Menschenverachtend und das als Tochter der Kirche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat eine kirchliche Mutter. Daher laufen manche Prozesse ganz gut, wenn sie denn einmal eingespielt sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Willkür und Nasenfaktor. Es gibt "Lieblinge" und der Rest darf draussen bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Noch schlechter als früher wurde es nach dem Wechsel der Geschäftsführung. Läge nahe, daran was zu machen. Wir haben zwar einen Betriebsrat, der bekommt aber das Gesäß nicht hoch und diskutiert nur rum. Da könnte man auch mal ansetzen.
Arbeitsatmosphäre
Angst und Misstrauen herrschen vor
Kommunikation
Gibt es fast nicht. Alles für die Kollegen relevante wird hinter Türen besprochen. Offenheit ist der Feind des Managements. Teile und herrsche ist das Prinzip
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung unterschiedlich. Leider werden manche Kolleginnen gegeneinander ausgespielt.
Work-Life-Balance
theoretisch Gleitzeit und mobiles Arbeiten. Wird aber alles aufgefressen von Mistrauen des Managements und überwachung
Vorgesetztenverhalten
Das Schlechteste, was mir bisher untergekommen ist
Interessante Aufgaben
wären theoretisch da. Aber nur theoretisch
Gleichberechtigung
zwischen Mann und Frau ist alles tutti. Gleichberechtigung unter den Kollegen gibt es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
werden genauso ausgenutzt wie jüngere auch
Arbeitsbedingungen
Hängt von der Nase ab. Die bele etage macht es sich schon ganz nett.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier wieder abhängig, wer man ist. Ansonsten gibt es Tarif. Nur die bessergestellten bekommen "Zulagen"
Image
In der Branche hat der Name Techniklotsen schon einen Ruf ;)
Karriere/Weiterbildung
Unsere Schulungen wurden oft gestrichen. Zu wenig Geld heißt es immer.