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Bewertung

Mit Vitamin B kommt man hier weiter - ohne bleibt man auf der Stelle stehen oder wird gekündigt

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TechniSat Digital GmbH in Daun gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zusammenlegung der Kantine und dem Sky, Umstellung von Flaschen-Wasser auf einen Automaten, sodass man zukünftig mehrfach die Arbeit unterbrechen muss, wenn man etwas trinken möchte und die Trinkflasche leer ist, Kündigungswellen aus dem nichts.

Verbesserungsvorschläge

Bewertungen ernst nehmen und nicht nach guten Bewertungen betteln bei den Personen, die mit Vitamin B vollgepumpt werden!

Arbeitsatmosphäre

Lob bekommt man nur wenn man danach fragt. Von oben wird nur Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt: Kosten senken ist hier seit Jahren das A und O.

Kommunikation

Man bemüht sich ohne Erfolg. Informationen kommen zu spät bis gar nicht.

Kollegenzusammenhalt

Was ist das? Jeder denkt hier an sich selber aber niemand ans Team. Durch einen Umtrunk am Freitagabend wird jetzt nach negativen Bewertungen versucht das Image aufzupolieren.

Work-Life-Balance

Steht man gut mit dem Chef darf man auch mal früher gehen, ansonsten wird man schräg angeschaut wenn man seine 8 Stunden täglich nicht arbeitet oder aber um 15 Uhr nach Hause fährt. Homeoffice darf maximal 1 Tag / Woche gemacht werden, außer man fällt in die Gruppe mit Vitamin B zum Vorgesetzten oder der GF.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben gar keine Zeit sich entsprechend gut zu Verhalten/sich mit den Mitarbeitern zu beschäftigen und auf die Belange ihrer Mitarbeiter einzugehen. Leider denkt auch der ein oder andere Vorgesetzte nur daran sich selber zu retten, Loyalität sieht anders aus

Interessante Aufgaben

Mit kleineren Gruppen wird aktuell zwanghaft versucht ein neues Produkt zu finden was den Durchbruch schaffen soll.

Gleichberechtigung

Vitamin B ist das A und O. Ohne geht es, unabhängig vom Geschelcht, hier nicht weiter

Umgang mit älteren Kollegen

Werden auch kurz vor Renteneintritt bei einer Kündigungswelle entlassen. Sozialpläne scheinen ein Fremdwort für diese Firma zu sein

Arbeitsbedingungen

Büros die sarnierungsbedürftig sind. Ein Highlight sind die Höhenverstellbaren Schreibtische, ansonsten gibt es undichte Fenster, Schadstoffe in der Luft über die die Mitarbeiter seit Jahren nicht ausreichend informiert werden und laut anderen Kununu-Bewertungen offensichtlich Decken die einfach auf den Boden fallen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur wenn die Umweltbewusste Alternative günstiger ist

Gehalt/Sozialleistungen

Wer fragt bekommt etwas, wer nicht fragt bleibt auf der Strecke. Die Firma an sich kennt kein Sozialbewusstsein. Durch die Stiftung wird hier auch auf Kununu das Sozialbewusstsein entsprechend gut bewertet. Die Bewertenden haben wohl vergessen das die Stiftung das Privatvermögen des Firmengründers einsetzt und nicht das Kapital der Firma. Schade das dies viele über einen Kamm scheren.

Image

Das Image war mal gut, mittlerweile hat die Umgebung aber erkannt das es mehr Schein als sein ist. Vorne Hui, hinten .....

Karriere/Weiterbildung

Einen Entwicklungsplan gibt es für keinen der Mitarbeiter. Viele Vorgesetzte schlüpften ohne Führungserfahrung oder Schulungen in ihre Rolle, dies merkt man allerdings auch an fast allen Ecken.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihre offenen Worte. Es ist uns wichtig, das Feedback unserer Mitarbeiter ernst zu nehmen, weshalb wir Ihre Rückmeldung eingehend geprüft haben. Dabei fällt jedoch auf, dass Ihre Bewertung in vielerlei Hinsicht stark von der Realität abweicht und wir einige Ihrer Aussagen eher als Ausdruck eines persönlichen Frustes werten.

