46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Veranstaltungen.Gut geplantes Kassensystem.
Manche Vorgesetzte müssten noch einiges lernen. Besonders das soziale.
Einige Kollegen sind echt nett und bemüht. Andere lassen dich spüren das man ja nur als Minijob da arbeitet. Ich hatte das Pech das ich mit Kollegen zusammenarbeiten musste die dachten sie seien was besseres und kamen damit nicht zu recht das man sie darauf hingewiesen hat das sie nicht so schreien müssen(was selbst den Gösten aufgefallen ist). Dann noch unhöflich reden. Barchefin sollte ihre Aufgaben machen und das ganze Team betreuen und nicht ihren Stamm.
Wenn man ein gutes Team hat dann macht es Spaß. Aber wenn die Barchefin ständig weg ist. Dann machen manche Kollegen was sie wollen.
Glaube schon
Wenn man neu ist wird man nicht wirklich beachtet und benachteiligt.
Normal würde ich sagen
Katastrophe, hatte ein Konflikt mit einer Kollegin und satt den zu klären. Durfte ich gehen und sollte beim nächsten mal mit anderen Kollegen arbeiten. Und sie wird durch ihr Fehlverhalten noch bestärkt und macht so weiter. Dann kommt der nächste Vorgesetzte und will dich auch nochmal Maßregeln. Kam mir vor wie in der Schule. Und die Barchefin konnte nichts sagen weil sie da wieder weg war.
Ist gut
Teilweise gut, ab und zu genervte Kollegen weil sie mit der Arbeit überfordert sind.
Finde für den Aufwand den man macht doch etwas wenig.
Kann ich nicht beurteilen
Mir hat den Kontakt mit den Gästen Spaß gemacht. Waren sehr nett und auch geduldig wenn sie das trinken nicht gleich bekommen haben.
Nix
Neulinge haben bei Konflikten mit alten Mitarbeiter keine Chance.
Faires Handeln
Unterste Gürtellinie. Geht wohl zu jedem hin und lässt sie in eine Liste eintragen aber kommt nicht zu mir. Und sagt am Ende du hast dich nicht in die Liste eingetragen.
Wusste ja nicht das man überall hinterher rennen muss. Inkompetent. Traurig das man hinterher rennen muss. Not Fairplay
Minus Sterne
Auf Wünsche, Fragen und Anregungen wird sofern möglich immer eingegangen. Mehrmals wird nachgefragt ob alles in Ordnung ist in der Bar. Bei Problemen war immer ein Ansprechpartner vorhanden um diese zu lösen. Es stand rund um die Uhr Wasser und Apfelshorle in den Bars sowie im Crew Zelt sowie Kaffee und Heißes Wasser bereit. Ebenso waren die Toiletten immer sehr sauber.
Manchmal die Personalplanung in den Tresen. Zu viele Verkäufer für zu wenig Vorbereiter und Zapfer (Sonntag. Sonnenschutz nicht gegeben, Abtransport von Leergut oder Nachbestellung Dauer ewig oder wurde nicht durchgeführt. Bestellt wurde vor Schichtbegin welches durch die Logi verneint wurde. Bei einer späteren Bestellung waren Wartezeiten um die 3 Stunden möglich.
Sonnenschutz (ist der Arbeitgeber sogar zu Verpflichtet; Mehr Benefits wie z.B höheres Essensgeld. Oder Rabatte für Softdrinks in den Bars. Schulung von neuen Kassierern VOR der Schicht. Kaum möglich jemand während einer vollen laufenenden Schicht noch einzuweisen und vernünftig zu Schulen in der Bar.
Grundsätzlich super Arbeitsathmosphäre, auf Festivals geht’s anhand des Stressen und der vielen Mitarbeiter etwas unter.
In den Bars selbst herrscht eine gute Atmosphäre. Was allerdings mit den Kollegen oder dem Barchef steht oder fällt.
Möglich wenn man sich drauf einstellt. Festival ist kein Zuckerschlecken. Und man muss mit etwas weniger Schlaf auskommen. Aber dann hat man auch noch was von der Freizeit und kann durch aus super Bands privat sehen und dabei abfeiern.
Mehrweg Kaffebecher könnten ausgegeben werden. Und das Frühstück verpackt in Tüten nur für die, die das Frühstück zum Camp mitnehmen. Die die das im Crew Zelt essen vielleicht auf einem Tablett ausgeben.
Bei gleichbleibender Besetzung im Tresen kann dies am besten umgesetzt werden und war mehr als vorhanden. Jeder hat sich gegenseitig unterstützt und geholfen.
