11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm!
neu und innovativ
Homeoffice individuell möglich, 2 Tage pro Woche, aber auch kurzfristig und flexibel
sehr viele Angebote
sehr umfangreich, TV-L plus viele Benefits
Sehr wertschätzender Umgang!
bunte Mischung aus alt und jung, Kompetenz zählt mehr als Alter
Sehr kollegial, loyal und wertschätzend.
Alles sehr modern und individuell
Jeder hilft und hat immer ein offenes Ohr!
Phasenweise starke Arbeitsbelastung, dem Aufbauprozess geschuldet
Nachhaltigkeit wird sehr ernst genommen
Hoher Frauenanteil in Führungspositionen
Nie Langeweile!
Alle ziehen am gleichen Strang. Da viele noch nicht lange dabei sind, eint uns alle der "Wir sitzen alle im gleichen Boot"-Gedanke. Das macht es einfach, sich integriert zu fühlen.
Es gibt bislang wenig Alleingänge. Ich habe das Gefühl, das alle sehr viel in Abstimmung miteinander sind.
Entscheidungswege sind (auch aufgrund der staatlichen Vorgaben) oft lang.
Darunter leidet der frische Geist / Aufbruchsgedanke manchmal (habe hier bewusst nicht Start-Up verwendet, denn ich arbeite nicht in einem Start-Up).
wir sollten Tempo zulegen in Punkto Personalschlüssel. Eine Start-Up Mentalität, die sich im Korsett von Behördenvorgaben bewegt braucht insbesondere genug Menschen, die bereit sind und die Kraft haben, neue Ideen und Extrameilen mitzutragen.
angenehme Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Wertschätzung sind im Team und teamübergreifend vorhanden. Manchmal könnte jedoch mehr Leben im Büro sein.
"ach, du arbeitest an der Söder-Uni?" - Image muss sich erst noch festigen, verankern.
40 Stunden als Vollzeit Standard finde ich heutzutage nicht mehr zeitgemäß aber es gibt gute Möglichkeiten die Arbeitszeit flexibel zu gestalten (Gleitzeit, Stundenkonto, Flextage).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden von den Vorgesetzten offen angesprochen und sind bei uns im Team auch erwünscht/unterstützt
öffentlicher Dienst hat immer Vor- und Nachteile in Bezug auf Gehaltsentwicklung - für mich überwiegen derzeit die Vorteile
schreiben wir uns auf die Fahne, darf aber von allen mehr (vor-)gelebt werden
angesichts der turbulenten Gegebenheiten der letzten Zeit Besonders gewachsen und vorhanden.
durchweg Positiv, vor allem angesichts des teils viel zu hohen Arbeitsaufkommens der Vorgesetzten
gut ausgestattete Büros, teilweise zu wenige Meetingräume
im Team top, offen wo es geht. Uni-übergreifend steht man öfter vor dem Problem, was wie konkret und an wen kommuniziert werden kann. Regelmäßige Kanzler/Präsidentenmeetings kommen dem Informationswunsch der Belegschaft aber gut nach.
seit Beginn verändern sich die to dos eigentlich laufend. Das ist gut und muss so sein damit eine sich neu entwickelnde Uni wachsen kann.
Moderner Arbeitsplatz, tolle Kollegen, sehr interessante und herausfordernde Aufgaben, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Siehe Kommentar zu Verbesserungsvorschlägen.
Das Arbeitsvolumen ist mittlerweile in vielen Bereichen sehr hoch, so dass hier aufgepasst werden muss, dass zusätzliche Aufgaben im Einklang mit dem Personalaufwuchs sind.
Die Atmosphäre ist gut, jedoch war sie vor ein paar Monaten besser. Das Erreichen einer kritischen Größe und politische Entscheidungen haben dazu geführt, dass gewisse Unzufriedenheiten entstanden sind. Dennoch haben viele Mitarbeitende weiter Spaß an ihrer Tätigkeit und am Projekt.
Homeoffice, Teilzeitmöglichkeiten und Gleitzeit ermöglichen eine flexible Arbeitszeitgestaltung.
Aufgrund der Aufbausituation entstehen fortwährend neue Stellen und Aufgabengebiete, so dass sich auch Möglichkeiten zur internen Weiterentwicklung bieten
Die Uni unterliegt dem TV-L - mit all seinen Vor- und Nachteilen
Das Thema Nachhaltigkeit wird vor allem im Bau mitgedacht, aber nicht nur dort.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich sehr gut, insbesondere auch team- oder bereichsübergreifend.
Ich kann keinen Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen feststellen.
