726 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
399 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life Balance
Umgang mit der aktuellen Situation und den Mitarbeitern.
Wertschätzung. Leistungsorientierung. Ehrlichkeit.
Die Stimmung kippt.
Wäre die Mutter nicht, wäre die Tochter richtig „grau“
Muss man fairerweise loben.
Man brauch einen Mentor.
Tariferhöhung nur für Tarifverträge. AT-Verträge gehen leer aus. Vorteil eines AT-Vertrages ist nicht mehr gegeben.
Erste Risse sind zu sehen.
Junge Impulse fehlen.
Keine Kommunikation. Kein Plan.
Kommunikation nicht der Lage angepasst.
Alles top.
Keine Innovationen bei den Aufgaben dabei.
Kaum einer brennt noch 100% für den Job.
MMS ist in die Jahre gekommen
Einer der letzten großen Vorteile.
Zugehörigkeit und Netzwerk vor Performance
AT Mitarbeiter werden aktuell ignoriert
Man erzählt viel über dieses Thema.
Vorhanden, jedoch werden Königreiche hart verteidigt
MMS Zugehörigkeit erhöht die Führungschancen.
Kommunikation als Schwäche bei 80% der Vorgesetzten.
Grundsätzlich gut, aber einiges wurde gestrichen.
Themen werden vom Management ausgesessen und erst spät kommuniziert.
Frauen haben gleiche Chance. Empfehlenswert.
Innovationen stehen auf der Streichliste.
gut geOnboarded, Aufstiegsmöglichkeiten
HomeOffice
war dann leider nicht moeglich zum Red Team Operator aufzusteigen
die besten Hacker Deutschlands ;)
jeder bevorzugt da einen anderem Stil
sehr breite Projekte mit flachen Hierarchien und vielseitige Tools/Methoden
Kommunikation und vor allem die Transparenz verbessern! Mitarbeitern die ehrliche Chance geben, wo sich verbessert werden kann, diese in messbare Ziele schriftlich darlegen. Das ist fair für den Mitarbeiter.
teils teils.
Viele Mitarbeiter arbeiten recht viel - gefühlt über dem was sie ihre Kapazität überschreitet.
Kündigung erfolgte durch die Vertretung meiner Führungskraft während diese 4 Wochen im Urlaub war. Erst als es um die Kündigung ging, wurden die nicht erfüllten Erwartungen beschrieben. Bis dahin wurden trotz regelmäßigen Termin mit Führungskraft diese Erwartungen nicht dar gestellt oder mir vorab als Risiko für ein Nicht-Bestehen der Probezeit genannt. Entscheidung der Kündigung in der Probezeit ist für mich nicht nachvollziehbar, Betriebsrat hat auch nicht zugestimmt. Das war aufgrund der Probezeit irrelevant leider. In Entscheidungen meiner Führungskraft wurde ich auch nicht transparent mit einbezogen. Es schien, als ob die Entscheidung "aus der Laune heraus" und weil es in dem Unternehmen/ den Abteilungen wirtschaftlich nicht gut ging/ geht, getroffen wurde und sich das Management gegenseitig nachträglich nicht widersprechen wollte und bei der Entscheidung blieb.
Büros nicht allen Standorten modern. Vorrangig der Dresdner Standort wird modernisiert. In anderen Städten werden die Büros, trotz Nutzung und Verärgerung der Mitarbeiter vom Zentrum in den Rand der Stadt verlegt. Kosteneinsparung ist wichtiger als der Wunsch der Mehrzahl der Mitarbeiter, die Büros nicht zu verlegen.
Meetings über Erfolge, Gewinne usw fanden statt. Für mich als einzelnen Mitarbeiter gar nicht. Meetings ja, Kommunikation über mögliche Verbesserungen oder Risiken wurde nie gesprochen.
