76 Bewertungen von Bewerbern
76 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Rückmeldung auf meine Online Bewerbung erfolgte zügig ( innerhalb von 2 Tagen) und mir wurde direkt ein Gesprächstermin in der Niederlassung in Geesthacht angeboten.
Die Filiale selbst wirkte chaotisch und unorganisiert , einige Mitarbeiter waren augenscheinlich demotiviert.
Das Gespräch fand im Beisein einer auffällig jungen Bezirksleitung und ihres Kollegen statt ( befand sich wohl in der Anlernphase).
Meine Gesprächspartnerin wirkte unvorbereitet und hatte sich offenkundigerweise im vornherein keine Sekunde mit meinem Lebenslauf befasst.
Es wurde kein Getränk angeboten und es wurden lediglich einige einfallslose Standardfragen heruntergeleiert.
Als sehr befremdlich empfand ich die Aussage der Bezirksleitung, dass Sie " eigentlich nur Ungelernte einstellt, da diese besser formbar seien." ( wie kann ich mich auch erdreisten, mich als gelernte Verkäuferin im Verkauf zu bewerben?)
Da drängt sich mir die Frage auf, weshalb man zum Gespräch eingeladen wird, wenn von vornherein feststeht, dass die Stellen ausschließlich mit ungelernten Hilfskräften zu besetzen sind.
Ich bin froh, dass die vereinbarte Rückmeldung ihrerseits nicht erfolgt ist.
Ich wurde 2x mal zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, diese Gespräche gingen jeweils 1 1/2Std (!) und waren bis zu 100km entfernt von meinem Wohnort. Am Ende hatte man noch nicht einmal die Professionalität mir eine Rückmeldung zu geben (obwohl dies innerhalb weniger Tage geschehen sollte, wie man mir im 2.Gespräch mitteilte), ich wurde einfach vergessen!
Absolut unprofessionell gestaltete Bewerbungsgespräche, es werden Fragen gestellt die absolut unpassend sind, unzulässig sind und rein gar nichts mit der Stelle zu tun haben. Man wird herablassend behandelt und wird als Frau nicht ernst genommen.
Ich kann nur jedem empfehlen sich die Zeit und das Geld zu sparen und nicht zu einem Vorstellungsgespräch zu fahren. Es lohnt sich in keinem Fall!
-Warum muss man immer nach Dortmund reisen. Ich hatte drei Gespräche, das zweite ging nur 5 min. Für mich sind es ca. 500 km
Tedi steht doch für die Umwelt.
- Die Wartezeit für ein Bewerbungsgespräch sollte nicht länger als 10 min. betragen.
Ich hatte drei an der Zahl und es waren jeweils 32/48/28 min.
Nachdem man mich dann 10 Minuten in den Gängen hat warten lassen kam es zum Gespräch, wobei mir direkt gesagt wurde, dass es in dieser Filiale die Stelle auf die ich mich beworben hatte (Warenfrühverräumung) gar nicht gäbe. Daraufhin wurde mir gesagt, dass ich wenn alles machen müsse. Dies wäre für mich auch in Ordnung gewesen. Nach dem Gespräch teilte die Filialleitung mit, dass er sich kommende Woche an einem fixen Tag melden würde und wir das weitere Vorgehen besprechen können. Da er sich eine Woche gar nicht meldete habe ich nochmal angerufen um nachzufragen. Am Telefon wurde mir dann von der Filialleitung in einem eher ironischen Ton gesagt, dass sie momentan in dieser Filiale viele neue Mitarbeiter eingestellt hätten und mir nur eine Stelle für 15 - 30 Stunden anbieten können. Auf Rückfrage, ob es denn in anderen Filialen momentan mehr Bedarf gibt nannte er mir eine, wobei er direkt meinte das wäre doch zu weit für mich (Entfernung). Als ich dies Verneinte (in dem Ort habe ich bisher auch gearbeitet) bot er mir indirekt die Stelle an ("Ja dort könnten sie mit den 43 Std." anfangen). Ich bat ihn um 1,2 tage bedenkzeit. Einen Tag später bekam ich per Mail eine Absage.
-Den Bewerbungsprozess schneller gestalten und nicht 5 Monate brauchen unmöglich ist respektlos
-Wenn man schon so lange braucht, dann wenigstens einen Zwischenstand zum Verfahren geben und nicht erst auf Nachfrage nach 3 Monaten antworten, Antwort war auch wenig freundlich
-Den Bewerber am Ende dieses schlechten Verfahrens nicht auch noch mit einer Standardabsage abfertigen
-Das gesamte unhöfliche und respektlose Verfahren passt aber zu den schlechten Bewertungen hier zum Unternehmen
-Ein Bewerber gibt sich bei seiner Bewerbung Mühe und hat ein vernünftiges respektvolles Verfahren verdient
In den Schlüsselpositionen sitzen langjährige Tedi Ma die aus meiner Sicht immer noch nichts dazugelernt haben, im Bezug Ma Bindung bzw professioneller wertschätzender Umgang. Wenn mann beim Vorgesetzten im 1. Gespräch überzeugt, für das mann übrigens schon 60 km gefahren ist für ein ca. 30 min. Gespräch, danach für ein 2. Gespräch auf Empfehlung des Vorgesetzten, dieser halt gern mit einem zusammen arbeiten möchte, mit den nächst höheren Vorgesetzten in Dortmund 250 km entfernt einen Termin vereinbart für ein auch knapp 35 minütigesGespräch, wobei die Gesprächszeit von netto 20 Minuten anfangs bei der Person lag...
um nicht weiß wie, alles bei tedi in den Himmel zu loben... und sich selbst... ich diese schon unterbrechen musste um für aus meiner Sicht ein vernünftiges Gespräch zu etablieren...
Ist dies verschenkte Lebenszeit und ineffizient! Zumal dann per kurzen Anruf am nächsten Tag eine Absage zu erhalten und als Argument (dies Wort wörtlich) für die Tätigkeit überfordert zu sein. Ohne dies zu konkretisieren.
Nicht nur, das der erste Gesprächspartner in seiner Entscheidung vollkommen diskreditiert wurde, kann ich jetzt auch die desatröse Ma Fluktuaktion nachvollziehen. Mich hat es zumindest nur Sprit gekostet... Viel Erfolg weiterhin...
Wie stelle ich mir einen Arbeitstag vor. Tatsächlich im Kern die einzige vernünftige Frage.
1. Sie sollten keine Akademiker für Positionen einladen, die eindeutig unter ihren Qualifikationen liegen.
2. Beim Vorstellungsgespräch professioneller vorgehen (z. B. inhaltliche Fragen stellen, wie z. B. Kenntnisse der Incoterms oder des internationalen Handelsrechts, und nicht nach der Kenntnis des Sortiments im Geschäft fragen).
3. Es müssen Personen mit dem richtigen Qualifikationsniveau anwesend sein und nicht nur Arbeitnehmer, deren Bildungsniveau es unmöglich macht, die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Antworten einer Person zu beurteilen, die über ein höheres akademisches Wissen verfügt als der Interviewer.
Bewerbungen nicht ignorieren
Mal mehr Rücksicht nehmen auf Mitarbeiter die schon bei euch Gearbeitet.
Nur weil sie dann Kinder haben und nicht innerhalb von 2 Stunden ihr Kind in Betreuung geben könne, weil sich ihre Schicht von jetzt auf gleich ändert, ne Absage zu erteilen das man sie nicht nimmt Weil sie ein Kind haben finde ich und ich denke alle anderen Mütter eine Sauerei.
Eigentlich musste ich nur meinen Lebenslauf nochmal erzählen.
So verdient kununu Geld.