17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle per Du, man kann auch Witze mit und über den Chef machen.
Flexibles Homeoffice, das ist gut.
Im Team perfekt, zwischen Teams wird es besser
Alle Altersgruppen sind vertreten, es werden neue Kolleg*innen älter als 55 eingestellt.
Büros sind überdurchschnittlich gut. Neue Lampen fast überall, saubere Toiletten, fast alle haben einen verstellbaren Tisch
Da geht noch was - aber es wird nix verheimlicht.
Gehalt orientiert sich am Tariff, das ist ok aber nicht so gut wie zB in der Industrie
Das ist wie in der IT und Handwerk üblich, viele Männer. Alle werden gleich behandelt.
Teilweise Team- oder Abteilungsabhängig. Im großen und ganzen herrscht aber ein gutes Betriebsklima / eine gute Arbeitsatmosphäre.
Aufgrund der Gleitzeit auch private Termine gut im Arbeitsalltag integrierbar (ggf. nach Absprache)
Das Johanneswerk kann den Techniklotsen nicht kündigen. Wer bereit ist sich schlecht behandeln zu lassen hat einen sicheren Arbeitsplatz.
Ist man erst einmal an den Arbeitgeber gebunden wird das voll ausgenutzt.
Versprechen einhalten!
Ganz mies! Die Kollegen reden nicht mit einem sondern rennen zum Chef, der lässt sich auch nur sehen um zu motzen.
Die Kunden schimpfen fast alle. Gut über die Firma reden nur die sogenannten Führungskräfte.
Versprechen wie Standort, Homeoffice, feste Pause und Gleitzeit werden nicht eingehalten.
Bisher wurde schon nur das nötigste geschult. Es wurde angekündigt das noch mehr gespart werden muss.
Immerhin gibt es regelmäßig Geld, aber man muss jede Abrechnung prüfen.
Die verkauften Fernseher und Monitore sind alles miese Stromfresser!
Es wird gemeinsam gemobbt um von sich selbst abzulenken.
Es wird kein Unterschied gemacht, die werden genauso wie die jungen Kollegen geknechtet.
Das man angeschrien wird kannte ich bisher nur aus Erzählungen.
Bis auf die Technikräume gibt es keine Klimatisierung, manchmal sind nicht mal die temperiert. Die Technikräume werden aufgelassen um Büros zu kühlen oder nicht zu überhitzen, die sind mega laut. Den Kollegen die ständig raus fahren gönnt man nicht mal ein eigenes Büro, die müssen sich in die Werkstatt setzen.
Wenn überhaupt dann nur von oben herab.
Gleichberechtigt? Nicht mal Männer sind in diesem Laden gleichberechtigt!
Hilft man dem falschen Kollegen bekommt man Interessante Aufgaben.
Es herrscht ein Klima der Angst
Immer mehr Kunden springen ab.
Die Klassiker sind da, mehr aber auch nicht
Weiterbildung, maximal als IT‘ler
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden
Der war mal gut, ist aber durch Druck kaputt gegangen
Ganz ganz schlimm.
Wer Home-Office machen kann, flieht dahin
Sexistische und verachtende der Kommentare sind Alltag
Das kommt wirklich auf die Abteilung an
Das Unternehmen kommt aus dem sozialen Bereich, teilweise merkt man das noch.
Die Liste ist zu lang. Das Unternehmen ist vom rechten Pfad abgekommen.
Als Kommunikationsunternehmen sollte man kommunizieren können!
melancholisch bis toxisch
Das Unternehmen ist mit seinem Portfolio aus einer Hand breit aufgestellt wie kein zweites.
Viele dürfen ihre Hunde mitbringen. Einige verbringen soviel Zeit im Homeoffice, dass sie sich vorstellen müssen falls sie denn mal zur Arbeit gehen. Andere hingegen werden geknechtet bis zur Überlastung.
Nasenfaktor..
