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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Sich überlasten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.781 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Betriebsarzt
Kantine
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageDas Arbeitsklima unter uns in der Filiale ist sehr angenehm. Wir gingen (bis zum Zeitpunkt der neuen BZL) gerne zur Arbeit und verstehen uns alle untereinander sehr gut. Es kann manchmal besonders stressig werden, wenn wieder besonders viel Ware kommt, gleichzeitig umgebaut werden muss, man teilweise gleichzeitig die
Kasse bedienen muss, viel Kundschaft da ist usw.
Es wird sehr emphatisch und menschlich mit einem umgegangen und obwohl es Arbeit, einem wird immer entgegengekommen, besonders was ,,bestimmte“ Wünsche über die Flexibilität der Arbeitszeiten angeht. Nicht überall selbstverständlich heutzutage.
Dass die Arbeitszeiten für mich bisher als Mutter relativ machbar waren und ich die unbefristete Anstellung trotzdem bekommen habe, das freundschaftliche lockere Verhältnis zwischen Teamleitung und den Mitarbeitern ist ein riesen Plus.
die Aufstiegsmöglichkeiten - wenn man seine Aufgaben gut macht, kann man sich bei Tedi sehr gut nach oben arbeiten. Die frage ist halt nur, ob es einem das wert ist. Mehr Arbeiten bei selbem Stundenlohn als Teamleitung
Urlaubstage gut. Teils sehr flexibel in der Planung der Schichten. Gute Struktur der Vorgesetzten. Gute Erreichbarkeit und Service der IT und Vorgesetzten. Bei Problemen immer offen und nah. Online Abrechnung.
- es gibt kein Personalrabatt (wenn gab es ''Aktionen'' die 1 Woche ging, wo Mitarbeiter Rabatt auf ihren Einkauf bei TEDi bekommen haben, dies wurde dann aber nicht mal mitgeteilt, sondern man hat es von anderen Kollegen, die dann spontan bei uns einkaufen waren, herausgefunden)
- es gibt kein Probearbeiten und die Einarbeitung geht 1 Tag, viel zu wenig Zeit, um vor allem den Umgang mit der Kasse zu lernen
- musste man ein Kassenstorno ausführen oder sollte 1 Artikel ...
- macht einen runter vor ganzer Kundschaft
- hört nicht zu wenn man Probleme hat
- man wird schlechter behandelt wenn man von seinen Kranken Tagen wieder zur Arbeit kommt
- man bekommt Aufgaben wie zb. das Klo putzen.
- man wird angemault das man seine Arbeit nicht ordentlich macht
- Der BZL werden Sachen erzählt die überhaupt nicht stimmen wie zb. Man würde zu spät zur Arbeit kommen obwohl man vor Arbeitsbeginn (9 Uhr) noch vor geschlossener Tür ca ...
Die Alleinstehzeit, die 1-4 Std betragen kann, wird am Umsatz festgemacht den wir nicht ganz kontrollieren können und werden dann um zu sparen mit gekürzten Stunden "gestraft" und stehen obendrein längere Zeit allein auf der Fläche, weniger geschützt sind wir dadurch auch
Wenn man das Pech hat keine klimatisierte Filiale zu haben, erreichen die Temperaturen im Laden oft 30-35 Grad und so kann und darf einfach nicht gearbeitet werden!
Für all die vielen Aufgaben die wir zu schaffen haben ist ...
Liebes Zentrale,
Stellt doch bitte BEWERBER ein die drei Gehirnzellen haben oder mehr, zum Beispiel mit Forderungen wie Verkaufskenntnisse etc.
Unbefristeten Vertrag und das nach 6 Monaten obwohl diese Person für diesen Job wirklich ungeeignet ist, nur weil wir Personal brauchen...das hat keinen WERT
ZU VIELE KRANKENTAGE der Kollegen ,sowas muss überprüft werden.
Gibt den Teamleiter die Möglichkeit eine mündliche Abmahnung auszusprechen.
Dann würde auch das Personal anders mit der Teamleitung umgehen.
Öfters Personalgespräche mit BZL führen,
Beurteilsbögen ernst nehmen,wozu ...
1) Verschiedene Farbetiketten für Reduzierung und Anpassung, ist gegenüber dem Kunden verständlicher. Z.B. rot für Reduzierung, helles blau oder grün für Anpassungen
2) Warenanpassung an die Größe der Filiale, einzelne Bereiche sind komplett überfüllt
3) Saisonware verzögert schicken, da, besonders in kleinen Filialen, der Platz fehlt zum einräumen
4) etwas Musik im Hintergrund, motiviert das arbeiten
5) Warenannahme, jetzt funktioniert die Annahme ja problemlos über das MDE, daher wären eigentlich die schriftlichen Lieferscheine überflüssig.
Wenn alle Paletten auf 1 Lieferschein ...
Qualifizierteres Personal einstellen. Um das zu erreichen braucht es bessere Verdienstmöglichkeiten. Unqualifiziertes und schlechtes Personal kündigen, vor allem solche BZLs, die Lieber faule TL behalten und dafür gute Mitarbeiter aus der Firma mobben.
