21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es wird seit geraumer Zeit aktiv versucht diverse Dinge, die uns Arbeitnehmer stören, bewusst zu verbessern. Der Arbeitsdruck ist aber häufig noch sehr hoch. Grundsätzlich ist hier in Bezug auf Verbesserungen noch "Luft" nach oben.
Image
TAS ist aus meiner Sicht ein sehr interessante Unternehmen und kann sich mit anderen Platzhirschen in der Branche messen.
Work-Life-Balance
In einigen Bereichen läuft das relativ gut. Bei den Technikern im Aussendienst ist aber Verbesserungspotential vorhanden. In diversen Niederlassungen funktioniert es ja. Hier kommt das "WIR" dann zur Geltung.
Karriere/Weiterbildung
In den nächsten Jahren werden viele junge Mitrabeiter neue Positionen bei TAS besetzten. Junge Mitrabeiter - neues KnowHow.
Gehalt/Sozialleistungen
TAS hat in letzter Zeit die Lohnzahlungen eigenständig für alle (?) nach "oben" angepasst. War auch notwendig. Natürlich würde ich trotzdem gerne mehr verdienen, wer nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz ist ein stetiges Thema bei TAS
Kollegenzusammenhalt
Das Wort "WIR" ist sehr oft unser Lösungsansatz.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch wenn es nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist, die älteren Mitarbeiter wissen was Sie an TAS haben!
Vorgesetztenverhalten
Gesprächsbereitschaft ist fast immer vorhanden. Die Umsetzung von dem Besprochenen erfolgt aber nicht immer sehr schnell.
Arbeitsbedingungen
Werkzeug und Fahrzeuge OK Neue Büros in MG und in den NL's Kaffeemaschinen könnten erneuert werden ;-) , da auch ein Techniker gerne mal auf die Schnelle einen guten Kaffee ziehen möchte.
Kommunikation
Weniger ist manchmal mehr. Fachspezifische Dinge bleiben des Öfteren noch "unterwegs" stecken.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich vorhanden.
Interessante Aufgaben
TAS ist eine Fima mit den veschiedensten Aufgabenbereichen. Wer hier nichts für sich findet, sollte als Fließbandarbeiter anfangen.
Empfehlenswertes Unternehmen mit interessanten Aufgaben
4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in einigen Bereichen ausbaufähig, insgesamt aber gut.
Image
Das Image ist ausbaufähig, hat sich in den letzten Jahren durch Öffentlichkeitsarbeit allerdings schon stark verbessert.
Work-Life-Balance
Es gibt ein Homeoffice-Angebot und attraktive Teilzeitmodelle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist sozial sehr engagiert. Auszubildende helfen beispielsweise im Kinder- und Jugendzentrum Villa aus und auch die örtliche Tafel wird durch die Mitarbeiter unterstützt. Über das Engagement wird regelmäßig im Intranet berichtet und es gibt viel positives Feedback.
Karriere/Weiterbildung
Den Mitarbeitern werden regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen in der internen Arthur Schwabe Akademie angeboten. Auch Lehrgänge von Partnern finden dort statt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Eventuelle Probleme werden offen kommuniziert.
Vorgesetztenverhalten
Der Austausch ist sehr offen und es wird viel gestalterischer Spielraum für Kreative eingeräumt.
Arbeitsbedingungen
Die Auststattung des Arbeitsplatzes ist gut.
Kommunikation
Durch die Einführung des Intranets, das mit vielen lesenswerten Artikeln gefüllt ist, sind die Mitarbeiter stets über aktuelle Vorgänge informiert. Ergänzt wird dies durch den offenen Austausch in Jour-Fixes.
Gleichberechtigung
Mit weiblichen Mitarbeitern wird ebenso respektvoll umgegangen wie mit den männlichen.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich und interessant.
