Ein vielversprechender Einstieg mit begrenzten langfristigen Perspektiven durch Leadership-Herausforderungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Kollegen.
Junges, dynamisches Arbeitsumfeld!
Verbesserungsvorschläge
Ich schlage vor, den CEO auszutauschen, da dieser nicht den Eindruck erweckt, gut durchdachte Entscheidungen zu treffen.
Es muss die Gehaltsentwicklung verbessert werden, um zu verhindern, dass Mitarbeiter das Unternehmen nach nur zwei Jahren verlassen da diese woanders weitaus mehr verdienen. Langfristig könnte dies dem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen. Besonders in den Wachstumsbereichen der MMS.
Mit der Einführung von "MMS Neu Machen" wurden unnötige Managementstrukturen aufgebaut, die bereits jetzt Anzeichen eines Wasserkopfes zeigen. Wir benötigen nicht mehr Management, sondern sollten uns auf Projekte und eine produktive Ressourcennutzung konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Zusammenarbeit im Team gestaltete sich stets äußerst angenehm und professionell.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Portfolioteams war stets von Transparenz geprägt. Im Gegensatz dazu erscheint die Kommunikation seitens der Geschäftsführung bezüglich strategischer Themen häufig unmotivierend und inkompetent.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist erstklassig und die Büros sind ebenfalls sehr gut ausgestattet. Allerdings ziehen sich Freigabeprozesse für Software häufig unnötig in die Länge, was die Produktivität beeinträchtigen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die MMS betont ihr Engagement für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, doch es zeigt sich, dass dies mehr Schein als Sein ist. Der bloße Kauf von CO2-Ausgleichszertifikaten ist kein authentischer Ausdruck von Umweltbewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine ausgewogene Work-Life-Balance kann sich negativ auf die Vergütung auswirken.
Die MMS ist gut geeignet für den Einstieg um Erfahrung zu sammeln. Nach 2-3 Jahren Berufserfahrung erhält man bei einem Wechsel allerdings deutlich mehr.
Karriere/Weiterbildung
Super Weiterbildungsangebot. Man kann hier sicherlich Karriere machen, allerdings wesentlich langsamer als durch einen einfachen Firmenwechsel. Besonders unter Betrachtung der Opportunitätskosten die entstehen bei schlechter Gehaltsentwicklung im Unternehmen zu bleiben.