Mehr Geld in Programmierer investieren. Das ganze System ist viel zu umständlich und veraltet.
Außerdem ganz wichtig: Mobbing muss unbedingt bekämpft werden. Wir sind alles Menschen und wollen auch so behandelt werden. Die Filialen sollten öfters unangekündigt von der Revision oder Personalreferenten besucht werden, damit diese vielleicht ...
Der am besten bewertete Faktor von TEDi ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 771 Bewertungen).
Wie bereits angesprochen ist der Kollegenzusammenhalt das einzige was bei Tedi wirklich schön ist. Mitarbeiter haben untereinander einen starken Zusammenhalt, wissen was andere durchmachen müssen und versuchen sich untereinander positiv zuzusprechen. Trotzdem gibt es auch ab und zu ein paar schwarze Schafe aber das ist in jedem Unternehmen so.
Wenn man das richtige Team hat ist das kein Problem. Leider gibt es auch schwarze Schafe, die entweder meinen das Team gegeneinander auszuspielen, ständig auf krank machen, das Wort im Mund umdreht, nicht auf Anweisung der TL hört und meint, bei Abwesenheit der TL machen zu können was man will. So funktioniert das nicht.
Wir haben alle etwas anderes gelernt, oder sind noch im Studium. Weil wir uns alle benehmen können und respektvoll miteinander umgehen können, ist der Zusammenhalt komplett schok ziemlich gut. Wir haben die Möglichkeit füreinander einzuspringen, OHNE dass gelästert wird
Die Kollegen in den Filialen halten sehr gut zusammen vor allem, da man viele Entscheidungen von oben überhaupt nicht nachvollziehen kann, zum Beispiel bei Kündigungen oder versetztungen die willkürlich und aus der Luft ergriffen werden
Das einzige das positiv sein kann aber auch abbläst. Ist halt das übliche viel Lästereien und Gruppenbildungen. Irgendwann fängt man sich als normaler Mensch an von allen zu distanzieren und macht sein eigenes Ding.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TEDi ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,0 Punkten (basierend auf 766 Bewertungen).
Das Gehalt ist eindeutig zu niedrig. Mindestlohn, ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Mitarbeiterrabatt wurde erst vor kurzem eingeführt, jedoch sind 10% ein Witz. Für stellvertretene Teamleiter gibt es sage und schreibe 75 Euro Brutto mehr.
Positiv anzurechnen ist, dass es 6 Wochen Urlaub gibt - je nach alter auch weniger, jüngere Mitarbeiter bekommen etwas weniger - und das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
das schlechteste gehalt jemals. grundlohn 800€ netto bei einer 20/h woche. wenn ich aber 40/h die woche arbeite kriege ich nur so knapp 300€ an überstunden bezahlt. obwohl ich den gesamten monat DOPPELT so viele stunden hatten wie normal. gehaltsabrechnungen? gibt es nicht. der Arbeitgeber möchte glaube ich das er keine mitarbeiter mehr findet.
Hundert prozentig Nein. Mindestlohn für Arbeit wo erwartet wird das man wie in der Fabrik arbeitet. Und wenns nicht läuft wird man angemotzt weil man sich nicht 8-teilen kann weil man unterbesetzt arbeitet. Kassenarbeit kommt auch nochmals dazu. Man ist dadurch langsamer. Aber man soll am besten gleich Olympia Renner sein.
"TEDi hat seinen Umsatz in den letzten 5 Jahren mehr als verdoppelt und strebt in diesem Geschäftsjahr (2024) einen Bruttoumsatz von 3 Milliarden Euro an. Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden."
Mehr Gehalt gibt es aber nicht, quasi ein Schlag ins Gesicht woran man merkt das man dem Unternehmen nichts wert ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 552 Bewertungen).
Man hat große Aufstiegschancen im Unternehmen. Ich habe als Aushilfe angefangen, habe mich auf Teilzeitbasis hochstufen lassen und habe kurz daraufhin eine Filiale angeboten bekommen und damit eine Vollzeitstelle als ungelernte Kraft. Fragt sich nur, ob man das will und ob das nicht vielleicht der Grund ist, warum die Aufstiegschancen dort so hoch sind.
Es sind recht flache Hierarchien vorhanden, was die Aufstiegschancen erleichtert. Dafür wird einem dann auch einiges abverlangt. Gewährt wird dies aber auch nicht jedem Mitarbeiter. Abteilung Aus/Weiterbildung wirkt leider überfordert.
Wer fleißig ist kann weit kommen! Zum gleich gehört natürlich auch das Wissen und die charakterlichen Eigenschaften, welche für eine Beförderung notwendig sind. Im Unternehmen gibt es zahlreiche Weiterbildungen.
Viel Gerede, bei jeder Kleinigkeit wird versucht plötzlich „den Jan zuzudrehen“ oder die „Tür zu schließen“ obwohl man vorher gesagt bekommt man wird mit einem demnächst planen…
Zeiten ändern sich - es wurde eine Zeit lang mehr gefördert und entwickelt.
Mittlerweile muss man sich auch nach langjähriger gleichbleibender guter Leistung erneut "beweisen"
