24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis auf meine Verbesserungen hab ich dann doch wenig zu meckern. Das Gehalt kommt überpüntklich, alle Überstunden werden per Datei monatlich gelistet. Kurze Kommunikationswege, kein unnötiger Vertriebsdruck der eher verheizt als motiviert (großer Pluspunkt, kenne ich im Verkauf/Vertrieb auch deutlich anders.)
Hier verweise ich einfach auf die Verbesserungsvorschläge.
Prio 1. Grundgehaltsanpassung um die MA in schwach frequentierten Läden finanziell zu entlasten.
- Mitarbeiterbenefits, Mensch wir sind eine, vor allem, Mobilfunkfirma, wie wäre es mit einem von der Firma gesponsortes Smartphone alle 2 oder 3 Jahre. Gutscheine, Weihnachts und/oder Urlaubsgeld, Veranstaltungen usw.
- Pilotprojekte der Öffnungszeiten (10-16 Uhr bspw.), bei gleicher Bezahlung. Ja ich weiß das tut weh und lässt sich leicht aus der AN Perspektive sagen, aber wer nicht mit der Zeit geht...
- Vernünftige Klimatisierung (Grüße an meine Kollegen in Centern)
- Verbesserte Karrieremöglichkeiten um auch neuen potentiell neuen AN mehr Anreize zu geben hier arbeiten zu wollen.
- Digitalisierung vorantreiben.
Der alltag in der Filliale ist weitestgehend in Ordnung, je nach Kundenfrequenz kann sich die Zeit zwar ziehen, jedoch wird man immer eine Aufgabe finden.
Bisher der beste Betrieb. Hier wird kein Kunde über den Tisch gezogen.
Unter der Woche 10-18 und Samstags kürzere Tage, je nach Standort. Anpassung der Zeiten in Einzelfällen möglich. Man könnte jedoch überlegen ob diese Zeiten in der heutigen Zeit was die W-L-B angeht noch angebracht sind. Brauchen die Kunden ein Mobilfunkgeschäft bis 18 Uhr oder ist es nicht auch möglich andere Kompromisse zu finden? Das betrifft allerdings nicht nur die Firma sondern lässt sich auch auf viele andere Branchen übertragen (Stichwort Rewe bis 23 Uhr wozu?).
Du kommst und gehst als Verkäufer. Keine Chance auf RVL oder höheren Posten.
Weiterbildungen nur per Teams o.Ä. von den Anbietern selber, die an sich auch alle Zeitverschwendung sind wenn man die Gabe besitzt 3 Sätze am Stück lesen zu können was Neuerungen etc. betrifft.
Definitiv verbesserungswürdig. Das Grundgehalt liegt ganz knapp über dem Mindestlohn. Zwar ist durch das Provisionsmodell kein Deckel nach oben, jedoch hat das Modell mit Fairness nicht unbedingt etwas zu tun. Es steht und fällt mit Lage und Frequenz. Ja es gibt kein perfektes Modell was für alle fair ist, jedoch gehen Kollegen in Frequenzstarken Läden mit deutlich mehr Geld monatlich nach Hause als Mitarbeiter in frquenzschwachen Läden. Dort sollte dringend eine Lösung her.
Leider gibt es neben Gehalt und ggf. Provision keinerlei Zuwendungen wie ein fixes Weihnachts- oder Urlaubsgeld. 1 mal im Jahr ein Firmenevent Samstags ist zwar ein nettes Ding, aber ... naja...
1,5 Sterne eher, wobei das nicht zwangsläufig die Schuld der Firma ist. Verträge drucken, unterschreiben, wieder einscannen und dann entweder verschicken oder gleich schreddern. Das ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, jedoch sollte es in der heutigen Zeit definitiv möglich sein verpflichtend alles per signpad unterschreiben zu können und per Mail die Verträge zu schicken.
Man hat eben seine Kollegen mit denen man mehr kommuniziert und Kollegen, die man im absoluten Notfall kontaktiert.
Ich gebe mal 4 Sterne da der Hauptkritikpunkt ist, dass jeder irgendwie gleich ist aber auch nicht.
