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TEDi 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Unser Bezirk ist positiv

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TEDi GmbH & Co. KG in Nördlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation zum BZL.
Schnelle Handlung bei Problemen.
Gibt klare Anweisungen , übermittelt nicht nur negatives sondern gibt auch positives Feedback.
Was ich am BZL sehr schätze, packt selbst mit an und unterstützt ihre Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Bereich Warenversand,
viel zu oft kommt Ware die man kaum oder gar nicht verkauft und warum 5 Kartons von gleicher Ware wo man nicht mehr weiß wo man das einräumen soll.
Andere Bereiche wo man verkauft hat, da kommt nichts mehr nach.
Hier fehlt meiner Meinung nach das Gleichgewicht.

Verbesserungsvorschläge

1) Verschiedene Farbetiketten für Reduzierung und Anpassung, ist gegenüber dem Kunden verständlicher. Z.B. rot für Reduzierung, helles blau oder grün für Anpassungen

2) Warenanpassung an die Größe der Filiale, einzelne Bereiche sind komplett überfüllt

3) Saisonware verzögert schicken, da, besonders in kleinen Filialen, der Platz fehlt zum einräumen

4) etwas Musik im Hintergrund, motiviert das arbeiten

5) Warenannahme, jetzt funktioniert die Annahme ja problemlos über das MDE, daher wären eigentlich die schriftlichen Lieferscheine überflüssig.
Wenn alle Paletten auf 1 Lieferschein stehen würden, wäre es ja okay, aber man bekommt z.B. 8 Paletten und hat 3 oder 4 Lieferscheine zum ausfüllen und das ja doppelt, weil der Fahrer ja auch einen mitnimmt.
Wir leben in einer Zeit der Digitalisierung und wäre alleinig durch die Aufnahme über das MDE ausreichend.

6) Eine große Bitte, lasst euch bezüglich der Aufhänger an der Ware was einfallen.
Aufhänger als Karton ist eine komplette Katastrophe, sowie diese Aufhänger z.B. bei den Socken. Die Kunden reißen das jedes mal ab/aus und somit wird aus der Hängeware Legeware. Und viele schwere Produkte halten diese Hänger gar nicht stand !

Arbeitsatmosphäre

Wir machen sie uns passend.

Kommunikation

Kommunikation zur BZL und dem Team ist das A und O. Und das passt bei unserem Bezirk super.

Kollegenzusammenhalt

Wir halten alle als Team zusammen so gut es geht.
Filialen helfen sich untereinander aus.

Work-Life-Balance

Wenn Krankheitsstand oder Personalmangel ist, dann wirds leider schwierig, wobei ich trotzdem immer versuche auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.

Vorgesetztenverhalten

Harte Schale, weicher Kern.
Es gibt kein Problem was man nicht lösen kann. Diskussionen , ja klar, gehört dazu.
Sachlich, Ehrlich, Vertrauensvoll, Hilfsbereit, Teamplayer

Interessante Aufgaben

Als TL hat man gewisse Verpflichtungen bei. Büro, Umbauten, Feinarbeiten leisten das der Laden ordentlich aussieht, das Team einarbeiten. Saison entsprechend der Vorgabe umzubauen, aber man hat auch die Möglichkeit selbst zu kreieren, zu gestalten, eigene Ideen einbringen was den Verkauf, bzw. die Ansicht zum Verkauf fördert.
Interessant finde ich auch das aushelfen in anderen Filialen, da man mehr Kollegen kennenlernt und sieht wie in anderen Läden gearbeitet wird.

Gleichberechtigung

Egal ob Erfahrung oder Neuling, es werden alle gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Naja, derzeit bin ich die älteste in der Filiale
Der Umgang generell, egal ob alt oder jung, sollte stets mit Anstand loyal sein zu seinem Gegenüber.

Arbeitsbedingungen

Es ist okay. Mittlerweilen funktioniert alles, das größte Problem war die ewig langsame Kasse nach der neuen Systemumstellung. Aber das Problem wurde, leider erst nach vielem nerven an den Filialservice und dem einsetzen der BZL, dennoch endlich behoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Meinung nach viel zu viel Plastikmüll.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte etwas besser sein, bzw. gestaffelter Lohn

Image

Negatives Feedback kommt eher oft durch die Kundschaft, besonders wenn wir in einigen Bereichen zu viel Ware haben und dadurch die Gänge , sowohl auch Fluchtwege enger stellen müssen.
Meine Filiale ist in der Altstadt, kaum Parkplätze, viel ältere Kundschaft mit Rollator und Mütter mit Kinderwagen.
Zwischen Weihnachten und Jahresanfang mit den vielen Paletten, konnte man nicht mal mehr mit dem Kinderwagen durch die Gänge.
Rollstuhlfahrer meiden seitdem leider den Laden.
Mittlerweile bekommen wir wieder alles in Ordnung Stück für Stück und das merkt man auch am Verhalten der Kunden.
Von den Kunden kommt wieder positives Feedback und das ist für das Image goldwert.


Karriere/Weiterbildung

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