8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute Atmosphäre und freundliche Kollegen, offener Austausch wird gefördert
das Unternehmen ist wenig bekannt
es gibt flexible Arbeitszeiten, die auch wirklich flexibel sind! Homeoffice ist ebenfalls möglich (1 Tag/Woche)
beides ist hier durchaus möglich. Wer will und Eigeninitiative besitzt, kann sich hier auf jeden Fall weiterentwickeln ("Beispiele" vorhanden :-)
Gehalt passt aus meiner Sicht. Es gibt viele Extras: Obst & Getränke im Büro, Jobrad, guter Zuschuss zur BAV, kostenfreie Unfallversicherung
"Mehrweggetränke" sind hier das Thema :-)
insgesamt guter Zusammenhalt unter den Kollegen, die einen können eher miteinander und die anderen nicht (wie eben in jedem Unternehmen)
Führungskräfte zeigen hier Verständnis, gerade auch wenn mal familiäre Themen anliegen. Sie haben Vertrauen in die Mitarbeiter
moderne Büros mit Klima, gute technische Ausstattung (Laptop, Headset & Co), keine Großraumbüros!
es finden regelmäßige große Teamrunden statt sowie tägliche updates durch die alle Kollegen möglichst auf gleichem "Wissensstands gehalten werden sollen
die Aufgaben sind super vielfältig und komplex, da viele "inhaltliche" Enden zusammengeknüpft werden müssen. Wer also Lust auf anspruchsvolle Aufgaben hat, sich gern einbringt und auch mal eine neue Herausforderungen sucht, ist hier richtig!
Der Umgang miteinander ist sehr konservativ, distanziert und kühl. Jeder ist sich selbst der Nächste. Ich konnte nur zu wenigen Kollegen im eigenem Team Vertrauen aufbauen und Distanz abbauen. Mit Kollegen aus anderen Bereichen bin ich deutlich besser zurechtgekommen und die Zusammenarbeit ging super von der Hand und hat großen Spaß gemacht. - Hier kommt es sehr darauf an, in welchem Bereich man arbeitet. In anderen Teams geht es deutlich lockerer zu, was allerdings in keiner Weise die Produktivität negativ beeinflusst. Ich habe mich leider sehr unwohl gefühlt.
Das Unternehmen kann mit Leistung überzeugen, wird allerdings nicht immer vom Kunden wahrgenommen.
Es wird in Gleitzeit gearbeitet. Ich habe i.d.R. zwischen 7 – 9 Stunden am Tag gearbeitet, dass in Wochensumme 40 Stunden herauskamen. Gelegentlich sind bei Spätschichten, Dienstreisen und Meetings einige verpflichtende Überstunden angefallen, die aber völlig im Rahmen waren. Bis dahin völlig in Ordnung. Allerdings gibt es gerade bei mir im Team einige Kollegen, die i.d.R. tägl. 9 – 10 Stunden arbeiten. Man gab mir indirekt zu verstehen, dass das eigentlich der Maßstab sei, dem man sich anzupassen habe und ich auffalle, weil ich aus diesem Muster herausfalle. Hierbei ist das Verständnis für kleine Kinder und damit einhergehenden familiären Verpflichtungen nicht wirklich vorhanden, da die Kollegen meines Teams davon ohnehin nicht betroffen waren. Außerdem ist es ein ungeschriebenes Gesetz, auch dann zu arbeiten, wenn der Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt hat. Wenn es einen schwerwiegender erwischt und man nicht erreichbar ist und der Laptop ausbleibt, fällt man dadurch negativ auf. Ich habe zeitweise eine regelrechte Panik davor entwickelt, krank zu werden. Die Genesung der Mitarbeiter sollte hier unbedingt an erster Stelle stehen!
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind für ein mittelständiges Unternehmen in Ordnung.