Kommt ganz auf den RVL an. Meiner Erfahrung nach immer ein offenes Ohr, kompromissbereit und offen. Kommunikation mit höheren Positionen sind eher gering, werden aber auch nicht unbedingt benötigt.
Das ist alles Top. Moderne PCs mit ihren Macken eben, aber andsonsten alles auf dem neusten Stand.
Zu viele interne Whatsappgruppen in denen teilweise Informationen verloren gehen, vor allem wenn man aus dem Urlaub wiederkommt.
Absolut in Ordnung, jeder hat die gleichen "Chancen". Egal wer.
Es ist schon ein sehr abwechslungsreiches Arbeiten. Sei es Outbound, Verkauf, Dekoration. Dem Verkäufer werden kaum Steine in den weg gelegt sein Arbeitsumfeld so zu gestalten wie er (generisches Maskulinum übringens, alles gut ich spreche alle an) denkt, dass es die beste Außenwirkung ist.
Geld pünktlich
RVL
Lockerer Umgang
Schnell Anpassungsfähig an Gegebenheiten am Markt
Flexibilität im Verkauf
Weiterbildung
Durchschnittsberechnung anhand der stärksten Shops
Geld in die Hand nehmen bzw. Gespräche mit Markenbotschaftern der Telekommunikationsbranche führen um optimale Weiterbildungsmaßnahmen zu schaffen
Für Ziele nicht den Durchschnitt der x-besten Shops nehmen - wenn eine Filiale exorbitant viele gleiche Produkte verkauft, hat Rest nachsehen
Ziele schaffbar lassen um zu motivieren
Da kann ich nichts schlechtes sagen.
Mein RVL hat immer Feedback gegeben. Die Firma achtet sehr auf Fairness unter den Mitarbeitern und Arbeit ist recht entspannt da man zwar die Wirtschaftlichkeit des Ladens herstellen muss (logisch) aber kein Zwang herrscht den Kunden etwas aufzuzwängen denn die Teledata verkauft Lösungen , keine Produkte. Klingt nicht nur gut - wird auch gelebt.
Es wird so und so geredet
Da müsste man ins Detail gehen warum das der Fall ist - ich bin überzeugt dass es in der Telekommunikation weitaus schlechtere Firmen gibt
Es ist eben Einzelhandel! Unter der Prämisse muss ich sagen, hat man schon seine Spielräume im Rahmen der Möglichkeiten
Der Shop muss halt abgedeckt sein und Samstage sind selbsterklärend
Kritikpunkt!
Aufstieg: nicht viel möglich
Weiterbildungen: die Anbietereigenen online Schulungen sind meistens grottig und Präsenztraining wurde nicht angeboten
Mitarbeiter schulen sich gegenseitig - halte ich persönlich nicht viel von
Ja, das hat mir etwas gefehlt liegt aber auch daran dass ich schon andere Dinge gewohnt war
Fleiß lohnt sich
Arbeit mit Fixum + Provision
Nichts negatives zu erwähnen
Wie in jeder Firma hat man Kollegen mit den kann man besser und so klappt der Austausch und die Abläufe super und dann gibt es Kollegen, da merkt man einfach dass man es auf das nötigste beschränken sollte. Zusammenhalt mit Kollegen aus anderen Regionen wurde auch besser - Thema Warenaustausch
Prozesse wurden optimiert
Das Alter ist egal - Quereinsteiger sind auch gern gesehen
Ansonsten kann ich zur Wertschätzung von MA die länger als z.B. 5 Jahren dabei sind nicht viel sagen
Kleine Aufmerksamkeiten gibt es aber
RVL top
Höhere Riege meistens nachvollziehbar
Ich hatte Glück in meinen Shop und hatte nur wenig zu monieren. Hard - und Software wird stetig gewartet
Eventuell müssen die oberen Stellen der Hausverwaltung mehr Druck beim umsetzen von Reparaturen machen!
Mir persönlich hat des ötfteren von der noch höheren Riege ein gewisser Informationsfluss gefehlt
Die Anzahl an Meetings zum Austausch hat zum Glück in letzter Zeit zugenommen. Ich hoffe für die anderen, dass das so bleibt.
