6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respekt und Wertschätzung für jeden Mitarbeiter. Herausfordernde aber erreichbare Unternehmensziele mit einer passenden Vision.
Es gibt nichts wirklich schlechtes. An erkannten Hürden wird gearbeitet und jeder kann sich einbringen.
Intern noch offener werden, wir arbeiten doch alle auf das selbe Ziel hin!
Alle sind sehr motiviert und wollen ein vernünftiges Ergebnis abliefern.
Innerhalb der Getränkebranche bekannt, aber ansonsten eher ein Fragezeichen, wenn man anderen erzählt, wo man arbeitet.
Viel Arbeit, teilweise auch Bereitschaftsdienste nachts oder am Wochenende. Dies wird aber immer vorab geplant, so dass es keine Überraschung gibt.
Es gibt keine tausend Hierarchiestufen zu erklimmen. Wer also stetig aufsteigen will/muss, kommt hier nicht so zum Zuge. Dafür wird Wert auf eine persönliche Entwicklung gelegt, neue Aufgabengebiete, Qualifikation usw.
Gehalt angemessen für ein mittelständiges Unternehmen. Durch die Firmengruppe gibt es viele Benefits, Heiligabend und Silvester grundsätzlich ohne Urlaub frei und eine Menge Veranstaltungen mit allen Kolleginnen und Kollegen - toll!
Im sozialen Bereich wird stark aufeinander geachtet. Bisher stehen Umweltaspekte noch nicht im Fokus. Das könnte sich ändern, da die Firmengruppe vermehrt auch Nachhaltigkeit achtet.
Auch wenn ab und zu mal gefrotzelt wird, hilft hier wirklich jeder weiter! Wenn ein Kollege etwas nicht weiß, kann oder keine Zeit hat, vermittelt er weiter.
Mir ist nicht untergekommen, dass jemand wegen seines Alters besonders behandelt wird. Jeder hat seine Aufgaben und wird bei der Umsetzung gleich unterstützt.
Abhängig von der Führungsperson kann man sich einbringen. Sehr gut ist, dass man Bedenken immer äußern und diskutieren kann!
Büros sind doch recht altbacken und einfach gehalten. Aber wir können uns inzwischen je nach Aufgabe auch für eine überwiegende Remotearbeit aussprechen.
Es werden viele Informationen geteilt. Aber es fehlt noch eine übersichtliche Möglichkeit, diese auch später wiederzufinden. Zudem werden manche Themen nur einem kleinen Kreis zur Verfügung gestellt, kann daher noch verbessert werden.
Wir haben eine sehr heterogene Mitarbeiterstruktur und jeder wird vorbehaltlos integriert.
Da wir viel mit und für Kunden arbeiten, gibt es viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Es gibt sehr viele Reflektionsphasen, die Führungsebene ist sichtlich darum bemüht, das Unternehmen positiv zu entwickeln. Sowohl vom Geschäftswert her, als auch bei der Mitarbeiterführung. Die Fehlerkultur ist (natürlich bis auf Ausnahmen) sehr konstruktiv.
Sehr hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern und sogar Vorgesetzten aller Ebenen. Dauernd gehen und kommen neue Leute, auch sehr kurzfristig. Das raubt das Vertrauen ins Unternehmen bei denen, die es eigentlich entwickeln wollen.
Der Generationenkonflikt ist deutlich zu spüren: je älter der Vorgesetzte, desto konservativer das Bild vom Angestellten. Das hält das Unternehmen insgesamt stark zurück, sich auf dem Markt junge und motivierte Leute zu greifen. Es braucht junge Ideen in der Unternehmensführung.
Das menschliche Miteinander ist sehr gut, auch mit (oder wegen) den Vorgesetzten. Aber es gibt in den Ansichten, wie (und wo) gearbeitet werden sollte, Spannungsfelder zwischen den jüngeren und älteren Kollegen und Führungskräften.
