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Jetzt Profil vervollständigen1.723 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
464 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.203 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Pünktlich das gehalt
Allein steh Zeiten
Die zeit bevor man den laden öffnet oder die zeit nach der Schließung wenn man die Kassen an oder abmeldet werden nicht bezahlt
Mehr std mehr Leute weniger Ware
Bzl sollten nicht einfach Personal einstellen sondern den Teamleiter mit entscheiden lassen weil der Teamleiter und das Team müssen mit den Leuten arbeiten
Kommt drauf an wo man arbeitet
Haben die eins
Immer überstd
Aufstiegschancen sind da aber eigentlich ist es egal ob der jenige gut ist
Zu wenig für das was man leisten muss
Ach alles aus Plastik
Kommt auf den Standort an und auf die vorgesetzten
Es gibt wenig nette bzl
Zu viel ware zu wenig wochenstd
BZL kaum zu erreichen
Immer das selbe ware ware ware
Fällt mir absolut nichts ein.
1. Bezirksleitung die meint jemanden betatschen zu müssen wäre okay
2. Mindestlohn
3. Überstunden, die weder ausbezahlt noch gutgeschrieben wurden
Mitarbeiterrabatte
Wechselnde Bezirksleitungen
Freie Tage sind FREI !!!!!!!!!!!
Entweder ist es im Sommer zu heiß, oder aber im Winter zu kalt. Die Bezirksleitung hat mir eine Abmahnung angedroht weil ich, mir war richtig kalt, Schal und Mütze getragen habe.
Plastik, Mindestlohn, menschenverachtendes Arbeitsklima, purer Sexismus seitens Vorgesetzter
Ich wurde an meinem Hochzeitstag angerufen ob ich einspringen könnte (obwohl ich mir den Tag drei Monate im Voraus reserviert hatte)
Man muss schleimen um aufzusteigen. Teils muss man auch gefügig sein und darf niemals der Bezirksleitung widersprechen
Mindestlohn eben.
Ach bitte, das ist Tedi. Das steht für Plastik
Wenigstens unter Kollegen war es okay
Viel Lästerei hinter deren Rücken
positives Führungsverhalten endete bei der Filialleitung. die Bezirksleitung war so nett mir z.B. vorzuschlagen im Sommer "mehr Haut zu zeigen" um dem Verkauf anzukurbeln
Es gab nie Meetings. Das einzige Feedback hab es von der Bezirksleitung. Es gab aber nur Feedback wenn etwas negativ ablief. Positive Leistungen wurden nie gewürdigt
Typischer Sexismus seitens der Bezirksleitung. Wendet man sich an höhere Stellen, wird das Verhalten relativiert und runtergespielt
Kassieren, Einräumen (pro Tag mindestens sechs Paletten), Putzen.
Das ich gegangen bin.
Wertschätzung!
Ein Danke für den Einsatz der Mitarbeiter, Arbeitskleidung, angemessene Bezahlung, mehr Leute zur Saison.
Je nach Saison kann die Atmosphäre schon schnell kippen.
Nicht vorhanden. 10h Schichten, jedes Wochenende, spontane Anrufe und ständiger Schichtwechsel
Man kann weit oben starten und dann schnell abrutschen.
Nach Kündigung rennt man gern mal seinem Geld nach. Mehr als Mindestlohn darf man nicht erwarten. Sozialleistungen, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld? Fehlanzeige.
Kommt natürlich ganz auf die Kollegen an.
Wenn der Schuh drückt, wird jeder verheizt.
Unterirdische, utopische Ziele, die in keinster Weise umsetzbar sind.
Im Sommer tropisches Klima, lüften ist gar nicht möglich, denn Türen müssen permanent geschlossen sein. Fenster? Fehlanzeige!
Kommuniziert wird eher wenig
Als Wiedereinsteiger kaum eine Chance
Stress ist immer eine interessante Aufgabe.
Urlaubstage über dem Durchschnitt.
Schon erwähnt.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen beim Lohn angefangen. Einsatz und Leistung auch mal belohnen und nicht immer nur das sehen was nicht oder falsch gemacht wurde.
Je nach Leitung unterschiedlich.
Eher schlecht,wie man hier auch lesen kann. Einiges davon,ist aber Frust anstatt neutraler Bewertung von ehemaligen Mitarbeitern.
Sehr ausbaufähig.
Wenn man aufsteigen will und die nötigen Voraussetzungen hat,kann man es auch.
Gehalt kommt sehr pünktlich. Aber der Lohn ist selbst bei Führungskräften sehr schlecht,daher bei den Mitarbeitern ein kommen und gehen.
Immer noch zu viel Plastik.