Jede Führungskraft hat einen eigenen Führungsstil. Ich komme sowohl mit meiner eigenen Vorgesetzten als auch mit den anderen Führungskräften sehr gut klar.
Openspace-Arbeitsplätze mit guter Ausstattung. Hardwaremäßig wird alles gestellt, was notwendig ist.
Auch wenn es vielleicht etwas teamabhängig ist, ist die Kommunikation gut. In vielen Bereichen begegnet man sich auf Augenhöhe. Jedoch müssen mit der wachsenden Größe der Universität neue Kommunikations- und Informationsplattformen geschaffen werden, da man nicht mehr jede/-Mitabeitende/-n persönlich kennt.
Es gibt ein DEI-Office bzw. es wird gerade aufgebaut. Man will Gleichberechtigung und Diversität von Anfang an mitdenken und leben.
Da man vieles neu aufbauen muss ist das Aufgabengebiet sehr vielseitig und bietet Gestaltungsmöglichkeiten.
Ist auf jeden Fall unit- und teamabhängig, ich würde die Stimmung allerdings insgesamt als schlecht bezeichnen, da sich Schwierigkeiten natürlich herumsprechen und die Zusammenarbeit erschweren. Nachdem man gekündigt hat, wird man teilweise schon nicht mehr als vollwertiger Mitarbeitender gesehen und von vielen Themen und Meetings ausgeschlossen. Diese Entscheidungen werden vor allem von der Führungskraft nicht klar kommuniziert und man bekommt „hintenrum“ mit, dass die Führungskraft einen nicht mehr dabeihaben will und die fachlichen Kenntnisse ab dem Zeitpunkt der Kündigung nichts mehr wert sind.
Man muss sich nur mal die Bewertungen hier auf Kununu und die letzten Zeitungsartikel über die UTN anschauen um zu merken, dass dort einiges schief läuft. Eine Kündigungswelle überschwemmt v.a. eine Unit ganz deutlich.
Home-Office-Regelungen und ein Gleitzeitmodell bieten die Möglichkeit für eine gute Work-Life-Balance. In einigen Units und Teams sind überdurchschnittlich viele Überstunden jedoch leider an der Tagesordnung oder werden sogar vorausgesetzt. Einzelne Führungskräfte leben den Alltag eines klassischen Workaholics vor und schicken teilweise nachts um 23 Uhr noch E-Mails oder sind auch an Urlaubs- und Krankheitstagen ganztägig online.
Die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen ist super und unterstützt sich gegenseitig. Leider gibt es Führungskräfte, die aktiv versuchen Mitarbeitende gegeneinander auszuspielen, indem sie Unwahrheiten verbreiten. Es entstehen leider immer stärkere Lager zwischen Mitarbeitenden, die innerlich bereits gekündigt haben und nur noch weg wollen und Mitarbeitenden, die es den Führungskräften unbedingt recht machen wollen und sich die Situation schön reden.
Es gibt tolle Führungskräfte, die regelmäßig Teambuliding-Events organisieren um den Zusammenhalt zu stärken und die sich 100% hinter ihre Mitarbeitenden stellen. Leider gibt es auch Führungskräfte, die genau das Gegenteil verkörpern und deren autoritärer Führungsstil geprägt ist von Druck, Schikane und Machtspielen. Die Behandlung nach der Kündigung ist teilweise unterirdisch und der psychische Druck nicht tragbar.
Die Kommunikation zwischen Kolleginnen und Kollegen aber auch zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitenden findet hauptsächlich über den Flurfunk statt. Regeln zum Datenschutz werden insbesondere von einzelnen Führungskräften individuell ausgelegt und je nach Bedarf mal mehr und mal weniger streng eingehalten. Nach der Kündigung wird man von der Führungskraft nicht mehr wirklich beachtet und ein Austrittsgespräch müssen die meisten Mitarbeitenden selbst initiieren. Die Gründe für die Kündigung werden meiner Meinung nach nicht ernst genommen.
Willkürliche, nicht nachvollziehbare und unfaire Regelungen und Entscheidungen sind an der Tagesordnung.
Die Chance eine neue Uni mitzugestalten
Die Vorgesetzten
Haltet die Mitarbeiter. Den ohne Mitarbeiter wird es auch keine Uni geben.
Der Druck, der auf die Vorgesetzten ausgeübt wird, wird weiter nach unter gegenen.
Nachdem wir gerade eine Kündigungswelle haben, spricht keiner mehr so gut über die Uni wie früher.
Die üblichen Vorteile aus dem öffentlichen Dienst gibt es hier leider nicht. Trotzdem hab man je nach Position bis zu 3 Tage Home Ofice. Es gibt keine Kernarbeitszeit.