War immer super und mehr als fair. Auch Fehler hat man schnell verziehen und mit Humor genommen. Quasi mit einem Augenzwinkern.
Könnten etwas verbessert werden.
Sonnenschutz fehlt komplett: Sonnencreme oder Mützen, die Flundern könnten mit Weißer nicht Licht durchlassener Folie bestückt werden um die Sonne abzuhalten. Separater kleiner Kühlschrank für Mitarbetergetränke. Eingang in die Flundern ohne Klettern und Kriechen. Das Frühstück ist ausreichend. Leider durch die ansteigenden Preise ist das Benefit: Geldmarken (12 Euro) für das Abendessen nicht ausreichend. Ein Essen kostet im Durchschnitt 9-10 Euro
Gute Kommunikation, Fragen wurden schnell beantwortet.
Für die Körpberliche Arbeit und die Zeit darf es auf Festivals durchaus 2 Euro mehr sein als in einer Normalen Bar. Durch erschwerten Umstände auf Festivals sind 12,50 Mindestlohnt oder 16 Euro für einen Barchef (bei mehr immer mehr Aufgaben)
Bisher kann ich nur sagen das dort jeder seine Möglichkeiten bekommt alles zu machen worauf er Lust hat und was er sich zutraut.
Ein sehr vielseitiger Job wo für jeden etwas dabei ist.
Nichts
Vorgeschobene Gründe zu suchen um Mitarbeiter die länger dabei und unbequem sind ,weil sie Fragen stellen schnell loszuwerden und nicht mal einen triftigen Grund zu nennen!
Mitarbeitern die schon seit Jahren in der Firma sind ein bisschen Wertschätzung entgegenbringen
Wenn du den Mund hältst und dich nicht beschwerst, sondern nur am ackern bist ist alles in Ordnung. Wenn deine Art den alteingesessenen nicht passt wirst du ignoriert und komisch angeguckt. Das geht schon in die Richtung Mobbing und lässt dann über andere!
Die Firma hat Dauer Anzeigen drin und ist ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern und das sagt schon alles!
Akkordarbeit mit Gewinnmaximierung
Eine Gewinnmaximierung ist für die Firma das wichtigste und leider nicht die Mitarbeiter..
Da die Mitarbeiter ständig wechseln, ( Kollegen die schon länger dabei sind werden einfach aussortiert und manchmal sogar ohne Grund) ist die Arbeitsatmosphäre ziemlich kühl
Man hat zu funktionieren und bitte keine Widerworte. Da ist man einfach Einer von vielen der ausgetauscht werden kann
Ganz enge Verkaufsflächen
Anfragen und Wünsche werden ignoriert oder ganz spät beantwortet wenn überhaupt
Mindestlohn
Es ist immer der gleiche Trott hauptsache es geht schnell in ganz engen Verkaufsräumen wo man sich auf die Füße tritt
Das Team, flexible Arbeitszeiten. Nichts was man nicht wo anders mit besseren Bedingungen auch findet.
Orga bei Festivals, sehr unterirdisch. Wohlbefinden der Mitarbeiter interessiert keinen. Viel zu lange Schichten zu miesen Bedingungen. Dieses unterirdische in die Verkaufsfläche klettern oder über den Tresen klettern habe ich so auch noch nicht erlebt.
Vielleicht an der Sozialkompetenz den Mitarbeitern gegenüber arbeiten! Und das hat nichts mit "in der Gastro herrscht mal ein rauer Ton" zu tun. Damit kann ich umgehen, aber wenn man sich so aufführt, hat das damit nichts zu tun.
Wie mir mein jetziger Arbeitgeber zeigt, Wertschätzung, bei Festivals mit über 10 Std. Einsätzen Mindestlohn auf 16€/Std angezogen. Vernünftiger Umgangston, kein Druck in den Tresen selbst. Sonnenschutz an den Tresen, heißt 10 Stunden bei 35 Grad? Kein Problem. Da rockt man über 10 Stunden locker flockig mit einem lächeln. Hier leider nicht.
Ganz viel Luft nach oben in dieser Firma.
Die Konzerte/ Open Airs liefen weitestgehend super, was dem Barchef und dem Team geschuldet ist. Selbst auf den Festivals war das Team super, manchmal etwas überfordert aber ansonsten gut.