Mal besser,mal schlechter. Situationsbedingt.
Langjährige Mitarbeiter könnten mehr geschätzt werden und neue werden im Verkauf nicht oft eingestellt,da man bei der Arbeit in den Filialen schon einigermaßen fit und belastbar sein sollte. Ältere Mitarbeiter würde dies nur schnell überfordern.
Bei uns sehr gut. Kommt auf den Vorgesetzten an.
Im Sommer weniger schön ohne Klimaanlage oder Belüftung.
Ist je nach Bezirk und Leitung unterschiedlich. Bei uns top.
Absolut
Verbessert sich,seit geraumer Zeit.
Garnichts
Sie ist schlecht
Bach so vielen mist was tedi mit seinem ma gemacht hat bissi schwer
Garnichts
Minus 5
Ne ne ne
Leider
Zu wenig lohnt sich nicht Mal da zu arbeiten
Was kennt mann das bei tedi
Überhaupt garnichts tedi İst eine schande
Hat Man nichts
Nichts
Nö
İst ein problem
Ojeeeee
Kann Man nichts sagen
Mir fällt beim besten willen nichts ein. Wirklich garnichts, was man irgendwie hervorheben könnte. Vielleicht die 10% personalrabatt aber das lohnt sich auch kaum
Wie oben ausführlich beschrieben
Hört auf läden mit ware zu übersättigen. Schult eure führungskräfte im mitarbeiter umgang- und management. Stellt mehr leute ein, sodass auch mal vier mitarbeiter gleichzeitig im laden sein können. Wir geben unser bestes, aber mit diesen rahmenbedingungen ist das nie genug.
Man merkt, dass tedi einen schlechten ruf hat, es ist gang und gebe dass leute sich über die ware und die läden beschweren da das pesonal es kaum schafft mit all der täglichen arbeitslast alles schön zu halten. Auch als arbeitgeber hat tedi nach außen hin mekner empfindung nach eine eher negative außenwirkung (zurecht).
Leider gibt es selten mal einen arbeitstag an dem ich nicht 2 oder 3 stunden früher als geplant zur arbeit gerufen werde. Meiner meinung nach liegt dass an der tedi typischen dünnen besetzung der filiale. Ist eine person krank muss irgendein pechvogel sofort zur hilfe eilen ansonsten steht die andere person alleine im laden.
Tedi ist eine unendliche müllschleuder. Alles ist tausendfach in plastik verpackt, die ware ist billig produziert, meiner eigenen erfahrung nach kann ich sagen, dass das meiste schnell kaputt geht und dann leider auf dem müll landet. Wir haben jeden tag mehrere reklamationen, meist wegen defekter ware.
Ist von filiale zu filiale unterschiedlich, ich hab schon mit einigen eher unangenehmen kolleg*innen zu tun gehabt, genau so aber auch mit netten menschen mit denen ich gerne zusammen gearbeitet habe.
Meine ersten zwei teamleitungen waren klasse, danach habe ich sehr negative erfahrungen gemacht. Wir werden gehetzt bis zum geht nicht mehr, bei noch so kleinen fehlern wird uns mit abmahnungen gedroht, jeden tag kommen fotos in die whatsapp gruppe underer filiale mit wütenden nachrichten, was da wieder nicht passt. Ein mitarbeiter meeting wurde begonnen indem gesagt wurde, dass wir überarbeitet wären sei bekannt aber wir müssten noch viel mehr schaffen. Ständig wird von der teamleitung irgendwas an meinem arbeitsplan rumgepfuscht und dann erst hinterher bescheid gesagt.
Unser laden wird im sommer kochend heiß, ein klimaanlage ist zu teuer, wir schwitzen den ganzen tag, selbst kunden beschweren sich am laufenden band und äußern mitleid. Technik ist etwas veraltet, das kassensystem hat viele fehlfunktionen und fällt auch mal aus. Ansonsten sind wir meistens überarbeitet. Wir sollen in zweier besetzungen wärend eine person die hauptkasse bespaßt und im sekunden takt hin und her rennen muss, drei paletten ware am tag schaffen. Es ist nicht möglich, dennoch wird nur druck gemacht und mit abmahnungen und kündigungen gedroht.
Aktuelles wird von schicht zu schicht weitergegeben, wers nicht mitbekommt fällt dann bei der nächsten rabattaktion aus allen wolken, wenn man an der kasse steht. Es ist ratsam immer zu schicht beginn zu fragen was gerade phase ist sonst bekommt man selten was mit.
Für ein derart stressiges klima würde ich mir mehr als den mindestlohn wünschen.
