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    Teamwork 
    Instore 
    Services 
    GmbH
    Bewertung

    Katastrophale Organisation

    3,6
    Nicht empfohlen
    Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Teamwork Instore Services GmbH in Lohmar gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Die Gehaltszahlungen kamen wenigstens immer pünktlich und genau.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Dass wir so viele Mitarbeiter waren, dass nie alle gleichzeitig arbeiten konnten und daher immer welche zu Hause bleiben mussten (abwechselnd). So kam man im Monat nur auf 5 oder 6 von 8 ausgemachten Arbeitstagen, also 25-30% weniger Gehalt. Geht gar nicht, auch weil man die Einteilung immer erst am Abend vor dem Arbeitstag bekommt. Deswegen habe ich dann auch gekündigt.

    Arbeitsatmosphäre

    Arbeit in einem Supermarkt - dementsprechend immer etwas anstrengend, aber wie zu erwarten.

    Kommunikation

    Es gab viele Probleme wegen meinem Arbeitsvertrag. Details wurden nicht eingetragen und ich musste 3 Mal nach einem neuen Vertrag bitten, indem die Details übernommen wurden... Generell musste man hier sehr viel hinterherlaufen.

    Kollegenzusammenhalt

    Jeder macht mehr oder weniger sein Ding, aber man hilft sich falls nötig.

    Work-Life-Balance

    Halt ein Mini-Job.

    Vorgesetztenverhalten

    ok.

    Interessante Aufgaben

    Langweilige Arbeit, war aber zu erwarten. Immerhin bewegt man sich.

    Gleichberechtigung

    Manche Kollegen wurden bevorzugt behandelt und waren in mehr Schichten eingeteilt als andere.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Hatte mit einigen älteren Kollegen zu tun, die mussten genauso schuften wie ich (bei gleichem Lohn).

    Arbeitsbedingungen

    Nicht die besten, aber wie erwartet, daher ok.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Arbeitskleidung und Ausrüstung wird immer weitergereicht. Ob die gewaschen wird weiß ich nicht, so oder so diesbezüglich umweltbewusst.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Gehalt kam immer pünktlich. Allerdings musste für die Dienstkleidung ein Pfand bezahlt werden. Den hat man zwar nach Kündigung zurückbekommen, aber man musste einen entsprechenden Rücksendeschein ausfüllen und die Portokosten tragen. Außerdem kam man nicht auf die Arbeitsstunden in der Woche, die zuvor kommuniziert wurden (ca. 25-30% weniger Stunden/Woche, die dann natürlich auch nicht vergütet wurden).

    Karriere/Weiterbildung

    Nicht möglich.

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