Keinen Entwicklungsmöglichkeiten, komische Arbeitsatmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen vielleicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unnötige Meetings, Planloßigkeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr an Jugend investieren statt erfolgslosen Projekten.
Arbeitsatmosphäre
Als ich bei Telefonica gearbeitet habe, konnte ich die Atmosphäre als "komisch" beschreiben. Work from anywhere-Kultur fand ich ganz gut; es war ersichtlich, dass man zu Hause auch arbeiten und seine Aufgaben erledigen kann. Was ich aber komisch fand, war, dass man täglich 100-Meetings hatte. Bei Telefonica weiß leider fast niemand, die Probleme durch E-Mails oder Teams-Chat zu lösen. Man muss unbedingt einen Termin für mindestens 30 Minuten haben, damit man eine Lösung finden kann. Wegen Projekten wie RAITT war es auch chaotisch, da man das Ziel der Termine nicht ganz gut verstehen konnte.
Kommunikation
das einzige, was gut kommuniziert war, war die Gründe für die niedrige Gehaltserhöhung :)
Work-Life-Balance
Es gab viele Meetings, aber man konnte die Überstunden eintragen; während Feierabend konnte man sich beruhigen
Interessante Aufgaben
jeden Tag das gleiche mit operativen Aufgaben & Projektarbeit
Umgang mit älteren Kollegen
manche sind ganz nett, die anderen wollen nichts neues lernen; aber die machen weiter bei der Firma
Gehalt/Sozialleistungen
sehr niedrig, wenn man mit anderen Unternehmen vergleicht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Karrierebildung oder keine Möglichkeiten, dass man "höher" geht. Wenn man als Werkstudent bei Telefonica anfängt, hat man nach 3-4 Jahren natürlich die Erwartung, einen festen Platz zu bekommen, aber diese Chance bekommt man nicht. Man geht weiter mit Kollegen, die über 60 sind, nichts neuer lernt, die Digitalisierung nicht erkennt, und keine andere Sprache als Deutsche reden kann. Mit so einem Plan kann Telefonica leider nicht so weiter gehen.