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    TEDi 
    GmbH 
    & 
    Co. 
    KG
    Bewertung

    Fragwürdiges Image nach außen hin

    1,7
    Nicht empfohlen
    Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TEDi GmbH & Co. KG in Salzhemmendorf gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Nichts

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Siehe oben, sowie schlechte interne Strukturen bezogen auf die lieferkette, besonders bezogen auf die waren die in die filiale geliefert werden und kommunikationsmanagment.

    Verbesserungsvorschläge

    All diese genannten Punkte zu verbessern

    Kommunikation

    Siehe weiter unten

    Kollegenzusammenhalt

    Die Kollegen in den Filialen halten sehr gut zusammen vor allem, da man viele Entscheidungen von oben überhaupt nicht nachvollziehen kann, zum Beispiel bei Kündigungen oder versetztungen die willkürlich und aus der Luft ergriffen werden

    Work-Life-Balance

    Gefühlt gibt es kein Leben, wenn man bei Tedi arbeitet

    Vorgesetztenverhalten

    Bei den vorgesetzt merkt man im alltäglichen arbeiten, dass auch diese nur ihren Job machen insbesondere die Bezirksleitungen, die auf Druck höherer Positionen im Unternehmen willkürliche Kündigungen, Verletzungen und stundenkürzungen bei Mitarbeitern durchführen müssen

    Gleichberechtigung

    Von Gleichberechtigung kann keiner Rede sein, da Mitarbeiter im Verkauf bzw in den Filialen willkürlich versetzt und gekündigt werden können sowie deren stunden ohne jegliche verhandlungen/Gespräche gekürzt und herabgesetzt werden können

    Umgang mit älteren Kollegen

    Mitarbeiter die sehr lange im Unternehmen sind bekommen eine "Ehrung" inform einer urkunde

    Arbeitsbedingungen

    Da die lieferketten undurchschaubar und das Management sehr schlecht ist und zu wünschen übrig lässt und als Mitarbeiter in einer Filiale, kann ich aus Erfahrung sagen, dass man keine Möglichkeiten hat bei Phasen wo man viele Paletten und waren bekommt diese nicht abbestellen zu können. Zu dem leidet man als Mitarbeiter in der Filiale unter dem immensen Druck der von den Vorgesetzten her auf uns ausgeübt wird erheblich. Man bemüht sich trotzdessen seine Arbeit gut und ordentlich über die bühne zu bekommen was einem dann ausgelegt wird und als grundvorgehalten wird, warum man versetzt wird und einem die stunden von 30 auf 20 wochen stunden bzw von 130 zu 87 monatsstunden zu kürzen. Man leidet in solchen f̀ällen genau so wie die Kundschaft wenn nicht sogar mehr wenn sich Paletten an Ware in der Filiale "gelagert" werden müssen und man sich dann noch rechtfertigen darf

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Es werden Spenden für help&hope gesammelt

    Gehalt/Sozialleistungen

    Es wird nur etwas mehr als Mindestlohn für angestellte in den Filialen bezahlt bzw genau 12.90€ die stunde. Überstunden werden bezahlt

    Image

    Das Image stimmt wie es nach außen hin suggeriert wird, nicht mit überein. Fragwürdige Kündigungen, sowie willkürliche Verletzungen und Herabstufungen der Wochenstunden/Monatsstunden bsp: von 30 Wochenstunden bzw 130 monatsstunden auf 20 Wochenstunden bzw 87 monatsstunden

    Karriere/Weiterbildung

    Keine weiterbilungsmöglichkeiten, sehr eingeschränkte bis keine Möglichkeiten Fahrtkosten erstattet zu bekommen. Keine Möglichkeit auf gehaltserhöungen vor allem, wenn man sehr gut arbeitet

    Arbeitsatmosphäre

    Interessante Aufgaben

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