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MMS
Bewertung

Projektarbeit mit Kunden oft aus dem öffentlichen Sektor.

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Deutsche Telekom MMS GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man eine Einstiegseinstelle sucht kann man hier die Standard Projektarbeit erlernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde zwischen dem Arbeitgeber und den Arbeitnehmern ist die Atmosphäre sehr angespannt.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte zusehen eine moderne Kultur zu schaffen. Das ist eine besondere Herausforderung besonders mit diesen festgefahrenen Strukturen aus Betriebsrat und Gewerkschaft.

Arbeitsatmosphäre

Es hängt sehr stark am Projekt, Team und der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Oft hat man mit seinem Team nichts weiter zu tun da man als Fachexperte allein im Projekt ist. Das wichtigste für das Unternehmen ist dass man so viel wie möglich Zeiten auf Projekte bucht die bezahlt wird. Das wird gemessen, ausgewertet und interne Arbeit kommt oft on top dazu.

Kommunikation

Die Kommunikation von der Teamleitung über aktuelles aus dem Unternehmen ist gut. Oft sehr zahlengetrieben „wieviel Prozent der Arbeit abgerechnet wird“ und ob man dieses Ziel erreicht.

Kollegenzusammenhalt

Es macht Spaß mit den Kollegen zu arbeiten. Ich denke dass das der größte Pluspunkt für die MMS ist.
Ich bin kritisch gegenüber dem Betriebsrat und Gewerkschaft und somit gab es Kollegen die nichts mit einem zu tun haben wollten.

Work-Life-Balance

Die Work Life Balance ist okay und üblich für die Branche. ich glaube man will zurück zu festen Tagen im Office.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe mich mit meinem Vorgesetzten sehr gut verstanden und kommunizieren können.

Interessante Aufgaben

Man kann sich auf Projekte intern bewerben, ob dies klappt hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es kann sein dass man sehr lange Zeit auf einem Projekt hängt, der Kunde aus dem öffentlichen Sektor kommt und es sich eher anfühlt wie typisches Nine Two Five.

Gleichberechtigung

Ich habe keinen tieferen Einblick bekommen. Ich kann mich nur an männliche Führungskräfte erinnern.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind mäßig ausgestattet. Die Standorte die ich besucht habe hatten keine anständige Raumklimatisierung. In Dresden stehenden den Büros Ventilventilatoren.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist ein Unternehmen mit Betriebsrat und gewerkschaftlichen Tarifvertrag. In dieser Branche halte ich das für eine Beeinträchtigung für persönlichen Erfolg. Man wird in einen Rahmen gezwungen indem es sinnvoll erscheint nur Nine to Five zu arbeiten.

Image

Das Image ist geprägt von der Marke mit der konnte ich persönlich nichts anfangen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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