Solider Mittelständler mit erheblichem Verbesserungspotential
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entwickelt selber Software und stellt selber Hardware her/Es gibt keine Hire and Fire-Mentalität/Man kann eigene Ideen einbringen und diese auch ggfs. umsetzen/Der Arbeitsalltag ist meistens abwechselungsreich und bietet interessante Aufgaben/kostenfeier Parkplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu niedrige Gehälter/Gehaltsentwicklung nicht transparent/qualifizierte Weiterbildungen zwar möglich, werden aber zu selten durchgeführt/zu viele unnötige Meetings/Mitarbeiter werden mit Aufgaben und Projekten zugeschüttet/quasi keine Mitarbeiterbindung vorhanden/vor Corona war HomeOffice nicht möglich bzw. ein Tabu-Thema
Verbesserungsvorschläge
Fairere Löhne zahlen und eine transparente Gehaltsentwicklung aufzeigen/Gehaltsdifferenzen innerhalb von Abteilungen abschaffen bzw. angleichen/Jungen Azubis Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen und sie unterstützen/Im eigenen Hause mehr qualifizierte Weiterbildungen anbieten/Meetings reduzieren und effizienter gestalten/Bei Dienstreisen vorher gut überlegen, ob diese sinnvoll und notwendig sind. Für Kaffeefahrten hat keiner Zeit und Geld./auch nach Corona HomeOffice einführen
Arbeitsatmosphäre
Es wurden Mitarbeitern zu viele Projetkte zeitgleich aufgehalst. Da es in der Natur der Sache liegt, dass sich MAs nicht teilen können, blieben einzelne Sachen dann natürlich auf der Strecke. Das es an einer massiven Überlastung Einzelner, aufgrund eines zu hohen Workloads lag, wollte man aber nicht sehen. Den MAs sollten weniger Projekte zugewiesen werden, die sie dafür aber qualitativ besser bearbeiten/betreuen können.
Image
Bei Mitarbeitern/innen würde ich sagen durchschnittlich.
Bei Kunden hat TAS allerdings einen ganz guten Ruf. Ob immer zu recht, das sei dahingestellt. Vieles wurde richtig gemacht, vieles andere aber auch nicht.
Work-Life-Balance
Es gab viel zu viele Dienstreisen, die in Kaffeefahrten geendet sind. Diese gingen auf Kosten der Freizeit und damit der WL-Balance. Die "flexiblen" Arbeitszeiten waren am Ende keine, da in Service-Zeiten ja Kunden betreut werden mussten. Oder man konnte die flexible AZ am Ende aufgrund der zahlreichen und unnützen Meetings nicht nutzen.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es ebenfalls großes Verbesserungspotential. Die neue TAS-Akadmie an sich bietet Mitarbeitern/innen zwar kleine (wenige Stunden dauernde) Kurse an, die es ermöglichen sollen, auch mal über den Tellerrand hinausschauen zu können. Das ist zwar ganz nett, aber hier sprechen wir nicht von qualifizierten Kursen, die einem am Ende auch etwas bringen. So gibt es hier kein Zertifikat und wenn es eines gäbe, dann nur ein hauseigenes, was wiederrum nichts wert wäre. Hier müsste REGELMÄßIG mit externen, am Markt bekannten, Dienstleistern zusammengearbeitet werden, wo interessierte Mitarbeiter/innen regelmäßig qualifiziert weitergebildet werden können. Es wird zwar immer gesagt, dass Schulungen jederzeit möglich sind, aber am Ende muss man sich dann selber darum kümmern und alles planen und organisieren, damit etwas passiert. Dafür hat man häufig keine Zeit und ist im Regelfall auch nicht der Job.
Interessierten Azubis sollten auch klare Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Da das nicht passiert, gehen auch diese reihenweise.
Ernsthafte Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es somit kaum und es bleibt nur der private Weg sich weiterzubilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist bestenfalls als durchschnittlich zu betrachten. Auch waren selbst innerhalb einzelner Abteilungen bei gleichen Arbeiten erhebliche Unterschiede auszumachen. Es kam leider immer darauf an, wie gut man sich verkaufen konnte. Auch ein großer Kritikpunkt war, dass es keine klaren Gehaltsentwicklungen gab. Man wusste also nicht, was man auf der und der Stelle mal verdienen kann. Noch nicht mal Pi mal Daumen. Das machte es schwer für sich zu planen.
Auch wurde häufig getrickst. So gab es Situationen, bei denen man dann ganz plötzlich in der Gehaltsverhandlung erfahren hat, dass es bald eine Gehaltserhöhung für alle geben wird (kam allerdings sehr selten vor!) und diese wurde einem dann vom ausgehandelten neuen Gehalt abgezogen. Am Ende allerdings unfair, da man das neue Gehalt aufgrund seiner erbrachten Leistungen ausgehandelt hatte. Die generelle Erhöhung hätte es aber auch ohne Leistung gegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird zwar immer mit geworben, weil es sich gut ließt, aber getan wird wenig. Z.B. gibt es auch hier Kollegen/innnen die meinen, sie müssten jede E-Mail ausdrucken etc.
