.
So verdient kununu Geld.