16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Coole Events wie zb. Kochen.
Hält mündliche Absprachen nicht ein.
Wirkt druck auf Studenten aus
Mitarbeiter weniger nötigen
Finde ich im Vergleich wenig
Junior lässt ein bisschen seine Position raushängenden und kommuniziert herablassend
Kommunikation müssen sie noch lernen ä. Viel unrelevantes wenig relevantes
Kann ich nicht bewerten
Mal so mal so
Junges und freundliches Team, Modernes Office, remote Optionen, aktive Kommunikation, faire Bezahlung und Urlaubstage für Praktis, viel Transparenz, das Team und alles drum und dran scheint der Geschäftsführung sehr am Herzen zu liegen, alles sehr respektvoll und auf Augenhöhe, Kritik wird sehr gut angenommen, kein Drama oder Geläster, regelmäßige Feiern, ...
auch nachhinein höre ich vom Team und wurde nicht vergessen :)
Bitte bedenken, dies ist Praktikanten-spezifisch: Trotz aktivem Wunsch, nach besseren Aufgaben und mehr Beschäftigung in diversen Meetings, war ich etwas unterfordert und hatte nicht die Option mein persönliches Potenzial auszuschöpfen. Erst im Abschlussgespräch bemerkte die Geschäftsführung, was ich alles an Erfahrung vorweisen kann und sagte selbst, da hätte man mehr draus machen können.
Wie gesagt, hätte bessere Betreuung und somit jemand, "der sich für Praktis stark macht", eventuell helfen können. Dieses Feedback wurde aber auch sehr ernst genommen.
Hätte, hätte, Fahrradkette - Seither habe ich in Arbeitsverhältnissen sofort angesprochen, was ich mir alles zutraue und entsprechend mehr Verantwortung tragen können.
Kleine Kritikpunkte: Kein Wlan Zugang außer für Arbeitsgeräte, was ein bisschen oldschool ist; man muss ziemlich strikt seine Arbeitszeiten eintragen (mit konkreter Beschäftigung), was bei Unterbeschäftigung, wie in meinem Praktikum einfach etwas banal war (und viel Zeit kostet) - das Ganze hat definitiv auch seinen Nutzen usw., aber wirklich viele Unternehmen, in denen ich gearbeitet habe, kommen auch ohne sowas gut klar
Praktikanten sollten aktiver betreut werden. Der Betreuer wäre dann auch besser über die Kenntnisse und Arbeitserfahrung der Praktikanten informiert.
Junges, sehr freundliches Team und modernes, lässiges Workenvironment.
Die Kollegen mögen einander sehr. Ich glaube sie wären glücklicher wenn die Geschäftsführung etwas mehr vertraut.
Diverse Praktis hätten sich mehr bzw. anspruchsvollere Aufgaben gewünscht.
Ansonsten arbeiten alle scheinbar sehr gerne bei tecwriter und auch sonst habe ich nichts anderes gehört.
Remote Arbeit ermöglicht da vieles und auch sonst wurde ich mit sehr viel Verständnis begegnet und konnte öfter zuhause arbeiten, als ursprünglich eingeplant (wegen Krankheitsfall in der Familie).
Da ist noch Luft nach oben, aber intern wird schon etwas weitergebildet.
Fair für Praktis
Papierfrei, haben zu meiner Zeit selbst die Klobürsten auf nachhaltigere Optionen umgestellt.
Ich war nur ein halbes Jahr dort, aber es war leicht zu erkennen, wie sehr sich alle am Herzen liegen. Wenn Kollegen gingen war es sehr emotional und wenn neue kamen, wurden diese sofort herzlich aufgenommen.
Das Team ist sehr jung, aber langdienende Kollegen scheinen geschätzt zu werden.
Bei tecwriter gibt es keine offizielle Hierarchie, wodurch man auch als Praktikant auf Augenhöhe mit anderen arbeitet.
Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass trotz hochqualifizierter Mitarbeiter wirklich viele Entscheidungen dennoch über den Tisch der Geschäftsführung gehen. Dies garantiert zwar mehr Qualitätskontrolle, ist aber nicht sehr zeiteffizient.
Alles eigentlich super, nur ist es im Winter unfassbar kalt im Office und als Praktikant soll man theoretisch mind. zwei Tage die Woche im Büro arbeiten, obwohl außer den Praktis und den zuständigen Betreuern damals oft niemand da war (-1). Ich war im Wintersemester dort und war entsprechend sehr oft erkältet.
Man kann bezüglich der Präsenzpflicht aber in Notfällen um Ausnahmen bitten und kommt immer zu Lösungen. (+1)
Wöchentliche Meetings und hohe Transparenz.
Habe mich als junge Frau sehr wohl gefühlt, mein Können wurde anerkannt und ich habe nicht eine unangenehme oder unfaire Erfahrung gemacht. :)
Zu der Zeit meines Praktikums gab es nicht viel für mich zu tun, ein großes Projekt an dem ich hätte arbeiten sollen, musste wegen externen(!) Faktoren aufgeschoben werden. Ich hatte keinen expliziten Betreuer, was es mir schwer machte, neue Aufgaben zu bekommen.
Mit Eigeninitiative bekommt man dann doch viel zu tun, leider aber primär Back Office und Recherche Aufgaben, was nicht meine Abteilung oder mein Wunsch war.
Mein Potenzial wurde nicht ausgeschöpft, aber diese Kritik wurde sehr gut vom Team und der Geschäftsführung angenommen.
Rückblickend hätte ich von Anfang an fordernder und selbstbewusster sein können, damit man mir mehr zugetraut hätte. Dennoch habe ich viel gelernt.
Respektvoller Umgang und regelmäßiges Feedback sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit.