Alle Geschlechter werden gleich behandelt. Ob Wiedereinsteiger anders behandelt werden weiß ich nicht
Angebote schreiben, kalkulieren, Beratung und VERKAUF! Typus Aufgaben - hier kommt dazu dass du als Shopleiter für Deinen Shop verantwortlich bist
Das hat gute wie schlechte Seiten
das man für sich selber verantwortlich ist und grundsätzlich selbständig arbeiten kann
die Mitarbeiter-Beteiligung des Angestellten welche schon deutlich besser war
Reisende soll man zwar nicht aufhalten aber versucht die "Köpfe" zu halten, die die Firma am laufen halten
Modernisierungen werden zwar gemacht, die Abstände sind allerdings zu kurz
Nach außen hin steht die Firma gut da da sie von guten und schlauen Köpfen geführt wird.
für den Betriebszweig übliche Arbeitszeiten wobei schon mal auf einige Belange der Belegschaft geachtet und entschieden wird. Jedoch recht unflexibel
Karriere gleich "O". Man fängt als Verkäufer an und hört als Verkäufer auf. Weiterbildung läuft auf "bildet euch selber"
grundsätzlich absolut pünktliche Bezahlung. Jedoch stagniert die Gewinnbeteiligung
nächste Frage bitte
...nur die, die sich auch kennen. Schade eigentlich
Leider scheint es egal zu sein ob du 1,3,5,10 oder mehr 20 Jahre dabei bist. Eine Wertschätzung findet nicht statt. Die Bezahlung ist für alle gleich was in der freien Wirtschaft oft anders gehandhabt wird
Einwände und Vorschläge werden so gut wie nicht angenommen
Manche Filialen sind top modern und mit allem ausgestattet - manche eben nicht
Manche Sachen werden einfach gar nicht kommuniziert
Ich denke das es dem Arbeitgeber egal ist ob Männlein oder Weiblein
schon ein interessantes Aufgabengebiet
Pünktliche Lohnzahlung. flexibel bei privaten kurzfristigen Anliegen(Arzt/Termin/Urlaub)
wurden genügend Punkte angesprochen...und unten genannte Benefits sind natürlich auch nicht vorhanden....
Ich glaube dieser weiß genau was er eigentlich tun muss. Hoffentlich ist es irgendwann nicht mal zu spät.
Okay
Mehr Schein als sein.....
Seit es gesetzlich ein Überstunden Konto geben muss hat sich einiges entspannt. Es ist noch gar nicht so lange er her da musste jeden Samstag gearbeitet werden und grundsätzlich auch jeden Tag teilweise von 9:00 bis 18:00. Work-Life-Balance ein Fremdwort. Kurzfristige Ereignisse wie Krankheit/Arzt/Termine wurden aber berücksichtigt. Teilweise musste man diese Zeit zusätzlich raus arbeiten.(obwohl schon lange durch Überstunden erbracht)
Aufstiegsmöglichkeiten gleich null. Weiterbildung? Findet nicht statt. Schulungen außerhalb der Filiale jahrelang nicht angeboten. Weiterbildung ist learning by Doing....
Geld kommt immer pünktlich. Grundgehalt zu gering. Da sollte definitiv zb. nach Zugehörigkeit unterschieden werden. Keine Form von Sozialleistungen zu erkennen. Wird sicher auch nicht kommen....
Nächste Frage....
Zusammen und geschlossen könnte man gemeinsam mehr erreichen...untereinander top, ansonsten kämpft jeder für sich....
Hier findet definitiv keine Wertschätzung statt. Es macht keinen Unterschied ob du ein Jahr dabei bist oder 8 Jahre. Es gibt Kollegen die sind noch länger dabei und ich wundere mich das diese sich das gefallen lassen. Hier gibt es keine Zugehörigkeitsstruktur. Hier ist kein Weiterentwicklung zu erkennen. Definitiv stehen geblieben. Das die oberste Etage das so toleriert und nicht erkennt ist mir ein Rätsel. Für die ganz alten Hasen muss das doch eine Demütigung sein.
