132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das am Ende des Monats der Lohn Kommt.
Besonders schlecht ist die Personalchefin.
Die Werte die ihr vorgebt erstmal selbst vorleben.
Ständig Druck von oben, ständig neuer Papierkram und neue "Standards", keine Zeit für die eigentliche Arbeit, Vorgesetze lassen einen im Stich, sind selbst im Papierstapel gefangen, immer mehr Schichtführer Teamleiter, Stellvertreter ... immer weniger die die eigentliche Arbeit machen
Früher der beste Arbeitgeber im Kinzigtal
Heute einfach nur armselig und peinlich.
Wenn der Vorgesetzte Dienst nach Vorschrift macht ...Warum sollte die Mannschaft länger bleiben....
In den letzten Jahren entweder soviel Arbeit dass man ständig Überstunden machen soll oder so wenig Arbeit dass man geimgeschickt wird... einfach kein Plan ... Arbeiter und niedrige Angestellte werden behandelt als wäre man Ware....
Wer gerne schleimt kommt weiter auch wenn er von nix ne Ahnung hat.Weiterbildung wird nur einigen wenigen angeboten .
Kommt drauf an
Bäume und Sträucher wurden komplett entfernt und das im Frühjahr wo man es nicht darf. Jetzt langweiliger RASEN, ökologische Katastrophe.
Diejenigen die schon lange da sind unterstützen sich gegenseitig, die jüngere Mannschaft bleibt meist unter sich :Generation Social Media, Handy ist Dauerbegleiter. Natürlich gibt es Ausnahmen .....
Altersteilzeit gibt es nicht ,Rücksicht kaum bis gar nicht vorhanden, wenn man nicht mehr funktioniert wird man entsorgt
Unterirdisch ... Die wenigen guten werden verheizt... häufigster Grund für Kommunikation : ein Anschiß oder sie wollen was von dir....
Bsp Frage nach früher Feierabend machen wegen einer Beerdigung von nahem Verwandten. Antwort: muss das sein und ob man tatsächlich so viel mit dem Verwandten zu tun hat.
Na ja, ist halt alles in die Jahre gekommen.
Inzwischen ist man dran zu verbessern ...
Das schlimmste sind die Bedingungen in der Produktion ...Ab April 30 Grad , ab Mai bis September 40, keine Absaugung, es ist kaum auszuhalten, Vorgesetzte sitzen alle schön klimatisiert, ab September kommen sie wieder aus ihren Büros raus, machen sich noch lustig über die Zustände.Einige setzen dich extra auf Spätschicht und feiern sich dafür ...abartig.
Kommunikation gibt es nicht, einige wenige Betriebsräte informieren
Nicht vorhanden, Hai Fisch Becken ....
Entweder muss man sich behaupten oder ein Schleimer sein...
Wer kämpft für sich oder andere, lernt schnell die Personalchefin kennen
Kommt drauf an wo man arbeitet, in einer Fabrik kann man nicht erwarten, dass es nur interessante Aufgaben gibt. Normale Arbeit muss auch gemacht werden, können nicht alle Chef sein.
Es gibt wirklich nichts was gut ist außer das es jedem egal ist was du in 8h geleistet hast.Das ist sichtlich betrachtet gut oder schlecht.
Parkplatz,intrigante Mitarbeiter von oben nach unten,nicht mal die einfachsten Dinge bekommen die hin aus beruflicher Sicht.
Sozialumgang unter aller Kanone.Leiharbeiter werden nur angelogen,betrogen,ausgenutzt und weg geworfen wie Müll.
Ich wäre ja blöd wenn ich meine Ideen zum Nulltarif offen legen würde.
Den Laden schließen wäre am besten.
Insgesamt sehr in die Jahre gekommen.Mit AAM ist bisschen was passiert, ehr nicht.
Der Fokus liegt unter amerikanischen Führung ganz wo anderst.
Zahlen müssen stimmen,Stückzahl,Stückzahl,Stückzahl.
Witzig ist auch das man außen was gemacht hat das es“schön“aussieht auf kosten der Abteilungsgelder.Der Schein trügt.
Außen hui innen pfui,Rasenmäher kaufen Stück 7000€ nur das gemäht ist,sagt alles.
Da vieles alt ist,wird nur geflickt das wars.Man könnte arbeiten aber die Leute da drin sind sowas von demotiviert mittlerweile.Das Worklife stark darunter leidet.Wenn man selber tätig wird und engagiert ist,wird hergezogen.Besser kommen und nichts machen und egal sein kommt besser an.Insgesamt glatte 6.
