8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Homeoffice-Möglichkeiten: Mehr Flexibilität und bessere Work-Life-Balance durch regelmäßiges Homeoffice, idealerweise mehrmals im Monat.
2. Diensthandys: Erleichterte Kommunikation und Zusammenarbeit durch bereitgestellte Diensthandys.
3. Aktualisierte Software-Programme: Effizienzsteigerung und bessere Arbeitsabläufe durch moderne Software.
4. Höfliche Kommunikation: Respektvolle und klare Kommunikation für ein angenehmeres Arbeitsklima.
Diese Maßnahmen verbessern Arbeitsbedingungen und fördern das volle Potenzial der Mitarbeiter in einer modernen Arbeitswelt mit angemessenen Homeoffice-Möglichkeiten.
Stress, Spannungen, fehlende Zusammenarbeit, mangelnde Unterstützung, demotivierend.
Aufgrund der oben genannten Punkte sprechen sowohl ehemalige als auch aktuelle Mitarbeiter negativ über das Unternehmen. Die schlechten Arbeitsbedingungen, die mangelnde Work-Life-Balance, die fehlende Anerkennung und die unzureichende technische Ausstattung haben das Image des Unternehmens beeinträchtigt. Dies hat zu einem Verlust an Vertrauen und Glaubwürdigkeit geführt, da die Mitarbeiter unzufrieden und frustriert sind. Es ist wichtig, dass das Unternehmen diese Probleme ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um sein Image zu verbessern und das Vertrauen seiner Mitarbeiter zurückzugewinnen.
Schlechte Work-Life-Balance: Vorgesetzte haben ein Problem mit pünktlichem Feierabend und Privatleben. Häufige Anrufe während Urlaub oder Krankheit, keine Erholungsmöglichkeiten, hoher Stresslevel.
Ich kann mich nicht an signifikante Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten erinnern. Es scheint, dass solche Optionen entweder nicht vorhanden waren oder nicht ausreichend kommuniziert wurden. Die fehlende Förderung von Karrierewachstum und persönlicher Weiterentwicklung ist bedauerlich und hat meine Motivation beeinträchtigt. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen mehr Wert auf die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter legt und ihnen Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung bietet.
Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen, was positiv zu bewerten ist. Allerdings gab es ein Problem mit den Bonuszahlungen. Zu meinem Bedauern wurde der Bonus irgendwann nicht mehr an Mitarbeiter überwiesen, die das Unternehmen verlassen hatten. Dies war enttäuschend, da der Bonus eine vereinbarte Zusatzleistung war. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen gegenüber ehemaligen Mitarbeitern respektiert und sicherstellt, dass alle berechtigten Zahlungen ordnungsgemäß erfolgen.
Schlechte Zusammenarbeit mit Kollegen aufgrund der von den Vorgesetzten geschaffenen Kultur. Individuell gute Kollegen, aber fehlende Unterstützung und Zusammenarbeit durch das Führungs- und Arbeitsumfeld.
Es fehlte an Wertschätzung und Respekt für ihre langjährige Erfahrung und Expertise. Oftmals wurden sie übersehen oder nicht angemessen in Entscheidungsprozesse einbezogen. Es war offensichtlich, dass ihre Beiträge nicht ausreichend geschätzt wurden. Eine bessere Integration und Einbindung älterer Kollegen würde zu einer vielfältigeren und produktiveren Arbeitsumgebung beitragen. Es ist wichtig, ihre Kompetenz und Perspektive zu würdigen, um ein wirklich inklusives Arbeitsklima zu schaffe
Mangelnde Unterstützung, respektloser Umgang, fehlende Anerkennung, unangemessene Erwartungen, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter, übermäßige Kontrolle.
Empfehlung: Die Vorgesetzten sollten externe Weiterbildungen/Coaches in Anspruch nehmen, da ihnen die Kenntnisse zur Teamleitung fehlen. Dies kann dazu beitragen, ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis für effektive Führung zu verbessern.
Es wurde nur das absolute Minimum bereitgestellt, das für die Arbeit erforderlich war. Eine dringende Aktualisierung der Software-Programme ist unerlässlich, um die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter zu steigern.
Unklarheiten, Missverständnisse, Konflikte, fehlende Offenheit und unprofessioneller Umgang.
Unabhängig von Geschlecht, Nationalität oder Religion wurden alle gleichermaßen schlecht behandelt.
Ich hatte das Privileg, in diesem Unternehmen an interessanten Projekten mit sehr bekannten Kunden mitzuwirken. Dennoch muss ich offen sagen, dass meine Erfahrung insgesamt negativ war. Es herrschte ein hoher Arbeitsdruck, der zu Stress führte, und die Work-Life-Balance war kaum existent. Die interne Kommunikation war unzureichend, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führte. Zudem wurde die Weiterentwicklung der Mitarbeiter vernachlässigt. Trotz der spannenden Aufgaben hat mich das negative Arbeitsumfeld letztendlich dazu bewogen, nach neuen beruflichen Möglichkeiten zu suchen.