Vorbildfunktion gleich null. Position wird teilweise ausgenutzt. Wenn halb 11 die Filiale besucht wird ist erstmal Essenbeschaffung wichtig. Das was recht spät gekommen wird, wird aber eher gegangen um rechtzeitig den Nachhauseweg anzutreten. Viele Versprechungen. Das Vertrauen fehlt. Filialen die heimatnah sind werden auffällig mehr besucht. Wenn Filialen besucht werden ist teilweise die Anwesenheit auch fraglich und der Grund des Besuches nicht ersichtlich(Pflichtbesuch) Wir brauchen keinen RVL
Da kann mann nicht meckern....
Da ist noch Luft nach oben......
Wenn Gleichberechtigung heißt, das ein frisch angefangener Mitarbeiter gleiche Privilegien oder Konditionen erhält wie ich, der inzwischen auf die 10 Jahre Betriebszugehörigkeit zu geht dann ja. Grundsätzlich gibt es massive Unterschiede und Gleichberechtigung sieht anders aus.
Unser Aufgabenbereich ist Vielfältig und anspruchsvoll.
Ich finde, dass die Atmosphäre passt.
Die Arbeitszeiten sind völlig normal für den Einzelhandel. Auf Familien wird Rücksicht genommen und auch so bewegt man sich hier in einer toleranten Firma.
regelmäßige Weiterbildungen/Schulungen. Entweder außerhalb oder auch mal am PC. Hier wird man gefördert und gefordert!
Es gibt in jedem Unternehmen Ausnahmen aber im Großen und Ganzen passt auch hier alles
Top! Mehr kann ich dazu nicht sagen. Vorgesetzte versuchen immer alles möglich zu machen. Sie zeigen Respekt, Verständnis und geben realistische Ziele und Vorgaben. Sollte mal etwas nicht so passen kann man mit ihnen sprechen!
Super, ich kann mich absolut nicht beschweren. Wenn etwas fehlte, wurde/wird sofort reagiert
sämtliche Information sind immer aktuell und greifbar
pünktliche und faire Bezahlung
Der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und auch stetig ausgefüllt. Hier hat man allerdings auch selbst in der Hand, wie man seinen Tag gestaltet bzw. organisiert
Sehr pünktliche Bezahlung.
Anpassung der Urlaubstage.
Offenes Ohr bei Problemen.
Freie Kalkulationen beim Verkauf ohne strikte Vorgaben.
Besserer Kommunikationsfluss im Umgang mit wichtigen Informationen die zum täglichen Arbeitsalltag benötigt werden.
Lieber einmal mehr Rücksicht auf die persönlichen Befindlichkeiten der Arbeitnehmer nehmen in Bezug auf freie Tage bzw. "lange Wochenenden".
Ausgegebene Qualitätsziele sollten überdacht und erreichbar gestaltet werden (teilweise zu hoch angesetzt).
Sehr gut. Am Ende ist es ja auch meine Einstellung zum Unternehmen und zu meiner Arbeit die entscheidet wie viel Freude und Erfolg ich habe.
Die Arbeitszeiten im Handel sind natürlich nicht sehr familienfreundlich. Allerdings wird auch hier größtenteils Rücksicht genommen und freie Tage bzw. freie Einteilung ist in mehrfach besetzten Shops möglich. Am Monatsende muss die Arbeitszeit passen.
Als Shopmitarbeiter ist es schwierig aufzusteigen. Mir ist es dann auch wichtiger mit den Kollegen auf Augenhöhe zu sein.
Weiterbildungsmaßnahmen anhand von Online Schulungen gibt es in einigen Bereichen, muss man sich allerdings größtenteils selbst drum kümmern. Ab und an werden Schulungen der Netzbetreiber angeboten. Viele Kollegen wollen diese aber gar nicht wahrnehmen. Ist also immer eine Frage der eigenen Einstellung.
Das Provisionsmodell ist nicht für alle optimal. Da kann man noch schauen, dass es einfacher geregelt wird. Jeder hat die Möglichkeit sein Grundgehalt aufzustocken.