Eigentlich nicht so schlecht, wenn die Nase passt und man regelmäßig nervt oder Speichel leckt. Wer allein auf Belohnung für erbrachte Leistung hofft die Qualitativ hochwertig, umfangreich oder sparsam ist, der kann lange warten.
Gab es mal.
Teils teils. Zur Zeit ist jedoch auffällig, wie viele alte Kollegen das unternehmen verlassen oder gegangen werden. Zusammenhalt ist nur da gewünscht wo gekuscht wird.
Es war mal so, dass alte oder Kranke Kollegen mit durchgezogen wurden. Jetzt geht es nach und nach mehr nach Nase.
Jene Vorgesetzten die das sozial christliche leben werden abgesägt. Nur wer wirklich unersetzbar ist, wird nicht durch speichelleckende Alphamännchen ersetzt.
Sehr unterschiedlich. Nasenfaktor!
Gelästert wird gerne, jedoch für die Arbeite relevante Informationen werden aus diversen Gründen (horizontal und vertikal) nicht weiter gegeben.
Arbeiten dürfen alle. Gleich bezahlt werden oder Führungsaufgaben übernehmen nicht, insbesondere als Frau.
Einerseits gibt es total eintönige Tätigkeiten im Unternehmen, andererseits besteht die Möglichkeit intern zu wechseln oder auszuhelfen. Interessanter Weise gibt es Vorgesetzt, die der Meinung sind, dass die Mitarbeiter "alles" tun müssen..
keine. Bin, wie andere auch kurz vor dem Absprung.
0 Sterne sind leider nicht möglich
Mehr Kundenbeschwerden als abzuarbeiten wären
zu viele Termine um was Balancen zu können
Schulungen werden fast nie bewilligt.
Unter dem Durchschnitt
In der Abteilung OK. Darüber hinaus nicht vorhanden
Nasenfaktor und unfair
gibt es nicht
Wer WLan und PC Aufbau für spannend hält, könnte zufrieden sein
Angespannt, viel „Flurfunk“ und gezieltes streuen von negativen Gerüchten
Sozial Branche zahlt unterdurchschnittlich.
Freundliche und hilfsbereite Kollegen
Eher unfreundlich wenn ältere Kollegen als „Minder-Performer“ bezeichnet werden
Wenig Führung im Sinne eines wertschätzend fördernden Arbeitsverhältnis
Im Sinne der Arbeitsplatz Ausstattung gut. Im Sinne des menschlichen Umgangs schlecht.
Hierarchische Strukturen
Kaum Frauen im Unternehmen. Prozentual scheint es ausgeglichen
Vielfältig
Nimmt sehr Rücksicht auf die individuelle Situation der KollegInnen. Auch psychische Belastungen werden ernst genommen.
Manchmal engt das eingebunden sein in die Konzernstruktur die technischen und politischen Entwicklungen ein. Hierdurch dauern manche Veränderungen sehr lange.
Festigung der neuen Strukturen, bei der Kommunikation den Weg beibehalten und wieder auf das Niveau von vor Corona zurück kommen.
Nette KollegInnen, eher familiär.
In der Branche Sozialwirtschaft bekannter und anerkannter Dienstleister.
Rücksicht auf Familie, private Termine, Überstunden werden genau erfasst und man bekommt einen entsprechenden Freizeitausgleich. Es wird spontan und flexibel auf kurzfristiges reagiert. Bisher das mitarbeiterorientierteste was ich in über 20 Jahren Berufsleben erlebt habe.
Aufstiegschancen sind durch die sehr flache Hierarchie eher begrenzt. Für die Unternehmensgröße ein sehr hohes Budget für Weiterbildungen.
Angelehnt an den AVR Tarif der Diakonie, daher etwas weniger Gehalt als in der freien Wirtschaft aber sicheres und stets pünktliches Gehalt. Kinderzuschläge, Jobrad und Vergünstigungen im ÖPNV. Subventioniertes Mittagessen und Getränke, viele Vergünstigungen durch die Rahmenverträge des Konzerns.