Das Gehalt kam pünktlich. Es wurden regelmäßig Team-Events veranstaltet.
Zwischenmenschlicher Umgang auf und zwischen allen Ebenen.
Mehr Fokus auf die Menschen legen und die sehr hohe Fluktuation und die vielen Krankheitstage durch professionelleres Management und bessere Arbeitsbedingungen verringern. Gute Leistung muss wertgeschätzt werden (sowohl finanziell als auch mit ernst gemeintem Lob)
Wenig Lob und oft Zeit- und Termindruck.
Die Arbeitszeiten waren sehr starr. Es wurde aber Rücksicht auf Urlaub und Familie genommen.
Es gab keine Entwicklungspläne. Weiterbildungsmaßnahmen mussten sehr gut begründet werden und wurden selbst dann nicht unbedingt genehmigt. Abgesehen davon gab es kaum Zeit für Fortbildungen.
Es herrschte überwiegend "Ellenbogenverhalten" zwischen den Kollegen. Natürlich gab es auch Ausnahmen aber der allgemeine Ton war eher rau.
Generell war die Belegschaft sehr jung. Langdienende Kollegen waren maximal 3-5 Jahre dabei. Diese wurden nicht mehr oder weniger geschätzt als andere Kollegen.
Es wurde gelegentlich sehr laut zwischen den Vorgesetzen und einigen Kollegen, was die anderen (mich miteinbezogen) zum Teil verängstigte, da diese Situationen offen vor allen ausgetragen wurden. In Einzelgesprächen waren die Vorgesetzten mir gegenüber immer höflich und verständnisvoll.
Die Computer waren alt und es gab nur sehr wenige Laptops. Die Räumlichkeiten waren sehr beengt und im Sommer sehr heiß und schlecht klimatisiert. Allerdings ist das Unternehmen in der Zwischenzeit umgezogen und hat auch durch Corona beim Equipment etwas aufgerüstet. Daher von einer eigentlichen 2-Sterne-Bewertung zu 4 Sternen.
Das Team wurde ausreichend über Veränderungen, Erfolge etc. in gemeinsamen Meetings informiert.
Die Zahlungen kamen pünktlich. Es gab einen Zuschuss zur BVG-Karte. Im Schnitt waren die Löhne jedoch sehr niedrig und Gehaltsverhandlungen wurden nicht gern gesehen und führten kaum zu Erhöhungen.
Ich habe keine Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Kollegen erfahren.
Es gab immer mehr als genug zu tun und auch unterschiedliche Kunden mit individuellen Aufgaben, sodass es nie langweilig wurde. Generell war der Workload hoch aber noch im Rahmen. Nur bei Ausfällen von Kollegen durch Krankheit/Urlaub etc. war der Workload unangemessen hoch.
Ich finde es toll, wie hier alle Anteil haben am Erfolg, oder auch Misserfolg. Man hat das Gefühl man arbeitet zusammen an etwas. Das stiftet irgendwie Sinn und macht einfach Spaß.
Eigentlich nichts. Siehe oben.
Eher schwer hier was sinvolles zu sagen, sicher ist nicht alles perfekt, aber wo ist es das schon. Alles in allem bin ich zufrieden.
Naturgemäß sind in diesem Business, vor allem in Berlin, die Fluktuationsraten von Mitarbeitern eher hoch. Aber mich hat das nie gestört, ich mag den Wechsel und die mir wichtigen Leute, sind alle länger da. Auf jeden Fall wird man hier gefordert und wer das nicht mag, hat es hier eher schwer.
Ich bin eigentlich ganz stolz auf unsere großen Kunden. Das macht Spaß und ich sitze da sogar direkt selber dran, keine Hierarchie, darum habe ich mich auch für den Job entschieden hier.
Da kann keiner was sagen, ich habe immer das Gefühl, dass ich mich selber gut einteilen kann. Meine Wünsche werden dementsprechend meistens akzeptiert.
Alles, was ich so erfragte, wurde genehmigt. Einmal hatte ich ne Fortbildung zu einem Thema gewollt, das wurde abgelehnt. Keine Ahnung warum, denn eigentlich klappt das immer ganz gut.
Top. Ganz klar im oberen Bereich angesiedelt.
Keine Plastikflaschen, paperless, also das ganz normale Programm, was man heute erwarten kann. Ich sehe das Engagement ausbaufähig aber es wird daran gedacht, das merkt man.
Wir Kollegen kommen als team gut miteinander aus und sind auch privat unterwegs. Gibt auch die Standardsfirmenevents und was es eben so gibt bei jungen Firmen. Was cool ist, dass wir echt eine internationale Truppe sind.
Ich hatte immer das Gefühl, mich an erfahrene Kollegen wenden zu können und werde, wenn ich Hilfe brauche, immer unterstützt.
Drei Führungskräfte haben das Ruder in der Hand. Vielleicht kann ich mit ein oder anderen besser ;-) aber alles in allem sind sie sehr zugänglich.