Interne Stellenanzeige gleich null antwort,die neue Personalchefin hält es nicht für nötig auf etwas zu antworten.An ihr hängt alles mit den Sekmentleitern zusammen.Es werden Steine in den Weg gelegt absichtlich.
Einfach den Arbeitsvertrag richtig und gut durch lesen wer es kann.
Habe ich nicht erlebt,selbst bei der einfachen Mülltrennung nicht.Wäre man Sozialbewusster wäre es nicht so schlimm wie beschrieben.
Kommt drauf an wo man ist und hin kommt.Dort wo ich war haben Stamm Mitarbeiter gerne über Leiharbeiter gelästert oder eine Fehde gezogen.
Manche Leiharbeiter ließen sich mitreißen davon.Gelästert unter den Kollegen wird trotzdem.Sei es unter Stamm oder Leiharbeiter.
Die haben aufgegeben und sehnen sich nach ihrer Rente.Einige waren okay andere nicht.
Schichtführer sind sehr gestresst.Vorgesetzte muss man am guten Tag erwischen das was geht.Aber dennoch ist vieles hinten durch und unehrlich.
Man wird angelogen mitten ins Gesicht.Die retten lieber ihre eigene Haut statt hinter den Mitarbeiter zu stehen.
Die sind sowas von unterirdisch.Wie soll man seine arbeit machen wenn sich jeder selbst der nächste am nächsten ist oder sich selbst überlassen ist?
Den Vorgesetzten ist es egal.Gefördert wird auch nicht.
Puh,sowas noch nie erlebt.Alles muss man selbst machen oder kümmern.
Schichtführer oder Vorgesetzte kommen erst wenn es richtig brennt,obwohl man es schon im voraus sagte,ist es erstmal egal.Insgesamt ist es unterirdisch weil es jedem egal ist.Der nächste kümmert sich dann,nämlich gar nicht.
Gibt es nicht,wenn doch habe ich es nicht erlebt.Wenn sich zwei Mitarbeiter streiten wegen irgendwas zählt der Nasenfaktor und wer am besten lügt.Man schmeißt einen guten Mitarbeiter lieber raus und behält den Lügner,nichts tuer.
Gibt es keine,alles stumpfsinnige arbeit.
Ich finde es gut das die Firma neue Maschinen kauft oder teilweise alte Maschinen wieder aufpeppen indem sie neu angestrichen werden. Auch finde ich gut, wenn an den Stapler irgendwas ist, das diese Fehler schnell behoben werden.
Schlecht finde ich das wir nicht genügend Platz für die ganze Ware haben. Es werden Produkte produziert die nicht so oft gebraucht werden. Und die nehmen sehr viel Platz weg. Oft ist es für uns Innentransportler teilweise richtig eng. Also in Sachen Platzangebot Beziehungsweise in Sachen Produktion muss was gemacht werden. Nicht das fertige Ware für die Weiterbearbeitung wochenlang rumsteht. Es müsste mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden da wir diejenigen sind, die mit all den Veränderungen klar kommen müssen.
Man sollte die Staplerfahrer für den Innentransport wieder auf 10 kmh umstellen. Wir vom Innentransport haben öfters viel Stress weil wir an vielen Orten gleichzeitig sein müssen und dazu kommt das wir öfters weiter strecken haben die bei 5 kmh sehr viel Zeit kosten. Ab und zu kommen noch zwischen Aufgaben dazu so das eben die andere Arbeit liegen bleibt. Besonders wenn man in der Schicht alleine fährt.
Das Arbeitsklima unter Kollegen ist Okay
Scheint okay zu sein
Ist okay
Dazu kann ich nichts sagen
Gehalt könnte ruhig mehr sein bei den heutigen Lebenspreise und den Arbeitsstress
Dazu kann ich nichts sagen
Leider Arbeitet jeder für sich. Es wird ständig gegeneinander gearbeitet
Die wenigsten bekommen leider nicht ihre Kauleiste auf.
Meine Vorgesetzten haben leider alle einen an der Waffel. Sonst sind die okay
Ich als staplerfahrer den ganzen Tag mit 5 kmh rumgurken ist nervig. Besonders wenn viel zu tun ist. Man schaft leider nicht seine 100% Arbeitsleistung, daher bleibt immer die halbe Arbeit für die nächste Schicht liegen. Die Büroleute können sich leider nicht in unsere Lage versetzen wenn wir richtig Stress habe .
