Fragwürdiges Image nach außen hin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben, sowie schlechte interne Strukturen bezogen auf die lieferkette, besonders bezogen auf die waren die in die filiale geliefert werden und kommunikationsmanagment.
Verbesserungsvorschläge
All diese genannten Punkte zu verbessern
Kommunikation
Siehe weiter unten
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in den Filialen halten sehr gut zusammen vor allem, da man viele Entscheidungen von oben überhaupt nicht nachvollziehen kann, zum Beispiel bei Kündigungen oder versetztungen die willkürlich und aus der Luft ergriffen werden
Work-Life-Balance
Gefühlt gibt es kein Leben, wenn man bei Tedi arbeitet
Vorgesetztenverhalten
Bei den vorgesetzt merkt man im alltäglichen arbeiten, dass auch diese nur ihren Job machen insbesondere die Bezirksleitungen, die auf Druck höherer Positionen im Unternehmen willkürliche Kündigungen, Verletzungen und stundenkürzungen bei Mitarbeitern durchführen müssen
Gleichberechtigung
Von Gleichberechtigung kann keiner Rede sein, da Mitarbeiter im Verkauf bzw in den Filialen willkürlich versetzt und gekündigt werden können sowie deren stunden ohne jegliche verhandlungen/Gespräche gekürzt und herabgesetzt werden können
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter die sehr lange im Unternehmen sind bekommen eine "Ehrung" inform einer urkunde
Arbeitsbedingungen
Da die lieferketten undurchschaubar und das Management sehr schlecht ist und zu wünschen übrig lässt und als Mitarbeiter in einer Filiale, kann ich aus Erfahrung sagen, dass man keine Möglichkeiten hat bei Phasen wo man viele Paletten und waren bekommt diese nicht abbestellen zu können. Zu dem leidet man als Mitarbeiter in der Filiale unter dem immensen Druck der von den Vorgesetzten her auf uns ausgeübt wird erheblich. Man bemüht sich trotzdessen seine Arbeit gut und ordentlich über die bühne zu bekommen was einem dann ausgelegt wird und als grundvorgehalten wird, warum man versetzt wird und einem die stunden von 30 auf 20 wochen stunden bzw von 130 zu 87 monatsstunden zu kürzen. Man leidet in solchen f̀ällen genau so wie die Kundschaft wenn nicht sogar mehr wenn sich Paletten an Ware in der Filiale "gelagert" werden müssen und man sich dann noch rechtfertigen darf
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden Spenden für help&hope gesammelt
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nur etwas mehr als Mindestlohn für angestellte in den Filialen bezahlt bzw genau 12.90€ die stunde. Überstunden werden bezahlt
Image
Das Image stimmt wie es nach außen hin suggeriert wird, nicht mit überein. Fragwürdige Kündigungen, sowie willkürliche Verletzungen und Herabstufungen der Wochenstunden/Monatsstunden bsp: von 30 Wochenstunden bzw 130 monatsstunden auf 20 Wochenstunden bzw 87 monatsstunden
Karriere/Weiterbildung
Keine weiterbilungsmöglichkeiten, sehr eingeschränkte bis keine Möglichkeiten Fahrtkosten erstattet zu bekommen. Keine Möglichkeit auf gehaltserhöungen vor allem, wenn man sehr gut arbeitet