Abwechslungsreiches Praktikum mit vielen Möglichkeiten zur aktiven Mitarbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand es toll, dass ich, auch als Praktikantin, als vollwertiges Mitglied in einer Projektarbeit behandelt wurde und meine Beiträge wertgeschätzt worden sind. Das Team hat außerdem auf Augenhöhe zusammengearbeitet, obwohl jeder in einer anderen Führungsebene angesiedelt war. Ich habe also eine sehr flache Hierarchie erlebt und die Arbeit hat so noch mehr Spaß gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Ich war sehr zufrieden, daher fällt mir nichts Konkretes ein.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung war die Atmosphäre super. An der ein oder anderen Stelle, mit Blick auf das Gesamtunternehmen, gibt es noch Verbesserungspotential, aber daran wird aktiv gearbeitet. Daher 4/5
Kommunikation
In meiner Abteilung wurde entsprechend des agilen Mindsets gearbeitet. Daher gab es sowieso regelmäßige kurze Meetings, in denen sich über die Arbeit und Ergebnisse sehr transparent ausgetauscht wurde. Zudem gab es offenes und konstruktives Feedback. Das hat mir sehr gut gefallen und dadurch konnte ich als Praktikantin in einer kurzen Zeit sehr viel lernen.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt in meinem Team und übergreifenden Projektteams habe ich sehr positiv in Erinnerung. Auch als Praktikantin wurde ich sehr offen im Team und den Projektteams aufgenommen und als vollwertiges Mitglied behandelt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war gegeben. Durch Gleitzeit war es kein Problem auch mal früher zu gehen oder später zu kommen - z.B. wenn man einen Arzttermin hatte.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil meiner Vorgesetzten hat mir sehr gefallen. Sofern relevant, hat sie das Team bei Entscheidungen mit einbezogen und auch die "Verteilung" von Aufgaben erfolgte im Dialog und nicht Top Down. Zusätzlich gab es regelmäßig gegenseitiges Feedback.
Interessante Aufgaben
In meinem Praktikum habe ich eine Vielfalt an Aufgaben erledigt. Mal habe ich Workshops/Meetings vor- und nachbereitet, manchmal aber auch konzeptionell mitgearbeitet oder später auch Meetings moderiert. Außerdem wurde ich bei vielen Terminen von Kollegen mitgenommen und habe so noch weitere Einblicke bekommen.
Gleichberechtigung
Es könnte mehr weibliche Führungskräfte bei Teckentrup geben, aber dies ist teilweise auch in der technischen Natur der Produkte begründet. Die weiblichen Führungskräfte die ich kennengelernt habe, werden meiner Auffassung nach jedoch sehr wertgeschätzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Teckentrup haben viele Mitarbeiter eine lange Betriebszugehörigkeit und sie werden sehr für ihren Wissensschatz geschätzt. Es könnte mehr technische Unterstützung für neue Programme wie Microsoft Teams o.ä. für ältere Mitarbeiter geben, aber hier unterstützen sich die Kollegen sonst auch gegenseitig.
Arbeitsbedingungen
An den Arbeitsbedingungen habe ich nichts auszusetzen. Alles funktionierte einwandfrei und wenn es doch mal Probleme gab, wurde es umgehend von der IT behoben.
Im Sommer war außerdem die Klimaanlage sehr angenehm.
Positiv überrascht hat mich, dass es kostenlosen Filterkaffee gibt und wenn man doch einen Bohnenkaffee möchte, gibt es einen Automaten an dem man diesen sehr günstig bekommen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist noch Luft nach oben für das Umweltbewusstsein, aber es wird auch nicht achtlos vernachlässigt. So achten z.B. alle Kollegen gegenseitig darauf, das Licht auszuschalten, wenn es hell genug ist. Bzgl. des Sozialbewusstseins hat die Geschäftsführung erst letztens deutlich gemacht, die Mitarbeiter in der schwierigen Zeit nicht alleine zu lassen. Das hat mich sehr positiv beeindruckt.
Karriere/Weiterbildung
Seit kurzem gibt es eine Plattform zum Weiterbilden, mit vielen interessanten Inhalten. Einige Kurse habe ich selber bereits gemacht und fand sie sehr gut aufbereitet und die Inhalte spannend.