Es sind viele „alte Hasen“ im Unternehmen, die maßgeblich zur Erfolgsgeschichte der Convenience beigetragen haben, worauf man auch sehr stolz ist. Als neuer Kollege in „diesen Kreis“ aufgenommen und als „vollwertiger Kollege“ anerkannt zu werden, gestaltet sich enorm schwer. Eine Kommunikation auf Augenhöhe seitens der unteren Managementebene findet kaum statt. Kleinere Probleme und Fehler werden grundsätzlich in höhere Hierarchieebenen weitergetragen, ohne vorher konkret Hilfestellung zu leisten um Defizite schnell lösen zu können. Die Motivation dahinter erschließt sich mir nicht. Die Entfaltung der eigenen Arbeitsweise sowie persönliche Besonderheiten, wie z.B. ein ruhiger Charakter sind hier außerdem komplett fehl am Platz. Hier muss man sich wirklich offensiv mitteilen und seine eigene Arbeit in den Fokus rücken, ansonsten hat man keine Chance zu bestehen. Insgesamt ist es mir nicht gelungen im Team anzukommen, was sehr schade ist. Auch gegenüber anderen, ebenfalls neuen Kollegen, habe ich die ein oder andere nicht ganz faire Äußerung hinter dem Rücken mitbekommen. Auch hier muss man abschließend wieder anmerken, dass es in anderen Teams deutlich kollegialer zugeht.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Es werden auch Kollegen im mittleren Alter noch eingestellt.
Es hat nach der bestandenen Probezeit kein Feedbackgespräch gegeben und ich bin davon ausgegangen, dass leistungsmäßig alles passt. Dieses wurde von mir angefragt, weil ich mich im Team nicht wohlgefühlt habe und ein ungutes Gefühl hatte. Es stellte sich heraus, dass es auch von der anderen Seite Themen gab, die auf den Tisch mussten. Meine Arbeitsleistung konnte aufgrund der Distanz zum operativen Tagesgeschäft nur sehr grob eingeschätzt werden, was an sich verständlich ist. Allerdings wurde sich ausschließlich die Meinung nicht wohlgesonnener Kollegen eingeholt. Trotz Unzufriedenheit gegenüber meiner Person konnten die Probleme nicht im Detail benannt werden. Es gab keine Hilfestellungen oder Handlungsempfehlungen, mit denen ich konkret etwas hätte anfangen können. Nur Floskeln, wie ich solle „die Rakete zünden“ und „den Laden nach vorne bringen“. An dieser Stelle hätte ich mir Hilfe gewünscht und ggf. einen Plan B, wie den Wechsel in einen anderen Bereich. Ich bin mir sicher, man wäre hier wieder auf einen Nenner gekommen.
Die Büroräume sind hell, groß und sauber und es gibt im ganzen Komplex eine Klimaanlage. Außerdem gibt es einen gemütlichen Pausenraum und eine vernünftige Küche. Die Technik ist z.T. stark veraltet, wird aber nach und nach ausgetauscht. Eine sinnvolle Ergänzung und von vielen gewünscht sind höhenverstellbare Tische.
Die Mitarbeiter werden stets sowohl in monatlichen Meetings, Mitarbeiterveranstaltungen, täglichen Teamleiterrunden und dem Intranet sehr detailliert auf dem Laufenden gehalten. Beim plötzlichen Ausscheiden von Mitarbeitern sollte die Belegschaft allerdings zeitnah informiert werden. Hier erfährt man meistens nur durch den Buschfunk, dass man vom Kollegen XY keine Antwort auf seine Mail mehr erwarten darf, weil er nicht mehr im Unternehmen ist.
Mein Gehalt liegt im Vergleich mit ähnlichen Positionen ziemlich genau im Durchschnitt und ist für mich angemessen. Die Gehaltsstruktur ist nicht transparent oder tarifgebunden und die Vergütung ist Verhandlungssache. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Es gibt auf Wunsch ein Jobrad, eine betriebliche Unfallversicherung, eine betriebliche Altersvorsorge und eine umfangreiche Auswahl an Getränken. Bei Veranstaltungen bietet Team Beverage weit überdurchschnittliches Entertainment und Verpflegung, dass das Feiern mit den Kollegen wirklich großen Spaß macht.
