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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeitergehalt und Wertschätzung, langfristige Kundenbindung im Auge behalten statt
Der Mensch an sich ist hier nicht wichtig.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Gerechte Arbeitszeiten.
Regelmäßiges fertigmachen in der what's app Gruppe, falls du mal eine Aufgabe vergessen hast oder dich gewagt hast zu fragen, ob das dreistündige Meeting zur Arbeitszeit zählt
550 Brutto.
Als Auszubildender wird man hier total ausgenutzt. Man bekommt 550 Euro Brutto. Davon kann man noch nicht mal seine Miete bezahlen. Was aber viel schlimmer ist. Auszubildender arbeiten an Feiertagen und am Wochenende, da sie ja nie Zuschläge bekommen. Überstunden sind normal und werden natürlich nicht bezahlt. Bei Meetings ist es Pflicht anwesend zu sein, wird natürlich auch nicht als Arbeitszeit gerechnet. Die Ruhezeit d.h. 12 Stunden Zeit sichern den Schichten wird regelmäßig missachtet. Spätschicht bis 1 Uhr nachts und Frühschicht ab 6:30 ist hier normal. Und das Beste: Pausen gibt es hier auch nicht. Du hast eventuell Hunger? Pech für dich.
Du schreibst nebenbei deine Abschlussarbeit; musst für einen Test lernen oder hast Fragen zu deiner Ausbildung? Pech für dich. Hier wird definitiv nicht darauf geachtet ob du neben deinen 35 Stunden plus regelmäßigen Überstunden noch Zeit zum lernen etc. hast. Und einen Ansprechpartner hast du auch nicht.
Respektvoller Umgang kennt man hier nicht.
Nur der direkte Vorgesetzte war top, aber den hat's wohl inzwischen auch gerissen.
Viele unqualifizierte Mitarbeiter. Alles nur Azubis. Teilweise faul und unzuverlässig.
Arrogantes Management. Schmieriger Oberverkaufsguru.
Unpünktliche Gehaltszahlungen. Oft nur Teilzahlungen, weil die ständig Liquiditätsprobleme haben.
Die komplette Geschäftsführung samt ihrer anhängigen Ar*chkriecher austauschen. Keine Gewinnspiele mit nicht vorhandenen Preisen veranstalten. Respektvoller und wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern.
Pünktliche Gehaltszahlung. Prämien wie versprochen zahlen. Mir wurde eine Jahreszielerreichungsprämie nicht ausgezahlt.
Den Kunden bei Preisverhandlungen nicht verarschen und schon gar nicht unter Druck setzen.
Viel Druck, kein Lob, direkt Ärger wenn Kleinigkeiten nicht laufen.
Wenn Du genug ars*ckriechst, gerne 60 Stunden bei 6 Tagen die Woche im Betrieb für einen Hungerlohn arbeitest, dann wirst Du in kleiner Dimension befördert. Die Beförderung garantiert aber nur mehr Verantwortung und Stress. Mehr Kohle oft nicht.
Mindestlohn für Akademiker. Und eine ach so hohe Provision bei der man beim kleinsten Fehler mächtig Abzüge bzw. schnell gar keine Provision bekommt. Sozial gibt es in dem Unternehmen nicht.
Der direkte Vorgesetzte war top. Die Führungsebene um die Geschäftsleitung und deren verklüngelter Anhang ist unterste Schublade.
Flexible Arbeitszeiten, schnelle aufstiegschancen, tolle Mitglieder
Siehe oben
+ als ausgelernter Trainer wirst du mindestens alle zwei Jahre die Anlage wechseln damit du bloß keinen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommst
Mejr Gehalt, bessere Kommunikation, weniger Mitarbeiteraustausch/Wechsel, achtet mehr auf gesetzliche Regelungen liebes wof.
Mache so viele Überstunden wie möglich und werde weiter runter gebuttert. Deine (gute!) Arbeit wird nicht anerkannt, nur gute Zahlen werden gesehen. Mache über Monate einen guten Job, schreibe genug Mitgliedschaften, keinen juckt es. Schreibe einen Tag keine MG, musst du Angst haben gekündigt zu werden.
Schlechtes Image nach Außenhin
Work-work-Balance trifft es eher. Kaum Freizeit. Musst ständig einspringen weil andere keinen Bock haben.
Du kannst schnell was erreichen, wenn du ein eingefleischter ‚woffi‘ bist .
Dein Gehalt ist in Relation zur Arbeit viel zu wenig. Azubis werden übernommen aber arbeiten für Mindestlohn.
P.s.: du weißt nie wann dein Gehalt kommt.
Am 5.?, am
9. oder doch am 11. des Monats
Sie probieren es
Immer wieder werden „neue“ Leute in ein bestehendes Team gebracht und machen alles durcheinander. Versuchen jeden gegen jeden auszuspielen. Ständig neue Kollegen, bei denen gewettet wird wie lange sie „durchhalten“.
Gute Chefs werden gekündigt, schlechte bleiben ewig.
Du musst deine Arbeitskleidung selbst kaufen.
Könnte besser sein
Kurse, vertrieb, Trainingsfläche, putzen
Du hast viele verschiedene Aufgaben und du machst das was dir am besten liegt.
gute und schnelle Kariere Planung, sowie Aufstiegsmöglichkeiten
Wechselschichten
vielleicht etwas weniger Kontrolle
In der Freizeitbranche ist der Umgang deutlich lockerer
Sehr bekannt als Premiumanbieter
die Regel sind 40-45h bei 6 Tagewoche
Eigene Akademie
Weiterbildungen werden bezahlt
Schulungsprogramm Extern/Intern
Vernünftiges Grundgehalt zusätzliche Einkünfte durch Provisionsmodele und Boni
viele Förderprogramme auch für eingeschränkte Mitarbeiter
Ja großes Teamgefüge
nur positiv
eine DU-Kultur und immer offene Tür
gut
Es besteht ein Betriebshandbuch sowie eine globale Meetingstrucktur für alle Bereiche
wird hier groß Geschrieben
Vielfältig, von Management bis Kursbereich gibt es viele Interessante Aufgaben
sich selbst zu loben und als unfehlbar darzustellen
dekadentes, herablassendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Der Mitarbeiter wird als Mittel zum Zweck empfunden.Natürlich sind immer die anderen Schuld...
Platz reicht nicht aus um dieser Fragestellung gerecht zu werden
Die Sinnhaftigkeit des Produktmanagements
Personalabteilung, Vertriebsmodell, (pseudo)Ausblidungskonzept, niedrige Löhne in Relation zur verlangten Qualität.
Ehrlichkeit hoch, Hinterlist runter. Spricht sich langsam rum...
Extraschichten, keine Bezahlung
Weiterbildungsmöglichkeiten? Ja aber nur gegen Bares
Wer verkauft am meisten Mitgliedschaften?
Damaliger Anlagenleiter sehr abschüttelnd wenn es um die Aushändigung des Vertrages bzw. der rechtzeitigen Auszahlung der gearbeiteten Stunden geht.
Mindestlohn von 8,50 Euro sogar nach beendeter Ausbildung und/oder Studium für die Trainertätigkeit.
Azubis werden Behandelt wie Zugpferde. Müssen trotz dualem Studiums 45 h die Woche arbeiten und Extraschichten als Empfangskraft leisten