Manchmal weiß die eine Hand nicht was die andere tut
Manchmal hab ich den Eindruck das manche Kollegen einen extra Bonus haben
Manchmal gibt es eben spezielle Aufgaben in Sachen Transport.
Er sollte mehr davon ausgehen, dass nicht alle so viel "Ahnung" haben wie er.
Da gab es leider nichts auch nach 6 Wochen reflexion gab es nichts wo man sagen könnte das war gut.Nicht mal der Kaffee war das.
Unter schlechte Erfahrung abstempeln und Mund abwischen.
Außen hui, innen pfui da geht das Geld hin.
Mitarbeiter haben keine Rechte,Leiharbeiter noch weniger,Betriebsrat genauso wie die Vorgesetzten vorne rum so,hinten rum so.
Parkplatz reinste Katastrophe,aber die dicken Autos stehen schön vorm Firmengebäude.Sagt eigentlich schon alles.
Die Arbeitseinstellung der Leute dort auf ein unterirdisches Niveau,sei es im Büro oder Produktion.Man kann sagen das dort die Leute sind wo einen schlechten Hauptschulabschluß gemacht haben.
Optional habt ihr es nicht verdient euch zu verbessern.Da seit ihr selbst schuld daran,ihr wisst woran es liegt.
Uralter Stand im Maschinenpark
Ihr werdet es nicht schaffen und wieder verkauft werden.
Nicht nur der Maschinenpark,auch die ist mir egal Einstellung wo da drin herrscht macht vieles noch unbequemer.
Es interessiert eigentlich keinen aber jeder will es wissen.
Viele unnötige Wege,keine Struktur vorhanden,darum auch ist mir alles egal,wichtig das Geld am Monatsende drauf ist.Keine Fachkräfte,mehr nieten als Zangen.
Gibt es keine,auf Bewerbungen wird denen wo sich beworben haben nicht mal abgesagt,nicht mal ein Standard Mail verfasst,gar nichts.Das obwohl es Leute sind wo intern arbeiten.Letzendlich ist es Zeitverschwendung auch weil die ganze Haltung dort drin unter Null ist.
Ihr habt woanderst bessere Chancen.
Sag ich nichts,der neue Arbeitsvertrag ist unverschämt.
Gibt es keins,es kontrolliert niemand also ist es egal.Das ganze wiederspiegelt sich im Saozialverhalten wieder.
Jeder ist sich selbst am nächsten.Getuschelt,gemobbt ist Standard.Wer meint sich wichtig machen zu müssen meldet einen durch die Null Toleranz Politik nachdem die Meinungsverschiedenheiten stattgefunden haben.
Der Melder bekommt Recht egal was vorgefallen ist.
Manche sind nur da das sie da sind.
Leiharbeiter machen sich untereinander fertig und haben es allgemein schwer.Die fehde ist schnell gemacht bei den Stammleuten.
Sagen wenigstens noch wie es ist,aber auch die sind nach 10,20,30 Betriebszugehörigkeit mit dem Latain am Ende.
Absolut unterirdisch.
Von Führung kann man da nicht reden,kein Ohr für Probleme,Leiharbeiter werden maximal ausgnutzt,Führung tuschelt selber gegen seine eingestellten Leute.Haben sehr wenig technisches verständis zu dem was sie vorgeben.
Hast du ein Problem wird es schön geredet bis es glänzt und scheint.
Absolut unter dem was man kennt nicht mal annähernd da dran was heute Modern ist.Egal in welcher Lage,besser was anderes suchen.Auch der Lärm,Ordnung absolut unterirdisch.
Da weiß einer mehr als der andere,am Ende wieder doch nicht.Miteinander geredet wird da auch nicht Sekmentleiter und Schichtfüher leiten nichts zum Arbeiter wo wichtig ist oder wäre.Absoluter Null stand wenn man nicht selber tätig wird.
Deren eigenen Kodex verstößt gegen ihren eigenen und merken es nicht mal.
Absolut null,du machst jeden Tag das selbe,mit kaputter oder ganzer Maschine völlig egal.Nach 8h gehst du nachhause.