Man merkt abundzu dass es lieblinge gibt, allzu sehr wirkt sich das aber nicht aus
Wir machen jeden tag das gleiche. Ist ja auch nicht schlimm, so ist das oft im einzelhandel, nur kommt der störfaktor hinzu, dass wir immer und wirklich immer viel zu viel ware auf paletten, und viel zu wenig platz in der filiale haben, wodurch alles auf krampf gequetscht werden muss, was auch die verräum geschwindigkeit beeinträchtigt.
… nur die 10% rabatt. das wars. alles ist mies
alles. wirklich alles.
HÖRT. AUF.EURE.MITARBEITER!! ohne uns wärt ihr nicht hier! warum versteht ihr das nicht? wir wollen einfach nur eine faire bezahlung und faire ware
Es herrscht nur druck. Vor Ort sind alle MA super, aber BZL und Verkaufsleiter machen unnormal druck
innerhalb der branche das schlechteste. überall verdient man mehr als hier. wirklich überall!!!
offiziell teilzeit aber arbeite mehr als vollzeit (und kriege nichtmal wirklich geld)
china ware, doppelt und dreifach verpackt in plastik. wenn von einem 6er set gläser 1 fehlt müssen alle 5 weg geschmissen werden anstatt die für 50% oder so zu verkaufen. oder wenigstens unter uns MA. einfach ekelhaft krank wie viel gutes weg geschmissen wird weil es „nullware“ ist
wenn du kompetent bist kannst du dich gut hocharbeiten aber wirst halt trotzdem für ein behindertes unternehmen ausgebeutet
Die meisten halten zusammen
unterste schublade die sollen mal nur einen blöden tag selber in einer filiale arbeiten anstatt uns ständig mehr unter druck zu setzen
bro, ES GIBT EINEN HANDSCANNER UND ICH DARF DEN NICHT BENUTZEN WEIL ICH SONST NH ABMAHNUNG BEKOMME? ist halt absolut nicht rechtens und nirgends steht eine klausel das ich den nicht benutzen darf. ich hoffe auf eine abmahnung damit mein anwalt sich das mal genauer anschauen kann
Unter uns MA super, unter BZL und so schlecht
das schlechteste gehalt jemals. grundlohn 800€ netto bei einer 20/h woche. wenn ich aber 40/h die woche arbeite kriege ich nur so knapp 300€ an überstunden bezahlt. obwohl ich den gesamten monat DOPPELT so viele stunden hatten wie normal. gehaltsabrechnungen? gibt es nicht. der Arbeitgeber möchte glaube ich das er keine mitarbeiter mehr findet.
ausländer werden schon wie zweite ware behandelt
Nichts.
Alle o.g. Punkte.
Das Unternehmen sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen über die negativen Bewertungen! Die kommen nicht von irgendwoher...es meint hier sicherlich keiner böse, aber die Wahrheit muss man einfach aussprechen.
Keine Musik im Laden, stickige Luft, zu enge Gänge, zu viel Ware, man fühlt sich wie in einem Hamsterkäfig..
Image ist wohl überflüssig zu erklären...siehe andere Bewerungen.
Hier und da mal Überstunden lässt sich in keinem Job vermeiden, aber es wird immer ans Limit gegangen anstatt auf die normalen vereinbarten Stunden zu achten.
Karriere/Weiterbildungen kann man hier abschreiben.
Von allen Jobs die ich in meinem Leben hatte, hat Tedi am schlechtesten bezahlt, selbst wenn man ausgelernt ist.
Angepeilt wird ein ehrlicher und direkter Umgang, was man stattdessen erhält: Lästereien hinter dem Rücken. Wie schlecht, wenn man das nur alles mit bekommt weil man einen Gang weiter steht. :) Allgemein wird mit einem umgegangen wie mit dem letzten Schmutz.
Gibt nur extrem junges Personal.
Der reinste Kindergarten...bei einem dringenden Anliegen wird man nur sitzen gelassen oder sogar noch angepöpelt.
Lärmpegel, stickige Luft muss ich alles nicht mehr ansprechen..finde es eine absolute Frechheit das man keine Handschuhe zur Verfügung gestellt bekommt, habe mich mehrmals verletzt beim Arbeiten und sehe es nicht ein das ich mir selbst welche kaufe, sorry.
Meetings oder besondere Gespräche zwecks Feedback gab es nie. Ganz im Gegenteil, man wurde am Telefon immer nur abgewimmelt wenn man Anliegen hatte beim Vorgesetzten.
Quereinsteiger werden behandelt wie als hätten sie in ihrem Leben noch nie gearbeitet.