Zu der Zusammenlegung unserer beiden Firmenrestaurants möchten wir betonen, dass diese Maßnahme aus Effizienzgründen umgesetzt wurde. Wir bieten unseren Mitarbeitern zur Mittagszeit weiterhin täglich attraktive Gerichte (inkl. vegetarischer Menüs) zu einem hochsubventionierten Preis (ab 4,20 Euro pro Mittagessen inkl. Getränken) an. Die hohen Besucherzahlen in unserem Firmenrestaurant lassen darauf schließen, dass die meisten Mitarbeiter dieses Angebot durchaus zu schätzen wissen. Wir bedauern, dass die Zusammenlegung unserer beiden Restaurants sowie die Umstellung von Wasserflaschen auf einen Wasserautomaten für Sie ein so großer Unmutspunkt ist. Der positive Zuspruch der meisten Mitarbeiter zeigt jedoch, dass diese Maßnahmen insgesamt gut angenommen werden.

Ihre Einschätzung, dass Bewertungen nicht ernst genommen werden und persönliche Beziehungen eine übergeordnete Rolle spielen, entspricht nicht der Wahrheit. Wir bieten zahlreiche Kanäle für Feedback und den Austausch, sowohl mit der Geschäftsführung als auch mit den Abteilungsleitungen. Auch persönliche Anliegen können auf diesen Wegen hervorgebracht werden. Leider scheint sich bei Ihnen über die Zeit viel Frustration angestaut zu haben, der in Ihrer Bewertung deutlich wird. Wir hätten uns sehr darüber gefreut, wenn Sie die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs gesucht hätten, um Ihre Bedenken direkt zu besprechen. Wir möchten Ihnen weiterhin dieses Angebot machen, da uns der direkte Dialog mit unseren Mitarbeitern wichtig ist.

Die Behauptungen, die Sie zu der Arbeitsatmosphäre, dem Work-Life-Balance und dem Umgang mit Mitarbeitern äußern, scheinen stark durch Ihre persönlichen Arbeitseinstellung gefärbt zu sein. Die Tatsache, dass Leistungsanforderungen an alle Mitarbeiter gestellt werden, dient nicht dem Druck, sondern der fairen Verteilung von Verantwortung. Dass Sie dies als überwiegend negativ wahrnehmen, ist bedauerlich, steht aber im Widerspruch zu den von uns erhobenen Erkenntnissen.

Ebenso möchten wir die Aussagen über unsere Innovationsarbeit richtigstellen. Unser Innovationsprogramm zielt darauf ab, das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitern weiterzuentwickeln. Die Einbindung externer und interner Experten zeigt, dass wir diesen Prozess strategisch und nachhaltig angehen. Ihre Darstellung vermittelt allerdings den Eindruck, dass Sie diesen Ansatz nicht verstanden haben.

In Bezug auf die Stiftung müssen wir ebenfalls korrigieren: Diese verwaltet nicht das Privatvermögen der Gründerfamilie, sondern die durch das Unternehmen erwirtschafteten Erträge. Unser Unternehmen leistet damit sehr wohl einen immensen Beitrag zur gemeinnützigen Arbeit der LEPPER Stiftung. Ihre Aussage ist somit faktisch falsch und irreführend.

Wir bedauern es, dass Sie viele Aspekte unseres Unternehmens in einem so negativen Licht darstellen. Es ist uns wichtig, weiterhin konstruktiven Austausch zu fördern und Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Perspektive direkt mit den zuständigen Führungskräften zu erörtern. Wir sind überzeugt, dass ein klärendes Gespräch dazu beitragen könnte, Missverständnisse auszuräumen.

Wir hoffen, dass Sie unser Angebot annehmen. Die Türen der für Sie zuständigen Abteilungsleitung sowie die Türen der Geschäftsführung stehen Ihnen hierfür jederzeit offen. Herzlichen Dank.

Viele Grüße
Personal- und Organisationsentwicklung

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