Eigentlich ganz schick. Wir sind jetzt umgezogen und es wurde immer besser. Das hatten wir sogar gewünscht also neue Räume.
Hatte nie Probleme. Kommunikation läuft in der Regel sauber und respektvoll. Manchmal wenn es viel zu tun gibt, kann das Management etwas fordernd sein, wäre ich aber auch an deren Stelle.
Hey wir sind in der Mitte von Berlin. Da kann man sich Vielfalt nicht nur leisten, sondern sie ist Bedingung. Keine Probleme hier.
Spaß ist was man draus macht. Natürlich gibt es Tage da müssen Dinge einfach abgearbeitet werden. Aber meine Vorschläge und Anregungen finden immer Gehör. Ich kann mir das eigentlich ganz gut einteilen. Letztendlich ist man angehalten selbst mitzugestalten. Das ist nicht jedermanns Sache.
Der Zusammenhalt im Team war gut, das Management war sehr fordernd, aber auch fair- die gehen eben auf in Ihrer Tätigkeit und Leben für den Job – wahrscheinlich ist das so, wenn man seine eigene Firma hat. Negativ fand ich das nicht, eher normal.
Besseres Büro, aber wie ich hier sehe – ist das ja kürzlich passiert.
Diese empfand ich immer als angenehm, vor allem mit den direkten Kollegen. Aber auch mit den Teamleads und dem Management. Wie in einer Agentur üblich, weiß ich auch von Freunden, gibt es immer mal stressige Phasen und der Druck im Unternehmen kann dadurch natürlich spürbar wahrgenommen werden. Durch die Saisonalität ist es aber auch in ruhigeren Phasen des Jahres durchaus angenehm und die Führungsetage ist prinzipiell immer darauf bedacht den Mitarbeitern bei Ruhephasen im Jahr auch zusätzliche Freizeit zu gewähren….
Daher kann ich an der Stelle nicht nachvollziehen was hier teilweise gepostet wird, ich habe dort ganz sicher andere Erfahrungen gemacht. Stress ja, aber alles im Bereich des Marktüblichen würde ich sagen.
Die Kunden die dort sind, sind sehr zufrieden und bleiben meist über Jahre. Die Firma ist in der Lage die Ziele der Kunden effizient zu erreichen, das Management hat in dem Bereich viel Erfahrung und das zahlt sich hier wohl aus.
Wie erwähnt, gab es eben Phasen mit höherem Stresspensum und welche mit geringerem, Thats life!
Hier darf man nicht vergessen man arbeitet in einem kleinen Unternehmen, keinem Konzern. Aber ich weiß das Kollegen Weiterbildungen finanziert bekommen haben, Sprachkurse zB. Auch externe Coaches wurden immer wieder beauftragt um Schulungen zu geben.
Die Kollegen sind eigentlich sehr gut ausgekommen, wir haben auch viel zusammen gemacht. Auch die von der Firma bezahlten Events haben immer Spass gemacht – Happy Friday & Co.
Das Durchschnittsalter ist sehr jung, also da kann man nichts sagen.
Die Vorgesetzten versuchen in der Regel alles um die MA bei Laune zu halten. Auch hier kann ich nichts negatives und gravierendes sagen. Man muss mit deutlichen Worten klarkommen, soviel kann man sagen, aber am Ende profitiert man davon eher als man darunter „leidet“. Das sehe ich vor allem an meinem neuen Job!
Zusätzlich kann man eventuell sagen, dass es zu Weihnachten und Silvester immer 1 Tag Urlaub geschenkt gab und auch regelmäßige Gehaltsanpassungen waren machbar. Was in Anbetracht der Größe der Firma doch schon für sich spricht.
Startup üblich, wir waren nah am Alex, dass war für die Anbindung gut – in einem Altbau. Das hatte seinen Charme, seine Vorteile und Nachteile. Eben typisch Berliner Startup.
Die Kommunikation innerhalb der Firma, ist nicht viel anders als in meiner aktuellen Firma – regelmäßige Teammeetings, Company Meetings, etc. Standard.
Das Gehalt passt- ich hatte Firmen vorher die mir weniger angeboten haben.
Durch die Größe der Firma ist da eigentlich kaum was zu sagen, ich persönlich fand immer Gehört sowohl bei Teamleads als auch beim Management.
Die Aufgaben sind eben Aufgaben einer Service Agentur- wenn man sich dort bewirbt sollte man das im Prinzip wissen. Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde auch sehr klar gesagt wie der Ablauf ist und was mich erwartet, von daher war es am Ende so wie es sein sollte. Ich persönlich fand die Arbeit spannend, coole Tools (teilweise Inhouse entwickelt), tolle Brands als Kunden und hohe Eigeninitiative sind eben mein Ding- vielleicht nicht für jeden. Hier ist eben ein bisschen auch der Sprung ins kalte Wasser angesagt, dass muss man mögen.