62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel so viel Stress. Top Management setz jeder unter viel Stress.
Wegen Stress es ist nicht gut.
Überpüntliches Gehalt.
Umgang mit Mitarbeitern. Einer der Sprüche vom GF ist: "Dann feuern wir halt und fahren, wenn es sein muss, bis nach Portugal und holen uns neue Mitarbeiter rein."
Und wie der Kollege vor mir bereits geschreiben hat - Champions League! Wohl eher Kreisliga C. Das ist nähmlich die Realität bei Technimark in Alsdorf.
Mir ist es ein Rätsel wie die positiven Bewertungen hier zu Stande kommen - Schmiergeld für eine positive Bewertung?
Wie sagt man doch so schön: "Der Fisch stinkt vom Kopf!" - dementsprechende Sofortmaßnahme GF feuern! Es ist ja ein amerikanisches Unternehmen - Hire and Fire mentalität, sollte daher kein Problem darstellen. Alles andere kann dann eins nach dem anderen korrigiert werden. Solange der GF da ist, kann ich jedem einfach nur empfehlen das Weite zu suchen.
An diesem Punkt auch schon mal schöne Grüße an HR - die Antwort und die Aufforderung zum Gespräch könnt ihr euch sparen. Vielen Dank vorab!
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst wer als nächster gefeuert wird. Die Frage wer als nächstes "die Meile" geht ist schon ein running gag. Gerne hört man auch den Spruch: "Na, gehst du hoch deine Papiere holen?".
Der Geschäftsführer (GF) glänzt vor allem beim unterbuttern von Leuten. Geht auch gerne soweit, dass erwachsene Männer nicht mehr in der Lage sind einen Taschenrechner zu bedienen.
Ich kenne fast alle Mitarbeiter und kaum einer redet ansatzweise gut über das Unternehmen. Ich habe noch nie jemanden sagen hören, dass er das Unternehmen als Arbeitgeber empfehlen würde.
In der Theorie hat man Überstunden die man abfeiern kann, praktisch sieht die Welt anders aus - da kommt der Spruch vom GF: "Sie sind Manager!". Und selbst wenn man es wagt frei zu nehmen, bei "wichtigen" kurzfristeigen Meeting wird erwartet online zu gehen.
Man kann Karriere machen, wenn der GF einem wohlgesonnen ist.
Gehalt wird über pünktlich gezahlt! Man wird auch relativ gut bezahlt, jedoch kann dies durchaus als Schmerzensgeld angesehen werden und dann reicht es definitv nicht.
Siehe vorherigen Punkt - Öl- und Wasserleckagen haben nicht gerade viel mit Umweltbewusstsein zu tun.
Kommt auf den Kollegen an - es gibt welche die Stehen zu einem, andere wiederum rammen einem das Messer in den Rücken, kaum dass man sich gedreht hat.
Solange die Kollegen nicht in Ungnade Fallen beim GF werden sie geschätzt. Passiert das jedoch, dann werden auch Kollegen nach über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen.
Einen direkten Vorgesetzten gibt es, aber eigentlich ist der GF der Vorgesetzte - Micromanagement!
Mind. 80 % der Maschinen haben Öl- und Wasserleckagen - Unfallgefahr! Im Winter ist es teilweise so kalt, dass Mitarbeiter Thermoarbeitssachen tragen müssen - und das sind keine Mitarbeiter die im freien Arbeiten müssen o.ä.
Der Flurfunk funktioniert. Die Kommunikation seitens GF funktioniert auch, aber erst wenn das Kind im Brunnen liegt.
Langweilig wird es fast nie, da jeden Tag eine neue Katastrophe wartet.
Es ist regelmässig Kurzarbeit, da hat man etwas mehr Freizeit.
Vernünftge Gleitzeitregelung.
30 Tage Urlaub.
Der Chef redet von Champions League, während es nicht möglich ist, verlorengegangene Produkte zu ersetzen. Dabei besteht die Welt aus Plastik. Wella, Loreal, Schwarzkopf, Dalli, die Liste geht ewig so weiter, überall Plastikkappen. Alte Maschinen die oft Öl verlieren und Wasserlecks aufweisen. Zu Weihnachten gibts auch schon mal ne Essensdose oder einen 25EUR Amazongutschein. Was es wohl dieses Jahr gibt? Einen blauen Brief? Der Betriebsrat glänzt mit Abwesenheit, wenn der Chef einen nach dem anderen reinruft und die Kündigung überreicht. Aber wohl nur wenige Tage später eine wohlwollende Gefälligkeits-Bewertung auf KUNUNU schreibt ein Betriebsratsmitglied. Ist das Arbeitnehmervertretung? Ach ja, manche Betriebsratsmitglieder denken, sie vertreten nur IGM-Mitglieder.
Manche Abteilungsleiter haben nicht die Courage, den Mitarbeitern die gehen müssen, zu sagen warum sie ausgewählt wurden, geschweige denn sich zu verabschieden und alles Gute zu wünschen.
