Wie geht es weiter?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Tankgutschein, Versicherung, pünktliche Zahlung des schmalen Gehaltes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Falscher Fokus, keine Strategie und Vision, keine echte Veränderungsbereitschaft (man arbeitet in kleinen Teams mit "vorab" durch die GF ausgewählten Personen an Maßnahmen, könnte sich ja was neues unbequemes entwickeln).
Verbesserungsvorschläge
Probleme erkennen und richtig meistern. Mitarbeiter wollen im Wesentlich eine Perspektive bei fairer Bezahlung und keine Mittagsessen mit dem C-Level oder sonstige Scheinmaßnahmen.
Arbeitsatmosphäre
mehr Arbeit, weniger Personal.
Kommunikation
nur blabla, keine Infos zur Unternehmenslage wie Umsätze, Gewinne, Verkaufszahlen. Vor einer Mitarbeiterbefragung hat man so große Angst, sodass diese nur mit ausgewählten Personen durchführt wird.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eine starke Zweiklassengesellschaft und kein wirkliches Wir. Culture isst Strategy ja bekanntlich zum Frühstuck. Aber Strategy gibts ja auch nicht.
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit bis 15 Uhr, auch Freitags. Nur 1 Tag HomeOffice.
Vorgesetztenverhalten
Top Down
Gleichberechtigung
Vitamin B
Umgang mit älteren Kollegen
dürfen gerne gehen
Arbeitsbedingungen
In den Gebäuden sind Schadstoffe in der Luft und es besteht ein erheblicher Sanierungsstau. Höhenverstellbaren Schreibtische gibt es nur für ausgewählte Personen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur wenn es Geld spart und dann positiv verkaufen werden kann. Sozialpläne sind ein Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
keine Inflationsprämie oder Infaltionsausgleich
Image
das Thema ist wohl erstmal durch. Ich erzähle schon keinem mehr wo ich arbeite, wegem dem negativen Image.
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden, nicht gewünscht. Eintwicklungspläne sind ein Fremdwort.