Sogenannte Qualitätsvereinbarungen die geschafft werden müssen sind teilweise ziemlich hoch angesetzt. Hier sollte die Möglichkeit zum Erreichen dieser Ziele besser geplant werden um die Motivation zu bekommen, diese auch zu erreichen.
Sozialleisten fallen momentan noch etwas hinten runter. Man muss es aktiv ansprechen, Angeboten wird es einem von allein nicht.
Kann ich nichts negatives zu sagen.
Bisher ohne Probleme. Mit dem Einen kann man besser als mit dem Anderen. Auch dies ist aber meiner Meinung nach normal.
Ich habe noch nicht mitbekommen, dass ältere Kollegen schlechter oder besser behandelt werden.
Immer korrekt und respektvoll auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und größtenteils auch umgesetzt.
Es wird immer versucht Informationen so gut es geht zu transportieren. Leider geht in der Masse einiges unter und könnte dementsprechend besser organisiert werden. Hier gibt es noch potenzial nach oben.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Vielfältige Aufgaben im Verkauf und der Verwaltung des Shops, oft mit viel Eigeninitiative verbunden, aber Möglichkeiten bestehen in allen Bereichen, wenn man es selbst möchte.
Man kann sich die Arbeit überwiegend selbst einteilen.
Gute & pünktliche Bezahlung
Der Kollegenzusammenhalt war immer hervorragend. Der Austausch untereinander klappt super, und es herrscht ein echtes Teamgefühl.
Die Kommunikation im Unternehmen hat generell gut funktioniert, zeigt jedoch noch Verbesserungspotenzial nach oben.
Gleichberechtigung selbstverständlich!
Nix
Es werden Sachen gesagt die nicht eingehalten werden.
Geht es den Mitarbeitern gut , geht es der Firma auch gut aber das interessiert hier in der Firma niemanden.
1 Stern sagt doch alles
Nach außen hin alles schön reden aber in Wirklichkeit ist alles anders
Auch schlecht
Nix mit Weiterbildung
Mindestlohn ♂️
Nö
Kommt auf den oder die Kollegen drauf an.
Keine Ahnung
Katastrophe
Sehr schlecht , vieles sehr altbacken
Ebenso schlecht
Hier wird man klein gehalten
Nö
Man hörte immer nur versprechen, die nie eingelöst worden sind.
Versuchen sich nach außen immer gut verkaufen
Nach Jahren heißt es, Wochenende geht ihr bitte 2 Stunden mehr arbeiten... Danke
Entweder du kannst Verkaufen, oder du kannst es nicht. Ansonsten werden keine großen Schulungen oder ähnliches Angeboten.
Verdiene jetzt deutlich mehr..
Kommt darauf an, wo man Arbeitet
Vorgesetzte, die Freitag 13 Uhr Feierabend machen, aber von dir Verlangen jede nicht gearbeitete minute rausarbeiten.
Teilweise Filialen, die im Sommer kaum aushaltbar sind und es keinen Juckt, das man teilweise 40 grad im Laden hat. Verlangt wird trotzdem
Bloß gut das es WhatsApp gibt
Passt schon, die Firma ist halt vor 10 Jahren stehen geblieben.
Anerkennung bekommt man natürlich, wenn man gute Arbeit leistet.
Natürlich arbeitet man bei den gängigen Öffnungszeiten, welche im stationären Handel üblich sind. Vom Tag hat man also nicht mehr viel, allerdings ist das nichts außergewöhnliches.
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es kaum. Wäre natürlich schön, wenn hier langfristig mehr Angeboten wird.
Wer viel macht, verdient natürlich auch dementsprechend. Wer nichts tut, verdient demnach auch nur sein Grundgehalt. Selbst dieses ist nicht verkehrt.
Soweit gut, man hat eben Kontakt mit seinen ''Lieblingskollegen''.
Manchmal etwas schwierig.
Eher abwechslungsreich. Man hat jeden Tag mit anderen Kunden und Aufgaben zu tun.
So verdient kununu Geld.