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TEDi 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Vom Kellner zur Führungskraft - hier ist alles möglich!

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TEDi GmbH & Co. KG in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Tage (in denen man privat angerufen und tyrannisiert wird)

Verbesserungsvorschläge

Hier reicht das Feld nicht aus

Arbeitsatmosphäre

Wer es liebt unter ständiger Kontrolle zu sein und mit Fragen, die das Privatleben betreffen, durchlöchert zu werden ist hier richtig!

Die Führungskraft zeigt sich leider wenig empfänglich für konstruktive Kritik und neigt dazu, Feedback als persönlichen Angriff auf ihre Autorität zu interpretieren. Dies führt zu einer Atmosphäre, in der Mitarbeiter sich zögern, Probleme anzusprechen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Ohne die Bereitschaft, Kritik anzunehmen und darauf zu reagieren, bleiben wichtige Entwicklungsmöglichkeiten ungenutzt und das Team kann nicht sein volles Potenzial entfalten.

Kommunikation

In unserer aktuellen Arbeitsumgebung herrscht eine bedauerliche Mangel an Transparenz. Anstatt offen und ehrlich miteinander umzugehen, scheinen viele Mitarbeiter den Weg der Täuschung zu wählen. Von oberflächlichen Gesprächen bis hin zu hinterhältigen Machenschaften scheint die Wahrheit ein seltenes Gut zu sein. Diese Kultur der Unehrlichkeit und des Versteckspielens untergräbt das Vertrauen innerhalb des Teams und erschwert es, effektiv zusammenzuarbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt lässt leider zu wünschen übrig und spiegelt sich in einem Mangel an Unterstützung und Zusammenarbeit wider. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, herrscht oft Konkurrenzdenken und Misstrauen zwischen den Teammitgliedern. Dies führt zu einer Atmosphäre, in der jeder nur auf seine eigenen Ziele bedacht ist und wenig Interesse an der gemeinsamen Weiterentwicklung des Teams zeigt. Der Mangel an Solidarität und Vertrauen untergräbt die Effektivität und den Erfolg unserer Arbeit und hinterlässt ein Gefühl der Entfremdung und Frustration.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance lässt stark zu wünschen übrig und wird zunehmend problematisch. Es herrscht ein Klima, in dem Mitarbeiter sich unter Druck gesetzt fühlen, ständig verfügbar zu sein und Überstunden zu leisten. Wenn jemand nicht einspringt oder nicht in der Lage ist, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, wird dies oft von den Führungskraft persönlich genommen und als mangelndes Engagement ausgelegt. Zudem wird das Gefühl vermittelt, dass jede Minute außerhalb der regulären Arbeitszeit kontrolliert und überwacht wird, was das Vertrauen der Mitarbeiter untergräbt. Diese ständige Überwachung und der Druck, immer verfügbar zu sein, führen zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Work-Life-Balance und einer zunehmenden Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten unseres Vorgesetzten lässt sehr zu wünschen übrig und trägt nicht zur positiven Arbeitsumgebung bei. Es ist offensichtlich, dass er in seiner Rolle nicht kompetent ist und wenig Fähigkeiten in der Führung und Organisation zeigt. Trotz offensichtlicher Mängel wird von höheren Instanzen nichts unternommen, um die Situation zu verbessern oder angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus zeigt er ein kindisches Verhalten, indem er persönliche Angelegenheiten mit ins Arbeitsumfeld bringt und Konflikte auf persönlicher Ebene auszutragen scheint. Dieses unprofessionelle Verhalten schadet nicht nur dem Teamgeist, sondern unterminiert auch das Vertrauen und die Respektabilität der Führungsebene. Es ist dringend erforderlich, dass hier Veränderungen stattfinden, um eine gesunde und effektive Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

Gleichberechtigung

Die Situation bezüglich Gleichberechtigung in unserem Unternehmen ist unbefriedigend. Es gibt eine offensichtliche Diskrepanz im Umgang mit Mitarbeitern, einige dürfen den Vorgesetzten duzen, während andere dazu gezwungen sind, ihn zu siezen. Zusätzlich gibt es Ungleichheiten bei Gehaltsanpassungen, wobei einige bevorzugte Mitarbeiter bevorzugt werden, während anderen gesagt wird, dass keine Anpassungen vorgenommen werden. Diese Ungerechtigkeiten und unehrlichen Aussagen verstärken die Frustration und Unzufriedenheit der Mitarbeiter und untergraben das Vertrauen in die Fairness und Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens.

Arbeitsbedingungen

Es ist bedauerlich festzustellen, dass Mitarbeitern oft nicht die angemessenen Arbeitsbedingungen zur Verfügung gestellt werden. Viele finden sich in Situationen wieder, in denen sie mit defektem Mobiliar arbeiten müssen, unzureichende technische Ausstattung haben und dann fälschlicherweise die Schuld auf die IT-Abteilung geschoben wird. Diese mangelnde Unterstützung und die Tendenz, die Verantwortung auf andere abzuwälzen, tragen nur zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter bei und erschweren es ihnen, ihre Arbeit effektiv zu erledigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein gelegt wird. Statt nachhaltige Praktiken zu fördern, werden Ressourcen verschwendet und umweltschädliche Verhaltensweisen fortgesetzt. Darüber hinaus fehlt es oft an Sensibilität für soziale Themen wie Gleichberechtigung und Vielfalt, was zu einem unangenehmen Arbeitsumfeld führt. Es ist dringend erforderlich, dass hier ein Umdenken stattfindet, um einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt zu leisten.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist frustrierend zu beobachten, wie einige Mitarbeiter Gehaltsanpassungen erhalten, während anderen fälschlicherweise mitgeteilt wird, dass keine Anpassungen vorgesehen sind. Zusätzlich werden Führungskräfte, die offensichtlich nicht über die erforderliche Kompetenz verfügen, übermäßig entlohnt, während ihre Mitarbeiter die eigentliche Arbeit erledigen und die Ergebnisse dann als ihre eigenen präsentieren. Diese Ungerechtigkeiten und fehlende Anerkennung führen zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration im Team.

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Nicht umsonst der gekrönte schlechteste Arbeitgeber

Karriere/Weiterbildung

Der Titel lässt bereits auf einige Freiheiten schließen. Hier gibt es viele Möglichkeiten, solange keine Führungskraft interveniert, die möglicherweise persönliche Beziehungen zu Mitarbeitern unterhält.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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