Freundliches Team und an sich spannendes Aufgabenfeld, aber leider schlechte Organisation
Verbesserungsvorschläge
Mir hat Organisation gefehlt, es gab zwar einen Praktikums Buddy, aber insgesamt fehlte einfach die vernünftige Einarbeitung in klare Themen und Felder. Man hat eher mal das und dann das gemacht. Kann aber auch sein, dass das nur an meiner Abteilung lag.
Arbeitsatmosphäre
Der Bereich war eng an die Geschäftsführung gekoppelt und zu dieser hatte man ein entspanntes Verhältnis, insgesamt gab es in der Abteilung sehr flache Hierarchien.
Kommunikation
Bei uns gab es jeden Morgen ein Standup, was dafür super war und regelmäßig ein größeres Meeting mit der gesamten Abteilung.
Kollegenzusammenhalt
Alle nett und offen, besonders die anderen Werkis und Praktis waren super. Dadurch, dass viele aber nur einmal die Woche im Büro waren, war man auch viel alleine und hat Kollegen vergeblich gesucht. Es gab zum Glück 1,2 im Team, die auch öfter da waren.
Work-Life-Balance
Mir schien es bei den meisten so, als gäbe es nicht unüberschaubar viele Überstunden. Klar, die Führungskräfte sind da nochmal etwas anderes, aber ansonsten hielt es sich im Rahmen und durch die sehr flexiblen Homeoffice Regelungen konnte man private Termine auch gut vereinen.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant über 6 Monate würde man meinen, man wird vernünftig mit eingeführt und in Projekte eingeliedert. Leider war das nicht der Fall, das Aufgabenspektrum in der Abteilung ist groß, aber die Aufteilung war teils unfair. Ich hatte Glück und mit etwas Selbstinitiative konnte man auch spannende Aufgaben herausholen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein Praktikum in Dresden keine schlechte Leistung.