Kollegenzusammenhalt
Klare Gruppenbildung vorhanden. Innerhalb der Gruppen aber ganz ok. Abteilungsübergreifend sind allerdings häufig aufgrund von Vorurteilen "Feindschaften" zu erkennen. Diese erschweren unnötigerweise den Arbeitsalltag.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab gegenüber älteren Kollegen keine Vorurteile oder ähnliches. Das Verhalten war diesbezüglich einwandfrei.
Vorgesetztenverhalten
Das allgemeine Verhalten von Vorgesetzten, bis auf wenige Ausnahmen, war meist in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Durch den Bau eines neue Gebäudes wurden diese drastisch verbessert. Allerdings gibt es seitdem soetwas wie eine "Zwei-Klassengesellschaft", da nicht alle Mitarbeiter/innen im neuen Gebäude Platz fanden. Mitarbeiter/innen aus anderen Gebäuden sollte man besser einbeziehen und sie im neuen Gebäude willkommen heißen. Es kann nicht sein, dass man als Mitarbeiter/in aus anderen Gebäuden noch nicht einmal eine Zutrittsberechtigung zu diesem Gebäude hat.
Kommunikation
Informationen wurden zwar geteilt, aber es gab schlicht zu viele Meetings, bei denen zu wenig rumkam. Teilweise gab es Tage, die man nur in Meetings verbracht hat. Am Ende konnte man sich dann anhören warum man dieses oder jenes noch nicht fertig hatte. Hier sollten weniger, dafür aber effizientere Meetings abgehalten werden. Zeit hat schließlich niemand zu verschenken. Abgesehen davon, dass so ein Meetingmarathon einfach nur schlaucht und für schlechte Stimmung unter den Beteiligten sorgt.
Gleichberechtigung
Es gab gegenüber des jeweilig anderen Geschlecht keine Vorurteile. Frauen als Führungskräfte gab es jedoch keine. Eine etwaige Gehaltsdifferenz zwischen Mann und Frau kann ich nicht bewerten.
Interessante Aufgaben
An interessanten Aufgaben scheiterte es nicht. Hier konnte man auch durch Eigeninitiative sich selber neue Gebiete suchen und sich mit einbringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angenehmes Arbeitsklima. Innovatives Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Konsequenter handeln. Prozesse weiter optimieren.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Miteinander, das weiter ausbaufähig ist.
Image
Viele langjährige, zufriedene Kunden. Das Image ist weiterhin ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvolles miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Offen sowie sehr interessiert und kommunikativ.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet.
Kommunikation
Gute Vernetzung durch die Einführung eines Intranets sowie Office 365. Regelmäßiger Austausch in Jour-Fixes. Wichtige Botschaften werden offen kommuniziert.
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein traditionsreiches Unternehmen, das am Puls der Zeit arbeitet. Produktentwicklungen am Standort der Unternehmenszentrale im Bereich Kommunikations- und Sicherheitstechnik. Breites Spektrum an Aufgaben, sehr fairer Umgang.
Verbesserungsvorschläge
Die Personalentwicklung - gerade junger Talente - könnte noch intensiviert werden. Hier ist aber schon einiges in letzter Zeit verbessert worden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial, hilfsbereit
Image
Das Unternehmen genießt in seiner Branche einen sehr gut Ruf.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise eher 6 Sterne, wenn es sie gäbe. Aber es gibt naturgemäß auch Gruppenbildungen.
Vorgesetztenverhalten
Offen und fair
Kommunikation
Man könnte Erfolge, z. B. Kunden-Neugewinnung, erfolgreiche Projekte - noch regelmäßiger kommunizieren
Interessante Aufgaben
Jeden Tag neue Aufgaben und Projekte. Das muss man natürlich wollen. Ich persönlich finde es sehr spannend.
Man könnte einige Dinge etwas gerechter angehen und mehr Leuten eine echte Chance bieten, eben echte Zukuntspersektive.
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man konnte an jedem Wochenende arbeiten und sich dadurch etwas dazu verdienen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat nicht unbedingt den Eindruck das man auf Augenhöhe behandelt wird.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeitarbeitern eine echte Option auf Übernahme anzubieten, vorallendigen Denjenigen die kaum ein Wochenende ausgelassen haben um für die Firma zu arbeiten. Und auch sonst immer zu Überstunden bereit wahren ! Und dadurch mehr als nur einmal sehr deutlich bewiesen haben das sie hochmotiviert sind für diese Firma tätig zu sein !