Auf Grund der Neugründung sind Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, allerdings nur für die Lieblinge der Vorgesetzen. Es gibt aber keine internen Bewerungen. Die Mitarbeiter müssen sich auf die externen Ausschreibungen bewerben. Aussage der Personalabteilung: sie sind verpflichtet zu Bestenausläse und ein Externe kann ja besser sein. Man merkt, dass die Uni nur an neuen Stellen interessiert ist, ein Halten der vorhandenen Mitarbeiter steht nicht im Vordergrund. Was natürlich auch die Kündigungen erklären kann.
Es ist der TV L. Die Uni sieht die Vorgaben aus dem Tarif, wie die Eingruppierung, sehr Arbeitgebenfreundlich.
Sogar einen Vorschuss für Geschäftsreisen gibt es nicht, obwohl es gesetzlich geregelt ist.
Man hat eine Mischung als schlechten Tarif und einem geizigem Arbeitgeber.
Hier kann man nicht viel erwarten, tipp: TVÖD bezahlt viel besser!
Es gibt eine Nachhaltigkeitsbeauftragte
Aus Grund des Stresses und der unfairen Behandlung von oben, halten die Kollegen zusammen. Trotzdem wird versucht, Kollegen gegen einander auszuspielen.
Es gibt kaum ältere Kollegen
Viele Vorgesetzte sind neu in dieser Position. Der Druck von oben belastet sie auch.
Leider bringen die Vorgesetzte ihre Mitarbeiter regelmäßig zum weinen.
Ich denke viele der Vorgesetzten würden gerne bessere Führungskräfte sein, sind sie aber momentan nicht.
Es sind zu wenig Mitarbeiter für alle Aufgaben. Auf Grund der hohen Belastung kündigen die Mitarbeiter. Was zu einer noch höheren Arbeitsbelastung für die Anderen führt.
Innerhalb der Uni wirklich verbesserungswürdig.
Alle Führungskräfte haben deuschklingende Namen. Es gibt aber eine Diversitätsbeauftragte. Also vielleicht ändert sich daran etwas.
Es sind interessante Aufgaben. Es ist eine Uni im Aufbau. Wobei viel von Oben bestimmt wird und man selbst wenig Möglichkeiten hat etwas zu verändern.
Kaum Parkplätze für Pendler,
Micromanagement, keine Feedback-Kultur
Wertschätzung durch Führungskräfte ist im Bereich der Verwaltung nicht vorhanden. Die vermeintlichen „Probleme im Team“ werden durch die Führungskraft ausschließlich auf die Teammitglieder projiziert, obwohl mehrfach der Führungsstil sowie das Micromanagement der Führungskraft offen angesprochen wurden. Durch Inkompetenz und fehlendes Wissen der Führungskraft werden Entscheidungen vertagt oder eine Hierarchiestufe nach oben weitergegeben. Auf Antworten wartet man vergeblich.
In anderen Bereichen treffen diese kritischen Aussagen nicht zu. Des Weiteren gibt es seit kurzem einen Personalrat.
Vereinzelte Personen bekommen drei Tage Homeoffice, andere wiederum nur zwei Tage. Entscheidung wird willkürlich von der Führungskraft getroffen. Die Führungskraft selbst ist teilweise eine Woche im Homeoffice aus Gründen, welche einfach aus der Luft gegriffen sind.
Urlaub kann meistens zum gewünschten Zeitpunkt genommen werden. Auf Verpflichtungen (Kind, Hund) wird kaum Rücksicht genommen, denn dann scheint man einfach „nicht flexibel genug zu sein“. Familienfreundlich geht anders.
Fortbildungen werden es nach mehrmaligen Nachfragen genehmigt und gebucht. Personalentwicklung gibt es noch nicht.
Bezahlung nach Tarifvertrag. Eingruppierung teilweise nicht nachvollziehbar und intransparent.
Die Universität ist noch zu klein.
Sehr wertschätzender Umgang in den Teams und auch Teamübergreifend.
Älteren Personen wird tendenziell mehr Vertrauen entgegengebracht.
0/5 Sternen
Die Führungskraft ist nicht gewillt, Kritik aus dem Team anzunehmen. Auch ist eine offene Aussprache nicht denkbar. Die Führungskraft spricht lieber einzeln (oder mit Unterstützung einer Person, welche immer „Ja und Amen“ zur Führungskraft sagt) mit Personen aus dem Team und horcht Personen aus. Hier geht es wirklich nicht um ein wertschätzendes Gespräch um Verbesserungen zu finden, es geht lediglich um Macht und den Willen der Führungskraft.
Personen verlassen die Universität und keiner hinterfragt warum!