Dies war mein Einstieg in die Gastro-Eventbranche, das man auf einem Festival, Tresen mitten in die Sonne stellt, die absolut 0 Schatten bieten und man dort Stunden in der knallenden Sonne arbeitet, dachte ich zu dem Zeitpunkt noch, sei normal. Heute weiß ich es geht besser. Aber wenn die Mitarbeiter sowieso "egal" sind, kann man das ja so machen.
Hört sich besser an, als es tatsächlich ist. Über den Geschäftsführer findet man die tollsten Berichte, aber ohne sein Team, was er so gut behandelt, wäre die Firma auch nichts. Und diese Wertschätzung fehlt einfach. Aber irgendwer findet sich ja immer.
Da ich auf GFB-Basis angestellt war und mir die Events so aussuchen konnte, wie es mir passt. Ist das schon sehr flexibel und entspannt. Wohl das beste an diesem Job. Arbeitszeiten an sich, manchmal Grenzwertig.
Ich selbst wollte keine Fortbildung o.Ä. Zwecks Barchef haben. Aber diese Möglichkeit gibt es.
Unter Kollegen ist mir nichts negatives aufgefallen.
Kann ich auch nicht beurteilen, viele "ältere" Kollegen habe ich nicht wahrgenommen, aber wie soll man das in dieser Firma auch im Alter mitmachen.
Bis zu diesem Festival wusste ich gar nicht wer der Vorgesetzte bzw. Geschäftsführer eigentlich ist, das sollte sich dann ändern.
Gerade aus der Dusche gekommen rief das Orga-Team an ob ich 2 Stunden eher starten könnte, also sofort. Ja klar, mein Kram weg gebracht, Creme geschnappt und los.
Am Tresen angekommen, ein super Barchef der mich empfangen hat und meinte creme dich erstmal an, trink viel über die Schicht, hier wirds stressig aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Eingecremt, nicht extra lang. Aber wenn man es nicht hinbekommt Tresen mit minimalem Sonnenschutz zu stellen, ist das wohl ein muss! Plötzlich kommt der super nette Geschäftsführer und pault mich an, ob ich denn langsam mal an die Kasse möchte oder wie lange ich mich noch eincremen will. In einem Ton, unterste Schublade. Wow, der dank das man eher anfängt weil viele vorzeitig abgebrochen haben. Da war mir schon klar das ich kündigen werde. Ich habe es nicht nötig für respektlose Arbeitgeber zu arbeiten die es nicht schätzen das man sich für Mindestlohn aufm Festival ein Bein ausreißt. Und weil man das alles so super plant, habe ich dann mit einem Sonnenstich, meinen Einsatz auch frühzeitig beendet.
Tresen in der prallen Sonne, wo man Stunden arbeitet. Für das Crew-Camp die Anweisung bitte keine Sonnenschirme etc. aus Platzgründen mitbringen (Hauptsache die höheren Mitarbeiter schlafen in Containern) Als kleine Tresenkraft hast du dann die Wahl im eigenen aufgeheizten Zelt zu verweilen, in der Prallen Sonne oder im genau so warmen Crew-Zelt. Die Verpflegung (Essen Trinken) war super.
Die Kommunikation lief immer Reibungslos, auf das Orga-Team konnte man bei offenen Fragen immer zukommen und hat Hilfe erhalten, Kommunikation im Tresen selbst war auch meist super. Außer wenn man keinen Überblick hat und man nach 10 Stunden immer noch keine Pause hatte, weil man die Pausen anderer Mitarbeiter (noch nicht) verplant hat.
Mindestlohn der pünktlich gezahlt wird. Das wars dann auch. Mindestlohn ist bei den meisten Firmen dieser Branche normal, das ist auch okay. Wenn man nicht so verheizt werden würde.
Ich hatte sowieso keine Lust mehr mir irgendwas auf diesem Festival anzusehen aber das einem direkt das Band abgeschnitten wird, sagt auch alles. Getränke die nicht mehr verkauft werden, werden weg gekippt statt es den Mitarbeitern anzubieten. All das, weiß ich jetzt, ist nicht normal und läuft in anderen Firmen wesentlich besser.
Kann ich nicht beurteilen
Ich war nur im Verkauf, bei jeder Veranstaltung. Könnte man auch anders gestalten aber die alteingesessenen machen natürlich AFG/Zapfe oder Longdrinks.
An den Standorten in Düsseldorf ist die Arbeitsatmosphäre super. Lob und Kritik wird direkt gegeben.
Ich habe das Gefühl, dass die Firma schlechter wahrgenommen wird, als sie ist und auch häufig für Dinge außerhalb ihres "Arbeitsbereiches" verantwortlich gemacht wird.