Zum Hamsterkäfig kommt dann auch das Hamsterrad. Jeden Tag das selbe, keine Abwechslung in absolut keinerlei Hinsicht.
Vorarbeiter keine Zeit für Angestellte
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass es einen Personalrabatt gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass trotz der vielen Mitarbeiter, die dieselben Bedenken äußern, und der zahlreichen Red Flags, die den Chefs offensichtlich vor Augen stehen, niemand etwas für die allgemeine Situation unternimmt.
TEDi muss dringend einen Betriebsrat einführen. Außerdem sollte mehr darauf geachtet werden, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Ohne Mitarbeiterzufriedenheit wird es meiner Meinung nach nicht lange gut gehen mit TEDi. Vorgesetzte sollten auf ihre Kompetenz und Menschlichkeit geprüft werden. Es ist wichtig, dass Führungskräfte sowohl fachlich als auch persönlich in der Lage sind, ihre Mitarbeiter zu unterstützen und eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Es herrschte eine regelrechte Angstkultur. Mitarbeiter wurden zwar dazu ermutigt, ihre Probleme offen zu teilen, angeblich um Unterstützung zu erhalten, aber in Wirklichkeit führte das oft zu negativen Konsequenzen. In meinem Fall wurde ich nach dem Teilen meiner Herausforderungen einfach gekündigt. Statt eines offenen und vertrauensvollen Umgangs dominierte Angst – Angst vor Kündigung, Angst davor, überhaupt den Mund aufzumachen
TEDi wurde bei Kununu als schlechtester Arbeitgeber gewählt. Ich glaube, mehr muss ich zu diesem Image nicht sagen. Die Bewertungen sprechen für sich und spiegeln die Erfahrungen vieler Mitarbeiter wider. Außerdem scheint es TEDi nicht zu interessieren, wie sich die Mitarbeiter fühlen und was sie denken.
Die Work-Life-Balance war nicht immer gut – es kommt darauf an, wie man sie definiert. Aussagen wie „Marketing ist kein Nine-to-Five-Job“ (was in gewissem Maße stimmt) haben oft nur zusätzlichen Stress verursacht. Besonders unangenehm war es, nach Feierabend für berufliche Angelegenheiten angeschrieben zu werden. Solche Situationen wirkten unprofessionell und beeinträchtigten die Balance zwischen Arbeit und Privatleben deutlich.
Karrierechancen bei TEDi scheinen stark davon abzuhängen, ob man persönliche Beziehungen, hat. Ohne diese Verbindungen ist es schwierig, im Unternehmen voranzukommen.
Das Gehalt bei TEDi ist leider ein Witz. Es steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen und der Arbeitsbelastung. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterbezahlt und die Vergütung ist oft nicht wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche.
Das Gehalt bei TEDi ist leider ein Witz. Es steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen und der Arbeitsbelastung. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterbezahlt und die Vergütung ist oft nicht wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche.
Der Kollegenzusammenhalt war wirklich gut. Ich habe mich sehr gut mit meinen Kollegen verstanden, und die Zusammenarbeit hat immer Spaß gemacht.
Zum Vorgesetztenverhalten kann ich nur sagen, dass es sehr unprofessionell war. Meine Führungskraft hatte ein solides Verständnis von Printmedien und hat diesen Bereich auch gut abgedeckt. Leider fehlte es ihr jedoch an Kompetenz und Verständnis im Bereich Social Media, was oft zu peinlichen Situationen in externen Terminen führte.
Entscheidungen innerhalb des Unternehmens wurden häufig kritisiert, statt konstruktiv begleitet zu werden. Social Media hatte keinen hohen Stellenwert, vermutlich auch aus Unsicherheit über die Funktionsweise und Möglichkeiten. Das war bedauerlich, da TEDi in diesem Bereich viel Potenzial hat, das jedoch nicht ausgeschöpft wurde. Insgesamt machte meine Führungskraft einen überforderten und wenig kompetenten Eindruck, was sich negativ auf die Abteilung und das Außenbild des Unternehmens auswirkte.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut. Die Büros waren neu und modern ausgestattet, und es wurde stets darauf geachtet, dass alles sauber und ordentlich war.
Die Kommunikation mit meiner direkten Führungskraft war in Ordnung – man konnte über die Arbeit sprechen, auch wenn ich oft unterbrochen wurde, was manchmal den Gesprächsfluss erschwerte.
Meiner Ansicht nach nicht vorhanden
Die Arbeit bei TEDi hat trotz allem aufgrund der breiten Produktpalette wirklich Spaß gemacht. Es war spannend, mit so vielen unterschiedlichen Artikeln zu arbeiten und kreativ zu sein.
So verdient kununu Geld.