Eine positive Erfahrung: Bachelorarbeit am Institut für Strömungsmechanik der Technischen Universität Dresden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein weiterer großer Vorteil ist der Zugang zu erstklassigen Laboreinrichtungen und technischen Ressourcen am Institut. Die hochmoderne Ausstattung wie Simulationssoftware, Versuchsanlagen und Messtechnik ermöglicht es, an der Spitze der Forschung mitzuarbeiten. Solche State-of-the-Art Forschungsinfrastrukturen sind unerlässlich, um innovativ arbeiten zu können, und stellen eine wertvolle Lernerfahrung dar. Die Chance, mit diesen Hightech-Laboren zu forschen, ist ein Privileg und zeichnet die Ausbildung an dieser renommierten Universität aus.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön gewesen, wenn es mehr Möglichkeiten für einen regelmäßigen Austausch mit anderen Studierenden gegeben hätte, um Ideen zu diskutieren und voneinander zu lernen. Oft arbeitete jeder sehr isoliert an seiner eigenen Bachelorarbeit. Ein institutionalisierter Rahmen, der die Kollaboration zwischen Studierenden fördert, könnte den Forschungsprozess bereichern.
Arbeitsatmosphäre
Das Institut für Strömungsmechanik bietet eine kollegiale Arbeitsatmosphäre, die mir half, mich wohlzufühlen und produktiv zu sein.
Work-Life-Balance
Positiv war, dass ich meine Arbeitszeiten flexibel gestalten konnte, um meine Bachelorarbeit voranzubringen und auch Zeit für andere Verpflichtungen zu haben. Allerdings erforderten einige Phasen des Forschungsprozesses auch Arbeit an Wochenenden oder bis spät abends, was die Work-Life-Balance zeitweise herausfordernd machte.
Karriere/Weiterbildung
Die Arbeit am Institut hat mir einen guten Einblick in die wissenschaftliche Forschung gegeben und war sicher hilfreich für meine zukünftige Karriere. Obwohl einige meiner Kollegen nach dem Abschluss attraktive Jobangebote erhalten haben, sind die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten nach der Bachelorarbeit nicht ganz klar oder garantiert. Insgesamt war es aber eine erfahrungsreiche Zeit, die meine Fähigkeiten gestärkt und mein Interesse an einer Laufbahn in der Forschung geweckt hat.