Als Aushilfe ist die Balance auf jeden Fall gegeben! Man entscheidet selbst, bei welcher Veranstaltung man arbeiten kann/möchte und trägt sich nur für diesen Job ein.
Naja, welche Karriere will man als Aushilfe bewerten? Aber man kann immer sagen, wenn man gerne auch andere Aufgaben übernehmen möchte oder eine Schulung in einem Bereich benötigt und dem wird oft entsprochen.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt und man verdient im Tresen zu Beginn den gesetzlichen Mindestlohn. Bei Übernahme von qualifizierteren Aufgaben, bekommt man auch einen höheren Stundenlohn.
Es ist noch Luft nach oben hinsichtlich des Umweltschutzes, aber es wird im praktikablem Rahmen daran gearbeitet (Vermeiden von Einwegbechern, waschbare Tücher, Mülltrennung, etc.)
Die Teams ändern sich stetig, so dass man immer wieder auf altbekannte Gesichter, aber auch neue Leute trifft. Grundsätzlich habe ich den Zusammenhalt im Tresen positiv empfunden. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel und sind personenabhängig.
Ich zähle selber eher zu den "Älteren" und fühle mich wohl.
Es ist oft laut und hektisch - das muss einem bei einem Konzert- oder Festivaljob bewusst sein!
Man muss (natürlich!) arbeiten, aber man wird nicht ausgebeutet. Die Arbeitsbelastung gleicht einem Intervalltraining :-)
Als Aushilfe bekommt man alle Informationen, die für den aktuellen Job benötigt werden. Mehr sollte und kann man meines Erachtens nicht erwarten.
Ich konnte bisher keine Ungleichbehandlung feststellen.
Dass manche Regeln nicht zu streng genommen werden.
Gehalt und Eingehen auf Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Der Logistikerjob geht wirklich von vorne bis hinten gar nicht. Vielleicht mal den Lohn erhöhen und Trinkgeld von alleine vermitteln, ohne dass nachgefragt werden muss? Bzw. Nicht Leute einteilen, die auf den Job wirklich keine Lust haben, weil der Job durch das Geschleppe, den Körper abnutzt (besonders den Rücken und die Gelenke), dafür erhält man dann noch weniger als ein Kassierer bei Aldi.
Die anderen Mitarbeiter sind größtenteils super und mit ihnen hat man viel Spaß.
An den Tresen vergeht die Zeit gut.
Frühstück und Essensmarken - im Wert von 10€ für die Foodiestände auf dem Festival - werden gestellt. Das Trinkgeld ist für Gastrojobs allerdings ziemlich schlecht, in der Logistik habe ich niemals Trinkgeld erhalten.
Die unbezahlte (!) Jobzone, in der man auf dem Festival sitzen muss, um den nächstmöglichen Einsatzort zu erhalten, finde ich den Mitarbeitern gegenüber eine Frechheit, weil man sich nicht frei auf dem Festival bewegen darf und dort sitzen muss, aber trotzdem kein Geld dafür erhält!
Auf den Festivals erhalten Mitarbeiter ein Armband mit einem elektronischen Chip, damit man wirklich auf die Minute genaue für seine Arbeit bezahlt wird, Toilettenpausen und Raucherpausen werden auch abgezogen- je nach Barchef.
Innerhalb der Aushilfen und teils auch Internen wurde 412 als unorganisiert beschrieben. Sonst habe ich nicht sehr viel vom Image gehört.
In der Freizeit darf das Festivalgelände betreten werden. Das ist der dicke Pluspunkt für den Job, weil hierdrin der Spaßfaktor liegt. Wenn man arbeitet und nicht gerade Pech hat, dann arbeitet man oft in der Nähe von einer Bühne und kann während seiner Arbeitszeit die Musik genießen.
Praktikanten werden absolut ausgenutzt und erhielten dafür nur 412 Euro nach meinem Wissensstand von 2019.
Von den Praktikanten werden nur wenige übernommen, dies soll aber teilweise auch Gründe gehabt haben, die mir nicht genannt wurden.
Mindestlohn plus Trinkgeld bei Tresenjobs. Trinkgeld wird mit allen geteilt, auch Logistikern. Als Logistiker Aushilfe habe ich nie Trinkgeld erhalten und weil man dem Trinkgeld als Logistiker wirklich hinterher rennen muss und sonst keins erhält, finde ich insgesamt einen Stern für fair. Mehr als bezahlt werden muss, wird hier wirklich nicht bezahlt.
Logistiker sind zudem absolut unterbezahlt.
Mülltrennung erfolgt auf den Festivals auf jeden Fall.