Die Getränkebranche ist nicht gerade als digitale Ikone bekannt, und so wird man auch von anderen Personen im digitalen Berufsumfeld wahrgenommen. Zudem tritt das Unternehmen sehr generisch auf und vermittelt nach außen hin keine Vision. Schon der Name sagt nichts aus.
Im Grunde darf man (innerhalb eines Tages) arbeiten, wann man möchte, solange man die wichtigsten Meetings mitnimmt und zu den gängigen Uhrzeiten für die Kollegen erreichbar ist. Überstunden kann man einfach abbummeln, indem man früher geht. Überstunden durch freie Tage abzubummeln ist aber nur sehr begrenzt möglich. Es gibt auch (bis auf Ausnahmen) die Möglichkeit, dauerhaft im Home Office zu arbeiten. Aber so richtig gern gesehen ist das bei den Führungskräften nicht.
Es gibt viele Möglichkeiten, innerhalb des Unternehmens neue Dinge auszuprobieren und sich somit inhaltlich weiterzubilden. Man muss es aber selber initiieren, sonst passiert da nichts. Man darf aber nicht darauf vertrauen, hier im Rahmen einer langen Karriere alt zu werden. Viele Kollegen gehen freiwillig oder unfreiwillig, zum Teil auch sehr kurzfristig. Es hängt viel davon ab, ob man persönlich von den Führungskräften gemocht wird.
Lohn ist unter dem bundesweiten Branchendurchschnitt, aber für MV ist der Lohn OK.
Die meisten Prozesse laufen digital ab, kein Papierkram etc. Elternzeiten von Kollegen werden respektiert und gewürdigt, auch bei männlichen Kollegen.
Das Menschliche mit den Kollegen ist wunderbar. Schon bei der Einstellung wird viel Wert darauf gelegt, dass jemand als Person ins Team passt.
Es gibt manche Kollegen älteren Jahrgangs, die von Kollegen und Vorgesetzten sehr hoch geschätzt werden.
Sehr unterschiedlich. Man kann Glück haben mit verständnisvollen, menschennahen Vorgesetzten, die eine entspannte Haltung zur Work-Life-Balance haben. Man kann aber auch Pech haben und an Führungskräfte mit eher konservativen Ansichten bzgl. Hierarchie und Arbeitsdisziplin geraten.
Die Büros sind nichts Besonderes. Schmucklose, weiße Räume mit Schreibtischen, ein paar generische Bilder, einige Büros nicht einmal klimatisiert. Immerhin sind es aber keine Großraumbüros (i.d.R. max. 4 Leute pro Büro). Stühle und Arbeitsrechner sind aber recht gut.
Wenn man fragt, erhält man von den Meisten ausführliche und ehrliche und auch freundliche Antworten, aber der systematische Kommunikationsfluss ist nicht wirklich da. Die einzelnen Abteilungen haben (außer auf Führungsebene) keinen Kontakt zueinander. Oft wird man von wichtigen Entwicklungen überrascht.
Man erwartet von Männern mehr Einsatz als von Frauen.
Stark abhängig davon, wie sehr man sich durchsetzen kann. Man muss sich die interessanten Aufgaben gegen die Kollegen und Vorgesetzten erkämpfen, ansonsten bleibt man mit Routineaufgaben zurück.
Junges agiles und offenes Team, Vorgesetzte sind bemüht zu einer stetigen Verbesserung
Stetiger "Wir"-Gedanke, es macht hier Spaß zu arbeiten
Überstunden oder Wochenendarbeit sind hier selten bis gar nicht vorhanden. Nur in absolut seltenen Ausnahmen
Könnte mehr sein
Hier wird Verantwortung gegeben, wenn der Wunsch da ist. Weiterbildung wird nur passiv unterstützt.
Das Team harmoniert perfekt
Vorbildlich kommunikativ und offen für konstruktive Kritik
Man bekommt moderne Hardware, an den Büros ist noch Verbesserungsbedarf
Immer wieder Thema, aber ich hab auch schon viel schlechteres gesehen
Bezahlung ist fair
Ein Produkt, aber immer neue Herausforderungen