Kollegen die aus Amerika von der Zentrale kommen, werden direkt Abteilungsleiter (vorhandene Abteilungsleiter werden einfach ersetzt), natürlich werden sie gepudert und bekommen Firmenwagen, Handy, eigenes Büro, Wohnung. Dabei wissen wir alle, man entsendet nie die besten Mitarbeiter, denn die würden ja am Stammsitz fehlen (Stichwort "weggelobt").
Auf den Fluren laufen tolle Filmchen aus Amerika, Produktion im Reinraum. In Alsdorf ist da aber Wunsch und Wirklichkeit Lichtjahre auseinander.
Welche Weiterbildung. Karriere machen nur die Schönredner. Das gefällt dem Chef, da er auch so ist.
Die Kollegen sind super, die Arbeit abwechlungsreich und das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Die aktuell sehr hohe Arbeitslast.
Noch mehr bzw. rechtzeitig Themen kommunizieren.
Viele Aufgaben, was die Arbeit spannend aber auch stressig macht. Die Vorgesetzten sind meistens ok.
Arbeiten auf Schicht, aber wenn man sich abstimmt, kann man auch früher gehen oder die Schicht tauschen.
Es werden externe Schulungen durchgeführt, um Fachwissen zu erweitern. Wir haben auch ein online Schulungssystem, aber eher für interne Schulungen.
Es gibt Aktionen bspw. zum Tag der Erde und es stehen E-Ladesäulen draußen, aber sonst bekommt man nur wenig von den Maßnahmen mit.
Man steht für einander ein.
Die Kommunikation hat sich in letzter Zeit verbessert, neben Betriebsversammlungen und Aushängen/Monitoren bekommt man viele Infos aber von den Kollegen. Es gibt täglich ein Meeting um über den Plan für den Tag zu sprechen.
Sehr abwechlungsreich... im positiven und negativen. Aber generell gut.
jeder kann seine Meinung sagen
Schichtarbeit, Termine kann man sich trotzdem gut legen
zwar viel zu tun aber Witze kann man auch reißen
im Sommer wird die Halle warm, Ventilatoren, Eis und Wasser gibt es aber. es wird viel auf Sicherheit geachtet.
teilweise werden Dinge vergessen zu sagen, sonst aber gut
gutes Geld, kein Urlaubsgeld
In richtigen Moment, richtige Entscheidung trifft.
Und für jeden Ohr offen hat .
Gibt es nichts , ich persönlich habe nichts negatives erlebt für die fast vier Jahren .
Ich persönlich habe keine , und wenn ich welche haben werde , werde ich direkt mein Arbeitgeber informieren
Alle sind sehr hilfsbereit, es spielt keine Rolle wer welche Position hat . Wenn jemand Hilfe braucht , ist immer und jeder Zeit jemand da .
Wir beschäftigen uns nicht mit Tratschen , dafür geht es uns zu gut .
Immer mit die Absprache unter Kollegen und Produktionsleitung , und was ich sehr toll finde das die Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern bevorzugt werden , und da gibt es keine Diskussionen. Und wenn es zu Notfällen kommt ist immer einer da der freiwillig springt sogar von anderen Schichten. Jeder Schicht hat eigene Gruppe wo die miteinander schreiben können und wo die sich gegenseitig Information teilen .
Sobald das Potenzial da ist wird direkt gehandelt, es spielt keine Rolle das Alter , die Nationalität oder das Geschlecht
Einfach nur superrr!
Wir haben zwar kein Urlaub und Weihnachtsgeld , was auch keiner gesagt hat das wir in der Zukunft nicht haben werden .
Dafür haben alle drei Monaten Prämien, für gute Leistungen gibt es auch Prämien.
Ein sehr großes Lob an unsere Arbeitgeber, die Corona Zeiten haben kaum was bemerkt, hat sich sehr um uns alle gekümmert und unsere Familien . Schulungen , Seminare werden komplett von Arbeitgeber übernommen .
Und wieeeee !!!!
Alle für einen, eine für alle
Es spielt keine Rolle, dafür ist die Versammlung da bevor die Schicht beginnt.
Um zu gucken wie es unsere Mitarbeiter geht , Informationen werden mit den Mitarbeitern geteilt, über Produktionsplan wird gesprochen.
Und das wird jeden Tag gemacht jede Schicht
Es gibt kein Vorgesetzte mit dem ich nicht klar komme,dazu kann ich nur sagen „ WEITER SO „
Es ist kleine aber feine Unternehmen.
Jeder hält die Ohren auf für jeden , es spielt keine Rolle das Alter , Nationalität oder Bildung
Ein großes Lob an die die Geschäftsführung, und Produktionsleitung !!!
Die Arbeit wird sehr geschätzt von denen.