Niemand wird aufgrund von Geschlecht, Herkunft etc. benachteiligt.
Die Aufgaben sind sehr komplex und abwechslungsreich. Man sollte mindestens sechs bis zwölf Monate einplanen, um ein Grundverständnis für die Unternehmensabläufe zu bekommen und wirklich produktiv arbeiten zu können. Es gibt sehr viele Besonderheiten und eine Unmenge an Datenmaterial, an dem man sich austoben kann. Viele Abläufe kann man sich mit der Zeit selbst herleiten und ausprobieren, braucht hierfür aber einiges an Zeit. Ich hatte was die Aufgaben betrifft keinen Tag der langweilig war und habe eine Menge lernen können.
Gleiche Behandlung von Azubis und Mitarbeiter, viele kleine Mitarbeiterbonis wie tatsächlich jeden Tag frisches Obst, moderne Ausstattung, freie Getränke, offene Kommunikation
Bisher gibt es keinen Punkt, den ich als "schlecht" bewerten könnte
Im Bezug zu meiner Ausbildung wäre ein regulärer Austausch mit dem Ansprechpartner/Ausbilder angenehmer. Jobticket o.ä. für den öffentlichen Nahverkehr wäre ebenfalls eine schöne (weitere) Unterstützung.
Kann ich noch nicht 100%ig beantworten. Da viel interne Abhängigkeiten bestehen, scheint es ab und an schon etwas mehr Druck zu geben. Dafür war meine Zeit nicht ausreichend.
Vollumfängliche Ausbildung in kürzester Zeit, zusätzliche Qualifikationen können ebenfalls erworben werden. Ob extra Abschlüsse wie Studium gemacht werden können, kann ich nicht sagen.
40h wie üblich, allerdings auf Vertrauensarbeitszeit. Kein ein und auschecken, keine komische Call-Center Vorgaben für Toilettenpausen usw.
Da ich die Fast Track Umschulung mache, bin ich als Angestellter zum Mindestlohn in der Firma. so viel kann man als Auszubildender meines Wissen nach sonst nirgends erwarten.
Sehr angenehme Kollegen bisher, aber mein Ansprechpartner ist parallel in Arbeit und kann daher nicht immer auf Abruf helfen. Das ist jedoch auch nicht der Zweck gewesen. Ich kann nur danach bewerten, was auch Ziel war.
Sehr soziale Atmosphäre, zwischendurch Kickern und gemeinsame Mittagspause
Meine ersten 4 Wochen waren vor allem selbstständige Entwicklung eines kleinen Spaßprojektes, mit sehr groben und offenen Erwartungen. Meine gestrige Vorstellung wurde sehr positiv bewertet.
Hier muss ich etwas raten. Es gibt einige Tools, jedoch ist das Team für rein interne Entwicklung da. Es gibt also Variation in den Tools, aber durch die Praxisnähe kann auch nicht jeder alles machen wie gewünscht.
Sehr respektvoller und gleichwertiger Umgang. Ich wurde sogar darauf angesprochen, mich nicht selbst kleiner zu machen/andere auf ein Podest zu heben.
Flache Hierarchie
Möglichkeit zur Mitgestaltung
Greenfield Projekte mit aktuellen Technologien
Kickertisch
Freigetränke, auch für zu Hause
Feiern und Geselligkeit
Spezialisiert auf umweltfreundliche Mehrweggetränke
In meiner Werkstudententätigkeit konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich hab mich dort jederzeit wohl und gut aufgenommen gefühlt und bin gerne zur Arbeit gegangen. Der Umgang dort ist sehr kollegial und angenehm. Bei der Aufgabenauswahl sind meine Vorgesetzten auf meine Interessen und Wünsche eingegangen.