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compassio Gruppe
Heute
Minden
Vollzeit
IU Internationale Hochschule
Gestern
Frankfurt am Main
Selbstständig
HFH Hamburger Fern-Hochschule
Vor 12 Tagen
Hamburg
Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 81 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Coaching
Parkplatz
Essenszulage
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
DiensthandyEs werden viele individuelle Möglichkeiten des Arbeitens eingeräumt. Sei es, weil man pflegebedürftige Angehörige hat, oder Kinder, oder gesundheitlich angeschlagen ist etc
Gutes Umfeld für die neugierigeren Mitmenschen
Ein weiterer großer Vorteil ist der Zugang zu erstklassigen Laboreinrichtungen und technischen Ressourcen am Institut. Die hochmoderne Ausstattung wie Simulationssoftware, Versuchsanlagen und Messtechnik ermöglicht es, an der Spitze der Forschung mitzuarbeiten. Solche State-of-the-Art Forschungsinfrastrukturen sind unerlässlich, um innovativ arbeiten zu können, und stellen eine wertvolle Lernerfahrung dar. Die Chance, mit diesen Hightech-Laboren zu forschen, ist ein Privileg und zeichnet die Ausbildung an dieser renommierten Universität aus.
Land Sachen ist offiziell Arbeitgeber.
Arbeitsatmosphäre
Öffentlicher Dienst halt.
Einige Informationswege sind zu lang oder biegen falsch ab. Besonders hinsichtlich der zahlreichen Baumaßnahmen, ist es sehr schwer Aussagen zu bekommen.
Verwaltungsaufwand, Ungleichheit, schlechte Führung, Nach Außen Hui, innen Pfui
Die Bürokratie ist wirklich wild manchmal.
Schlechte Arbeitsverteilung und kaum Kontrolle.
Mehr Respekt der Professor:innen gegenüber der Lehrveranstaltungszeit und Prüfungszeit und das einhalten der dazu geltenden Bestimmungen durch ebenjene sowie das Rektorat. Zu viele Entscheidungen werden gegen die Studierenden und deren Ausbildung getroffen.
Nicht nur auf die Außenwirkung schauen, sondern auch die eigenen Mitarbeitenden mitnehmen und auf deren Wohlbefinden und Work-Life-Balance achten. Mehr echte Gleichberechtigung und Führungsqualitäten.
Es muss effizienter gearbeitet werden. So viele Kapazitäten gehen verloren.
Es wäre schön gewesen, wenn es mehr Möglichkeiten für einen regelmäßigen Austausch mit anderen Studierenden gegeben hätte, um Ideen zu diskutieren und voneinander zu lernen. Oft arbeitete jeder sehr isoliert an seiner eigenen Bachelorarbeit. Ein institutionalisierter Rahmen, der die Kollaboration zwischen Studierenden fördert, könnte den Forschungsprozess bereichern.
Ablauf der Anfangsphase ändern
Der am besten bewertete Faktor von Technische Universität Dresden ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Stark abhängig vom Gebiet, lässt sich nicht pauschal sagen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Diese Aufgaben machen den Job so schön.
Wenn nicht gerade unnötige administrative Aufgaben durch die Univerwaltung entstehen, ist die Arbeit in Forschung und Lehre sehr spannend.
Abwechslungsreich, herausfordernd, spannend.
Forschungsumfeld bot viele Möglichkeiten, neues zu entwickeln bzw. zu untersuchen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Technische Universität Dresden ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Die Wissenschaft. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt und werden nicht immer unterstützt. Das Weiterbildungsangebot ist reichhaltig und divers, das ist sehr gut.
Angebote vorhanden, aber meist für die wissenschaftlichen Mitarbeiter
Die Arbeit am Institut hat mir einen guten Einblick in die wissenschaftliche Forschung gegeben und war sicher hilfreich für meine zukünftige Karriere. Obwohl einige meiner Kollegen nach dem Abschluss attraktive Jobangebote erhalten haben, sind die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten nach der Bachelorarbeit nicht ganz klar oder garantiert. Insgesamt war es aber eine erfahrungsreiche Zeit, die meine Fähigkeiten gestärkt und mein Interesse an einer Laufbahn in der Forschung geweckt hat.
Weiterbildungen kann man zwar machen (1-2 Tage, sehr selten eine umfangreichere), aber eine Personalentwicklung findet nicht statt. Will man sich entwickeln, bleibt oft nur die Bewerbung auf andere Stelle.
Dem Arbeitgeber ist es völlig gleichgültig, ob und wie man sich weiterqualifiziert. Wichtig ist, dass es eine Befristungsgrundlage gibt, egal wie fadenscheinig sie ist.