Schon durch den Mutterkonzern vorgegeben sind soziale Werte für das Unternehmen wichtig. Nachhaltigkeit fängt an ein wichtiger Faktor auch bei der IT-Ausstattung zu werden.
Bei den direkten KollegInnen super. Manchmal durch die Größe etwas Luft nach oben wenn viele Abteilungen miteinander arbeiten.
Wertschätzend und akzeptierend. Es gibt immer mal wieder KollegInnen über 50, die neu eingestellt wurden.
Es entwickelt sich positiv. Die neue Geschäftsführung setzt auf flache aber klare Strukturen mit Bereichs- und Teamleitungen. Hier müssen sich einige noch finden.
Gute Büroausstattung mit elektrisch höhenverstellbaren Tischen und hochwertigen Bürostühlen, moderne IT Ausstattung für die KollegInnen, flexible Arbeitszeiten.
Hat unter Corona und dem sofortigen Wechsel ins Homeoffice fast aller KollegInnen gelitten, ist aber wieder auf dem richtigen Weg. Die neue Geschäftsführung baut gute Strukturen auf, es gibt Instant-Messanger, Wiki, Newsletter...
Das Geschlecht oder sonstige Dinge spielen keine Rolle. Leider ist wie bei den meisten IT-Unternehmen bei dem Anteil nicht männlicher KollegInnen noch viel Luft nach oben.
Trotz der Größe mit 86 KollegInnen Projekte für echte Großkonzerne mit spannenden Herausforderungen und technologischen Marktführern. Oft spricht man direkt mit den Top 10 Herstellern weltweit.
Der Betriebsrat verbreitet schlechte Stimmung
Wo früher jeder machen konnte was er wollte, werden heute Regeln eingeführt. Tut halt denen weh, die keine Regeln mögen
Es wird versucht auf alle Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Kenne ich von anderen Arbeitgebern so nicht.
Wer engagiert ist kann was erreichen
War vor Corona extrem gut. Hat etwas gelitten. Verbessert sich aber gerade wieder
mobiles Arbeiten, höhenverstellbare Schreibtische
Früher zu viel, zu Letzt zu wenig. Pendelt sich gerade ein
Typisch für die IT-Branche weniger Frauen im Unternehmen. Aber Gleichberechtigung ist da
Hat eine kirchliche Mutter. Daher laufen manche Prozesse ganz gut, wenn sie denn einmal eingespielt sind.
Willkür und Nasenfaktor. Es gibt "Lieblinge" und der Rest darf draussen bleiben.
Noch schlechter als früher wurde es nach dem Wechsel der Geschäftsführung. Läge nahe, daran was zu machen. Wir haben zwar einen Betriebsrat, der bekommt aber das Gesäß nicht hoch und diskutiert nur rum. Da könnte man auch mal ansetzen.
Angst und Misstrauen herrschen vor
In der Branche hat der Name Techniklotsen schon einen Ruf ;)
theoretisch Gleitzeit und mobiles Arbeiten. Wird aber alles aufgefressen von Mistrauen des Managements und überwachung
Unsere Schulungen wurden oft gestrichen. Zu wenig Geld heißt es immer.
Auch hier wieder abhängig, wer man ist. Ansonsten gibt es Tarif. Nur die bessergestellten bekommen "Zulagen"
Je nach Abteilung unterschiedlich. Leider werden manche Kolleginnen gegeneinander ausgespielt.
werden genauso ausgenutzt wie jüngere auch
Das Schlechteste, was mir bisher untergekommen ist
Hängt von der Nase ab. Die bele etage macht es sich schon ganz nett.
Gibt es fast nicht. Alles für die Kollegen relevante wird hinter Türen besprochen. Offenheit ist der Feind des Managements. Teile und herrsche ist das Prinzip
zwischen Mann und Frau ist alles tutti. Gleichberechtigung unter den Kollegen gibt es nicht.
wären theoretisch da. Aber nur theoretisch
So verdient kununu Geld.