Großes Potential bei optimierter Organisation und Halten von guten Mitarbeitern möglich.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Prinzip ist es eine Firma mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten, in einem interessanten Umfeld, mit vielen treuen und tollen Mitarbeitern, vielen spannenden Aufgaben, es wäre prima wenn es so bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gute Mitarbeiter lässt man gehen, einige hätte man mit leichten Zugeständnissen halten können. Sehr ärgerlich, weil sie tolle Arbeit geleistet haben und für die Zukunft ein wichtiger Bestandteil hätten sein können. Die Mitarbeiterführung lässt in einigen Teilen des Unternehmens zu wünschen übrig. Es wird mehr verwaltet als geführt. Führungskräfte können sich oftmals gegenüber der Geschäftsleitung nur wenig durchsetzen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Geschäftsleitung zu wenig Vertrauen und Entscheidungsbefugnis an die Führungskräfte weitergeben möchte oder eine gewisse Ängstlichkeit bei den Führungskräften vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mit den jeweiligen Vorgesetzten/ Abteilungsleitern ein Jahresgespräch stattfinden, ggf. mit dem Ziel, zielorientierte Schulungsmassnahmen zu definieren. Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern entgegenbringen (es muss nicht immer Geld sein, z. B.. könnte man sich Langzeitkranke mehr interessieren und einen interessierten Kontakt mit Präsentkorb und Karte halten ) / gute Auszubildende zukunftsfähig mit einer Kariereplanung (auch finanziell) ausstatten (gut organisiert ergibt sich für das Unternehmen i. d. Regel einen Mehrwert) / die Mitarbeiter werden oft vor vollendeten Tatsachen gestellt, neue Mitarbeiter könnten professioneller eingearbeitet werden / Kommunikation ist oft miserabel ( kann aber ein persönliches Empfinden sein) / es fehlt ein Mitarbeiterbindungs-Konzept (nicht um jeden Preis, aber mit umsetzbaren und fairen Möglichkeiten. Wenn man möchte, gibt es tolle Ideen.
Arbeitsatmosphäre
Wie wohl in vielen anderen Firmen auch, werden die faulen von den fleißigen Kollegen getragen. Den Vorgesetzten ist dies bekannt, setzen aber keine konsequenten Maßnahmen zur Korrektur ein. Somit wird nur bedingt die volle Leistung einzelner Kollegen abgerufen. In der Fertigung sind bei motivierter Begleitung eine hervorragende Leistung zu erreichen (wurde bereits bewiesen). Es gibt viele tolle Kollegen, die motiviert, aber oft resigniert agieren...schade.
Work-Life-Balance
Ich kann mit diesem Modewort nicht viel anfangen, aber es mag da in der Zukunft interessante Ideen zur Umsetzung geben..
Karriere/Weiterbildung
Für Servicetechniker gibt es bedarfsorientierte Schulungen. Ein proaktives Angebot für Weiterbildungen der kaufm. Angestellten ist bisher nur bedingt vorhanden. Gute Auszubildende werden erhalten nur unzureichend eine Kariereplanung mit finanziellen, marktgerechten Entwicklungsmöglichkeiten. Mitarbeitergespräche / Jahresgespräche finden nicht zuverlässig bzw. oft nach mehrmaliger Aufforderung durch den Mitarbeiter statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache, man muss sich schon gut verkaufen..
Kollegenzusammenhalt
Der Alltag und das hohe Arbeitsaufkommen verhindert oft ein schönes Miteinander. Man kommt miteinander zurecht, aber ein Zusammenhalt und Austausch ist nur bedingt möglich. Viele Kollegen sind froh, wenn sie sich im Feierabend befinden. Auch die Beteiligung an Firmenfesten ist sehr gering...
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind nur so gut, wie man sie sein lässt. Wenn sie nicht gut sind, dann verlässt man sie und damit das Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten könnten ein „Wohlfühlaroma“ (Kantine, Sanitäranlagen) vertragen... soll sich aber scheinbar etwas bewegen :-)
Kommunikation
Wird oft als notwendiges Übel gesehen. Informationen werden nicht immer gefiltert verteilt. Die Mitarbeiter werden nicht immer abgeholt. Es wäre schön, wenn die Geschäftsleitung die Mitarbeiter mehr in bestimmte Vorhaben einbezieht.
Interessante Aufgaben
Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, gibt es interessante und vielseitige Aufgaben.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Telefonbau Arthur Schwabe durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Telefonbau Arthur Schwabe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Vorgesetztenverhalten den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Telefonbau Arthur Schwabe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.