Es spielt keine Rolle ob Männer, Frauen oder Diverse sind
Es wird alles gerecht aufgeteilt
Mitarbeitern werden Verantwortungen übertragen unabhängig vom Alter, Geschlecht oder Nationalität, sehr international aufgestelltes Unternehmen
schwierige Arbeitsbedingungen, hoher Arbeitsaufwand, nicht nachvollziehbare (Personal)Entscheidungen, schlechte Kommunikation, kurzfristige Planung
unabhängige Aufarbeitung / Überprüfung von getroffenen Entscheidungen, Ehrlichkeit wärt am längsten
Die Atmosphäre leidet unter den schlecht kommunizierten, teilweise nicht nachvollziehbaren Personalentscheidungen.
Wie gewollt und nicht gekonnt...
In vielen Positionen praktisch nicht vorhanden, hoher Verfügbarkeit wird vorausgesetzt
Ideen zur Weiterbildung werden verfolgt, müssen allerdings oftmals aufgrund von Produktionsstress ausfallen
Die ungewöhnlich vielen Arbeitsstunden werden entsprechend entlohnt, wer viel Arbeitet, kann auch ein gutes Gehalt verdienen.
es wird so gut wie möglich darauf geachtet
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen passt!
Das Alter spielt keine Rolle bei der Einbeziehung der Kollegen
Top-Down Prinzip ist die Regel, ständige Verfügbarkeit wird eingefordert, Schuldige werden gesucht anstatt Lösungen aufzuzeigen
Der Einsatz der Mitarbeiter überdeckt oftmals das fehlende Equipment bzw. die grenzwertigen Voraussetzungen
Leider unzureichend, dadurch entstehen Gerüchte, eine gut organisierte Kommunikationsplattform existiert nicht
Verantwortungen sind ausgeglichen an Frauen und Männer übertragen
täglich neue Aufgaben
Viel Flexibilität
Viel Druck und Chaos. Rivalitäten werden gefördert
Von der Fehlerkultur ablassen und langfristiger denken.
Innerhalb des Teams Recht okay. Zwischen den Abteilungen oft eher gegeneinander als Mitarbeiter
Kennt kein Mensch.
Anrufe am Wochenende, im Urlaub und wenn man krank ist sind die Regel, keine Ausnahme. Selten unter 50h die Woche.
Man bekommt Weiterbildungen, man muss sie sich aber erstreiten.
Gehalt ist top, viele kleine Boni und Flexibilität
Es wird Plastikmüll produziert. Jedoch wird versucht an anderen Stellen einzusparen
Mit einzelnen Kollegen klappt es ganz gut, mit anderen nicht. Das ist aber überall das gleiche
Das Alter spielt keine große Rolle. Erfahrung wird geschätzt
Viel Kontrolle und Druck. Man wird meist vor vollendete Tatsachen gestellt und bekommt unmögliche Deadlines gesetzt.
Lärmpegel sehr hoch, manche Produktionsbereiche sehr veraltet und dadurch gibt es wieder Ölleckagen. Maschinen sind in schlechtem Zustand.
Katastrophal, am Raucherhäuschen erfährt man schneller und früher Informationen als von seinen Vorgesetzte
Kein Unterschied zwischen Kulturen und Abstimmungen. Das Geschlecht spielt auch keine Rolle. Sehr multikulturell
Es gibt überall viel zu tun und man kann viele Prozesse mitgestalten. Allerdings bekommt man selten die Zeit dazu
Der Zusammenhalt untereinander ist das einzige was einem noch dort hält.
Viele erfahrene Mitarbeiter werden entlassen. Die Firma findet schon kaum qualifizierte Mitarbeiter. Die die was können und eigentlich wollen werden verheizt, vergrault oder entlassen.
Vorgesetzte sollten ihren Druck und Frust nicht am Personal auslassen.
Einige Positionen sind komplett falsch besetzt.
Die Atmosphäre wird immer schlechter. Es gibt kaum noch Leute die noch Motiviert sind.
Es gab mal einen kleinen Aufschwung aber seitdem geht es wieder steil Bergab.
24/7 erreichbar sollte man sein. Auch wenn man Krank oder im Urlaub ist.
Trotz Kurzarbeit verlangen manche Vorgesetzte das man Überstunden macht.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt.
Es gibt Bonis wenn man wenig Krank ist.
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Nichts negatives
Innerhalb von der verschiedenen Abteilungen halten die Leute noch zusammen.
Positiv
So schlecht wie nie und von oben herab. Der Druck der von oben kommt wird komplett am Personal abgelassen.
Man wird ständig beobachtet und gehetzt. Prioritäten ändern sich Stündlich.
Es wird mehr verlangt als die Arbeitsmittel hergeben.
Packer müssen sich unnötig bücken und arbeiten oft mit defekten Arbeitsmitteln.
Arbeitssicherheit wird an jeder Ecke erwähnt. Aber nur solange sie nicht der Arbeit im Weg steht.
Die Quelle für Informationen ist die Raucherecke. Die HR Abteilung ist die einzige die in dem Thema einen guten Job macht.
Hier ist mir nie etwas ungerechtes aufgefallen.
Nach dem ersten 1/2 Jahr nichts mehr.
Keine Fairness, Bossing an erster Stelle.
Sinnlos
So verdient kununu Geld.