Im Backoffice kann es schon mal vorkommen, dass man mit Aufgaben konfrontiert wird, die man zuvor noch nie gemacht hat. Unterstützung und Feedback erhält man dabei natürlich. Dadurch entwickelt man sich automatisch weiter.
Tolle Events wie beispielsweise Sommerfest, Weihnachtsfeier und gemeinsames Kochen stärken den Zusammenhalt.
Der Arbeitsplatz ist wirklich toll ausgestattet und man geht auf Wünsche des Mitarbeiters ein: mehrere Bildschirme (auch im Homeoffice), Macbook, höhenverstellbarer Tisch, Klimaanlage, neue Küche zum Mittagessen aufwärmen, Massagesessel …
Auch im Homeoffice kann man seine Arbeitskollegen per Videoanruf einfach erreichen, wodurch die Kommunikation sehr erleichtert wird. Dadurch ist man selbst im Homeoffice täglich im Kontakt.
Probleme oder Fragen werden direkt angesprochen und es finden wöchentliche Absprachemeetings statt.
Gerade im Backoffice gibt es sehr viele unterschiedliche Tätigkeitsbereiche (Buchhaltung, Personal, Einkauf etc.). Dadurch gibt es sehr viele interessante Aufgaben und man bekommt einen breiten Einblick in das Unternehmen.
Alle gehen stets respektvoll miteinander um
Gutes kollegiales Klima, egal ob vor Ort im Büro oder im virtuellen Umgang miteinander
Man war auch als Werkstudent oft in nachhaltige Entscheidungsfindungen der Vorgesetzten eingebunden, was für großes Vertrauen spricht
Moderne ergonomische Arbeitsplätze mit hochwertigen Bürostühlen, höhenverstellbaren Tischen, schnellen PCs und drei großen Bildschirmen pro Schreibtisch
Regelmäßige Meetings, in denen die Geschäftsführung alle auf Augenhöhe auf dem laufenden hält
Das Gehalt hat sich im Vergleich zu den Erzählungen von Kommilitonen über deren Werkstudentenjobs eher im Durchschnitt bewegt (ist aber nur anekdotische Evidenz)
Kommunikation auf Augenhöhe, Vertrauen gegenüber Koleg*innen, Verantwortung auch schon als Praktikant*in, sehr gute Ausstattung
-
Viele Koleg*innen mit Familie/Hund, immer wieder schöne Aktionen wie gemeinsames Kochen
Ist eine kleinere Firma, hat selbstverständlich nicht so ein großes Weiterbildungsangebot wie größere Firmen
Eher ein Überfluss an Kommunikation als zu wenig -> viele Kanäle, muss Übersicht behalten -> alles wird dokumentiert oder aufgezeichnet -> viele Vorteile aber hoher Zeitaufwand
Kommt immer auf die Auftragslage an
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeitmodelle lassen sich entsprechend auf die eigenen aktuellen Lebensumstände anwenden
Solides Gehalt inkl. einiger Mitarbeiterbenefits
Stark ausgeprägter Teamgeist
Grundsätzlich flache Hierarchien. Die wenigen Vorgesetzten sind offen und haben stets ein offenes Ohr für die Mitarbeiteranliegen
Arbeitstitel sind auf dem neuesten Stand der Technik und passend auf die jeweilige Tätigkeit zugeschnitten. Auch höhenverstellbare Tische an allen Arbeitsplätzen
Offene und ehrliche Kommunikation
Spannende und herausfordernde Projekte
Das Verhältnis zwischen dem Vorgesetzten und den Arbeitnehmern finde ich gut. Man unterhaltet sich auf der gleichen Ebene, die Verbesserungsvorschläge oder Wünsche werden hier ernstgenommen.
Kann nichts Negatives sagen
Es herrscht ein tolles Arbeitsklima, man wird sofort gut aufgehoben.
Es werden verschiedene Schulungsmöglichkeiten angeboten
Der Zusammenhalt wird es hier Groß geschrieben, das Verhältnis untereinander ist direkt und ehrlich, man unternimmt auch sehr viel zusammen außerhalb der Arbeitszeit
Ich habe mich schnell in das junge, aufgeschlossene Mitarbeiterteam integriert und aufgenommen gefühlt.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, sorgten für eine gute Work-Life-Balance.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit als Werkstudent weiterzuarbeiten und sogar die Bachelorarbeit dort zu schreiben.
Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeitenden sich gegenseitig unterstützen. Außerdem sorgten gemeinsame Unternehmungen für ein schönes Gemeinschaftsgefühl.
Im Unternehmen herrschen flache Hierarchien, sodass alle auf Augenhöhe und mit Respekt miteinander kooperieren.
Ich durfte an einem höhenverstellbaren Tisch mit mehreren Monitoren arbeiten, bekam kostenlos Wasser, Kaffee etc. und konnte in der Pause am firmeneigenen Tischkicker spielen oder mich im Massagestuhl zurückziehen, weshalb ich sehr zufrieden mit den Arbeitsbedingungen war.
Das Unternehmen achtet auf Transparanz und sorgt für einen bestmöglichen Informationsfluss.
Ich empfand meine Aufgaben immer als interessant und abwechslungsreich. Leider gab es nicht immer etwas zu tun. In dieser Zeit durfte ich mich allerdings selbstständig weiterbilden, weshalb mir der "Leerlauf" wenig ausmachte.
Bei tecwriter herrscht eine sehr offene und gleichberechtigte Arbeitsatmosphäre. Zum Teil gab es etwas Leerlauf, aber dann bekam man als PraktikantIn immer die Möglichkeit, sich auf verschiedenen Gebieten weiterzubilden.
Super Kollegen und chefs
Etwas wenig geld
Nichts!
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