Kollegen aus anderen abteilungen
Das Krankheit von der Abteilungsleiterin nicht akzeptiert wird und man trotzdem arbeiten darf
Umstrukturierung des Bereichs Finanzen
Leistung wird gemessen an Überstunden
Werden rausgemobbt
Vorgesetzte häuft einen mit Arbeit zu und wenn man es nicht schafft, gilt man als schwach
Moderne Ausstattung am Arbeitsplatz
Jeder macht seinen Kram und das wars. AAM wundert sich das sie schwer Personal finden.... Koennte man ja mal drüber nachdenken warum das so ist.
Weniger darauf achten das man seine eigenen Pfruende und seine eigene Position sichert und dafür mal neue Wege gehen. AAM muss die Mitarbeiter mehr begeistern.
Super steif und sehr hierarchisch
Wenn man intern nur über den Arbeitgeber lästert und mekkert, uebertraegt sich das leider auch nach aussen....
Man achtet drauf das nicht unnötig ueberstanden gemacht werden
Bis auf ganz wenige Ausnahmen, kein Zusammenhalt. Jeder achtet nur auf sich.
Bsp. Es wird nur gegrüßt wenn man mind auf dem selben Level ist oder einen persönlichen connect hat.
War ok
BAV wird voll übernommen.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
danke, dass Du Dir Zeit genommen hast, AAM zu bewerten. Während Du ein paar Themen gut bewertest, fallen uns natürlich die negativen Themen auf.
Du hast z.B. unsere Arbesitsatmosphäre als "steif und hierarchisch" wahrgenommen. Das können wir leider nicht so ganz nachvollziehen, da wir eine lang etablierte Dutz-Kultur am Standort leben. Wir docken uns damit an die AAM-Unternehmenskultur aus den USA an, wo auch Vorstandsmitglieder:innen mit Vornamen begrüßt werden. Darüber hinaus pflegen sämtliche Führungskräfte eine offene Tür-Policy, um für die Mitarbeitenden möglichst erreichbar und ansprechbar zu sein.
Zur Bewertung Deines Verhältnises mit anderen Mitarberiter:innen: Wir begrüßen uns gegen Mittag mit "Mahlzeit" am gesamten Standort, mit den meisten Kolleg:innen kann man auch unkompliziert und ungezwungen ins Gespräch kommen. In unserer regelmäßigen Mitarbeiterumfrage wird das Verhältnis zwischen Kolleg:innen stets seit einigen Jahren positiv bewertet.
Es tut uns deshalb leid, dass Du nicht davon profitieren konntest.
Wir wünschen Dir trotzdem alles Gute für Deine Zukunft und bedanken uns, dass Du ein Teil von AAM warst.
Beste Grüße,
Johnathan Fuller
Talent Acquisition Manager Europe
Mehr Marketing, das Unternehmen ist nicht von jedem Bekannt.
Nichts außergewöhnliches, aber auch nichts schlechtes.
Da scheiden sich die Geister, da in der Vergangenheit es der Firma nicht so gut ging.
Man muss sich darüber selber kümmern, es werden jedoch keine Steine in den Weg gelegt. Von manchen Personen wird man sogar ermutigt sich weiterzubilden.
Durch die neuen Verträge wird man übertariflich bezahlt.
Strenge Vorschriften im Thema Umwelt.
Von Tag eins, als ob man sich Jahre lang kennen würde.
Respektvoll und kollegial.
Große Fortschritte in der Digitalisierung durch das neue MES-System.
Viel besser, als die Jahre zuvor und es wird sich immer mehr angestrengt.
Alle werden gleich behandelt.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen gut.
Verschlechtert sich wöchentlich.
Bis auf weiteres ausgesetzt.
Ungerechte Verteilung der Lohngruppen für die verschiedenen Aufgabenbereiche.
Funktionierendes Umweltmanagement vorhanden.
Nur innerhalb der Abteilungen
Ist in Ordnung.
Auch hier kommt es auf die jeweilige Abteilung an. Es gibt schwarze Schafe.
Hallen im Sommer zu warm.
Zwischen den verschiedenen Abteilung herrscht keine konkrete Zusammenarbei. Jeder ist sich selbst der nächste.
Funktioniert. Nasenpoltitik des Betriebsrates.
Aufgaben, die eben im metallverarbeitenden Automotive gängig sind.
Organisation, Arbeitsklima, Lohn
Keine Negativen Punkte.
35 Arbeitsstunde Woche.
So verdient kununu Geld.