Mein Vorgesetzter bringt mir seit Anfang an viel Vertrauen entgegen. Ich kann meine Stunden flexibel einteilen und habe so genug Zeit für Familie und Kinder. Work-Life Balance ist wirklich top und ich bin mit meinem Vorgesetzen und Team zufrieden.
Die MMS hat ein riesiges Portfolio, das einen erstmal erschlägt, wenn man neu reinkommt. Aber mit der Zeit lernt man die Themen und Ansprechpartner kennen. Die Projekte sind spannend. Man ist bei der MMS immer am Puls der Zeit und ganz nah dran an neuen Trends (wie KI).
Zudem bietet die Telekom als Großkonzern viele Vorzüge und Vergünstigungen.
Zu wenig Frauen insgesamt
Kollegen und Teamszusammenhalt. Tolle Kundenprojekte.
Unempathische Führungskräfte, die jetzt auch noch Personalführung übernehmen.
Geht endlich wieder auf die Mitarbeiter ein, beachtet auch deren Wünsche, dann wird die MMS wieder zu alter Stärke kommen.
Leider wird die MMS immer wieder umstrukturiert, leider immer mehr ohne Berücksichtigung der persönlichen Interesse, hin zu unempathischer Führungskraft. Da schaue ich lieber mal nach Alternativen.
Im richtigen Tesm ist dieser gut bis sehr gut. Wenn man dann aber aus den Teams gerissen wird und einfach umsortiert wird, macht das keinen Spass
Es gibt regelmäßige Updates, aber leider zu wenig greifbares/nachvollziehbares.
Kollegenzusammenhalt. Das einzig gute an der Firma.
Umgang mit Mitarbeitern, Weiterbildungsmöglichkeiten sind extrem mangelhaft, Gehaltserhöhungen aufgrund gewachsener Erfahrung nur per "10% der MA pro Jahr für max. 5% möglich" ausserhalb Tarif. Man muss den AG wechseln um später mit mehr Gehalt erneut eingestellt zu werden.
Mehr auf Probleme des AN eingehen und versuchen zu helfen statt Abmahnung
Telekom Branding | Work-Life-Balance
Verschwörungstheoretiker in führender Position | offene AfD Pro-Stimmung
konsequente Bewertung vom Portfolio und den Skills der Mitarbeiter | Expertise fehlt bei jedem Portfoliothema, in jeder Branche | neue Impulse im Top Management | Abbau der alten Strukturen und Alteingesessenen
angespannte Atmosphäre auf Grund der aktuellen Lage | dünnhäutig | unfaire Spielweise
noch vorhanden, aber nimmt Tag für Tag ab | zusätzlich offene AfD Sympathie vorhanden
Jobsicherung der Führungskräfte
keine offene und transparente Kommunikation
Offene Gesprächskultur, transparente Kommunikation
Falsche Entscheidungen werden eher verteidigt statt korrigiert. Einschmeicheln bringt mehr als Lösungsansätze. Junge Kollegen werden kurzfristig entlassen, das nimmt uns langfristig die Motivation. Gute Leistung wird nicht honoriert, nur exzesssives Herausstechen.
UR ist nicht Alles. Führung muss von oben passieren. Ineffizienzen baut man nicht bei den Arbeitnehmern ab sondern in der Struktur. Overhead reduzieren, Kräfte und Themen kanalisieren, bereichsübergreifendes Arbeiten muss normal sein, KEINE Silos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen sind wirklich vorbildhaft.
Schulung für Führungskräfte im mittleren Management zum effektiven Umgang mit Druck.
Geht immer besser, ist aber aufgrund der Sozialleistungen fair.
Manche, gerade nicht so erfahrene Personen, aus dem mittleren Management scheinen Schwierigkeiten im Umgang mit Druck zu haben und geben diesen an ihre Mitarbeiter weiter. Dies beeinträchtigt die Stimmung einiger Mitarbeiter und wirkt kontraproduktiv. Aufgrund Gespräche mit Kollegen, scheint dies in einigen Abteilungen der Fall zu sein.
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