Unter den nicht internen Mitarbeitern würde ich den Zusammenhalt als normal bis gut beschreiben. Bei Stress gibt es schon mal welche, die es nicht aushalten.
Habe ich persönlich nicht so viele Erfahrungen mit gemacht. In der Logistik müssen alle gleich viel schuften, egal ob älter oder jünger.
Am Tresen standen ältere meist in Positionen, wo sie sich nicht viel bücken müssen, allerdings kam das auch stark auf den Barchef an.
Insgesamt habe ich mehr gute als schlechte Erfahrungen gemacht. Von den richtig tollen Vorgesetzen hatte ich leider nicht viele in meiner ganzen Zeit dort. Die meisten waren nett, nur wenige waren respektlos.
Wie schon erwähnt finde ich von der Personalleitungen absolut egoistisch, dass Männer einfach in die Logistik eingeteilt werden, das erst kurz vorher erfahren und das dann auch machen müssen und nicht noch zum Service wechseln können.
Auf der anderen Seite sind diejenigen von den Internen, die die Aufgaben deligieren höflich und sympathisch bis auf wenige Ausnahmen, die dann auch wirklich absolut ungenießbare Charaktere sind.
Zur Kommunikation zähle ich auch wie die Jobs vergeben werden. Das klappt überhaupt nicht super. Einsatzzeit erfährt der Mitarbeiter erst am selben Tag, oder sehr spät am Abend davor. Wo und wie (Logistik/Service) man eingesetzt wird, erfährt der Mitarbeiter erst 30-60 Minuten vorher.
Bei den Tresen-Jobs wie VerkäuferIn, ZapferIn, GetränkemischerIn Ja.
In die Logistik hingegen werden ausschließlich Männer eingeteilt. Andere nännliche Mitarbeiter und ich, die sich nur auf die Tresen/Service-Jobs beworben haben, wurden ohne vorheriges Fragen in die Logistikjobs eingeteilt. Dies erfährt man auf den Festivals 30-60 Minuten vor Schicht erinnert und dann muss der Mitarbeiter akzeptieren, dass er für Mindestlohn mehrere Stunden schwer schleppen darf und dafür kein Trinkgeld erhält wie in meinem Fall. Ich bin leider definitiv kein Einzelfall und fand diesen Umgang mit männlichen Mitarbeitern unverschämt und respektlos gegenüber deren Bedürfnissen.
Mein Lieblingsjob war Tresenlogi, oder Zapfer. Als Tresenlogi hält man weitestgehend den Tresen in Ordnung und bekommt Aufgaben vom Barchef delegiert, die gerade dringend sind.
Logistik hingegen ist einfach nur eine stundenlange Qual, bei der 5 Minuten vergehen wie eine Schuldoppelstunde Deutsch in Gedichtsinterpretationen.
Sehr schlecht. Es gibt nur Druck
Solange arbeiten, bis man umfällt
schmutz wird mit verkauft
Es wird gelästert und schickaniert
keine Persönlichkeit
sehr schlecht. am untersten limit
fehlende Informationen
mindestlohn und unbezahlte Pausen
eintönig und langweilig
Gar nichts, unmöglich die beiden Kontaktpersonen
Ganz ehrlich ? Alles inkl der Persönlichkeit
Life nicht vorhanden wenn ihr diesen Knebelvertrag eingeht
Mülltrennung nicht vorhanden aber wurden angehalten die Drinks vorzubereiten und wenn mal ne Fliege drin war schnell rausgefischt und Drink verkauft
Die Hälfte stand nur im Weg und hat 19€ verdient und die andere Hälfte hat hart geackert und 10,50 € die Std verdient - Lol
Dies war das schlimmste Arbeitserlebnis was ich je hatte (selbst innerhalb der harten Branche)
Wurden auf die Gäste Toilette geschickt obwohl es eine Personal Toilette für alle Festival Mitarbeiter gab, das Team412 sieht und wohl nicht als solche; Arbeitsverträge unzulässig und wird dennoch drauf verwiesen
wurden weder eingewiesen noch eingearbeitet, quasi erstmal selbst beibringen unter enormen Stress der Leitung und dann noch nebenbei die anderen neuen angelernt
Mindestlohn, Pausen unbezahlt (ebenfalls Toilettengänge mussten extra genommen werden mit ein und auschecken)
Für einige Mitarbeiter gelten scheinbar andere Regeln und plötzlich wird das ein oder andere Freibier zu einer Selbstverständlichkeit
So verdient kununu Geld.