Hoher Lärm aufgrund Großraumbüros. Höhenverstellbare Tische.
Teilweise an der Universität gut, in einzelnen Teams nicht vorhanden.
Siehe Beitrag zum Homeoffice
Eine Universität von Grund auf erschaffen? Genau aus diesem Grund sind viele Beschäftigte an die UTN gekommen. Leider kommen viele und merken dann, dass es ein Fehler war den Arbeitgeber zu wechseln.
Die super hilfsbereiten und netten Kolleginnen und Kollegen
Entscheidungen werden in meinem Augen oft nicht getroffen, weil sie sinnvoll sind und der UTN helfen würden, sondern weil sich einzelne Personen auf Führungsebene durchsetzen wollen.
Als neue Uni mehr wagen und wirklich neue Wege gehen, anstatt nur so zu tun.
Im Team gut, allerdings schwindet die Motivation neuer Mitarbeitenden aufgrund der hierarchischen Strukturen und komplexen Abstimmungsprozesse meist schnell.
Die Realität an der UTN stimmt nicht mit der Darstellung in der Öffentlichkeit überein. Statt bei einem Start-up findet man sich in einem behördlichen Umfeld des öffentlichen Dienstes wieder.
Die Arbeitszeit kann frei eingeteilt und Home-Office-Tage flexibel gewählt werden.
Es gibt bislang keine wirklichen Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ist in der Verwaltung als Einrichtung des öffentlichen Dienstes nicht mit der Wirtschaft zu vergleichen. Zusatzleistungen wie Bezuschussungen zum Deutschlandticket gibt es nicht.
Die Kolleginnen und Kollegen auf Arbeitsebene sind super!
Gefühlt wird einem kein Vertrauen in die eigenen Kompetenzen aus der Führungsebene entgegengebracht. Entscheidungen werden rein hierarchisch getroffen.
Die erforderliche Technik wird bereitgestellt, Mitarbeitende verfügen in der Regel über zwei Bildschirme und einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die New-Work-Flächen gibt es derzeit noch nicht für alle Arbeitnehmer.
Funktioniert derzeit nur über den Flurfunk. Die Kommunikation aus der Führungsebene ist mangelhaft und bevormundend. Oft weiß das Führungspersonal nicht, welche Informationen für die tägliche Arbeit von Bedeutung sind.
Derzeit gibt es noch kein wirkliches Konzept zur Gleichberechtigung/Vielfalt. Ob dieses in den jetzigen hierarchischen Strukturen umgesetzt werden kann, wird sich zeigen.
Das Aufgabenfeld ist aufgrund der Uni-Neugründung meist spannend.
nix
sehr viel.
Ich würde z. B. die Personalreferent*in auswechseln.
Man spürt ein Frösteln.
...viel Schall für soviel Rauch.
Na ja, es gibt "Homeoffice".
Bestimmt gegeben, wer so spricht denkt auch so.
Welcher Zusammenhalt?
...welche älteren Kolleg*innen (sorry), meinen Sie DAS* Kanzler?
...dazu schweigt man lieber.
Hippe alte Fabrik, wird schon was an Miete kosten, die so herzurichten.
Doch ganz gut, jdfs. wenn man sich als Pflanze definiert.
Weniger ist mehr.
...nur gut, wenn man Neusprech spricht.
...sicher, sonst hätte man* sich ja nicht beworben gehabt.
Vorteile des Öffentlichen Diestes und gleichzeitig Atmosphäre eines Start-Ups!
Dass die Möglichkeiten der Weiterentwicklung der gesamten Uni doch in vielen Bereichen durch den Freistaat begrenzt sind.
Viel Arbeit, aber durch die fehlende Kernarbeitszeit, die digitale Arbeitszeiterfassung und die Möglichkeit, Überstunden flexibel abzubauen, insgesamt sehr gut!
Ist natürlich Team-abhängig, aber die Umgangsformen auch zwischen den Teams sind bisher sehr gut und immer auf Augenhöhe!
Tolle, moderne Büros in einem aktuell angemieteten Gebäude, viele gute Ansätze, was New Work angeht, Möglichkeiten flexibel zu arbeiten und Räume flexibel zu nutzen
Könnte immer besser sein, aber man spürt, dass durch persönliche Sprechstunden mit dem Gründungspräsidenten und dem Kanzler sowie wöchentliche Team-Meetings versucht wird, die Mitarbeitenden so gut wie möglich mitzunehmen.
Durch den Aufbau ändert sich laufend sehr viel, die Aufgaben sind dynamisch, abwechslungsreich und es gibt Perspektiven für spätere Aufgabenfelder.
So verdient kununu Geld.