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Jetzt Profil vervollständigen213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 75 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
alles lebt in Angst vor dem Chef
immer noch viel zu gut
gibt es im Einzelhandel sowieso nicht
es gibt keine Chance auf Weiterbildung
sehr sehr schlecht, Provisionen erden versprochen und dann nicht gezahlt
gibt es nicht, vor allem nicht sozial
das einzig gute am Unternehmen
mobbing auf höchstem Niveau, einen Kollegen soll er sogar in den Tod getrieben haben
unmenschlich, jovial, unempatisch, ausbeutend, herablassend
im Sommer wird die klimaanlage nicht betrieben
in kurzen Runden wird viel geklärt
ich Chef ihr alle nix
nur verkaufen nach strickten Vorgaben
Viele Möglichkeiten
Ältere Arbeitnehmer nicht nur als Kostenfaktor ansehen, sondern deren Know How wrrtschätzen
s.o.
Es liegt nicht daran das dies der Arbeitgeber nicht wüsste, er will dies nur nur nicht zugunsten der Gewinnoptimierung umsetzen.
Derzeit werden ca 1600 Arbeitsplätze in Deutschland (mal wieder) abgebaut. Neue interessante Arbeitsplätze werden stattdessen im Ausland aufgebaut, da dort die Mitarbeiter günstiger sind. Dieser Trend wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren weiter anhalten.
Aufstiegschancen sind auf dem Papier gegeben aber schlecht bezahlt.
Wer einen langfristigen Arbeitsplatz in Deutschland sucht sollte sich anderweitig umschauen.
Aus der Erfahrung von 20 Jahren kann ich sagen das Gehaltserhöhungen bei der Telekom weit unterdurchschnittlich sind.
Wertschätzung für die Mitarbeiter ( unabhängig vom Alter) wird in der Kommunikation immer sehr deutlich n den Vordergrund gestellt, die Realität sieht völlig anders aus.
Die Kommunikation ist häufig so, dass man als Mitarbeiter denkt, „glauben die wirklich das ich so minderbemittelt bin, dass ich das glaube?“.
freiwillige Einzahlung (zusätzlich) in eine betriebliche Rentenkasse.
Personalabbau auf Teufel komm raus und die, die wirklich arbeiten und Ergebnisse bringen wollen, vor den Kopf stoßen und Gesellschaftsteile verkaufen, was zum Verhalten => geh mit, oder geh nach Hause <= führt.
Unterstützen anstatt aus Kostengründen los werden wollen wäre wohl die richtige Devise. Fachkräftemangel wird selbst generiert und sollte einmal näher beleuchtet werden.
immer mehr angespannte Situationen
sehr ausgewogen
Gehalt ist für das geleistete angemessen, aber keinesfalls zu hoch. Ergebnisse zählen.
mehr und mehr Ellenbogengesellschaft
"ältere" Kolleg*innen will man aus Kostengründen augenscheinlich los werden.
sehr weit unten anzusiedeln. Schlechte, offene Kommunikation mit den "Untergebenen".
bei vielen lautet das Credo => viel managen, wenig selbst machen
häufig sinnfrei
ist überwiegend gegeben
mal so, mal so
Das soziale Engagement, Work Life Ballance und die Möglichkeiten der medizinischen Vorsorge (Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen etc.).
Zu großes Vertrauen in externe Berater, die dann doch meist die bestehenden Ideen der Mitarbeiter aufhübschen oder ganz verrückte externe Ansätze empfehlen, die schwer umzusetzen sind.
Mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Im Einenen Team und Netzwerk
Durch homeoffice-Möglichkeiten und moderne Kommunikation
Man kennt sich zu wenig, wenn der Teamleiter im Ausland sitzt
Faires Gehalt,sicherer Arbeitsplatz
In den Shops die Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbinden
Angestellte die länger im Unternehmen sind machen nicht automatisch bessere Arbeit
Die Bezahlung ist zu niedrig.
Lernmöglichkeiten, Interessant Themen, Veränderungsbereitschaft des gesamten Konzerns, generell positive Kultur
Permanentes Sparen seit 2008 und im Festnetz sein den 1990 Jahren ohne substantiellen Erfolg die IT in einen kosten-effizienten Modus zu bekommen.
Setzen auf Indien, nach dem man in Rußland schon eine Katastrophe erlebt hat. Wenn der Deutschland-Chef halt Indische Wurzeln und Connections hat ist das auch nicht anders zu erwarten.
So leid es mit tut um den jetzigen CIO, der extremes geschafft hat. Es brauch einen neuen CIO mit neuer Energie und neuen Visionen. Vielleicht wäre jetzt für die nächsten 10 Jahre eine Aufteilung auf die Segment eine neue Triebfeder.
Die Arbeitsatmosphäre war bis 2021 gut. Ständige Budgetcuts erhöhen den Druck. Fachbereiche sorgen stets für mehr Komplexität um ihre Mitarbeiter zu beschäftigen. Push-back des Top-Management (SDCs) und mittleren Management (DOs/BOs) ist wenig vorhanden, da neue Projekt Relevanz für das jeweils folgende Jahr versprechen.
Die IT hat im Konzern ein ambivalentes Image. Teils innovativ und sehr frei, teils als unter-performend und schlecht.
Ist im Vergleich zur restlichen deutschen Wirtschaft paradiesisch.
Bis zum Austritt war das Angebot sehr gut und es wurde Weiterbildung aktiv gefördert und erwartet.
Goldener Käfig. Durch alle Rollen sind die Gehälter ca. 20-50% höher im Vergleich zur IT ausserhalb. Beispiel - Business Analyst oder Scrum Master 90-120k€
Beschränkt sich auf "Weniger Reisen" für die normalen Mitarbeiter.
In Deutschland und zwischen Deutschland und Europa ist der Zusammenhalt OK. Indien wird skeptisch gesehen.
Die Abbau-Korridore in den Jobprofilen zeigen, dass man langjährige und damit viele ältere Mitarbeiter, die auch damit zahlenmäßig stärker repräsentierte Gruppe abbauen will.
In den verschiedenen Domains absolut unterschiedlich und völlig abhängig vom Domain Owner. Einig Domain Owner haben ihr Direct-Reports regelrecht geschliffen so dass die ehemals guten Fährungskräfte jetzt den schlechten Stil Ihrer Domain Owner angenommen haben. Es gibt aber auch gut Domain Owner die noch von einem positiven Menschenbild ausgehen.
Home-Office im Übermaß. Die Flächen in Bonn waren viel zu wenige.
Zum Teil zu viel mit zu viel Rauschen. Die wichtigen Dinge gehen unter und es gibt keine Informationskaskaden mehr. Information kommt zufällig beim Adressaten an.
Weiblich, ausländisch und jung sticht immer männlich, deutsch, alt.
Bei Fließ, Wille und Fähigkeit immer noch einer der größten Spielwiesen in IT wahrscheinlich weltweit. Wer in der Telekom IT durch viele Positionen gelaufen ist, meistert jeden Jos in der restlichen IT Branche außerhalb.
Stabilität, sehr gute Sozialleistungen, gute Bezahlung.
Sehr kollegial, locker, einfach super.
Es gibt die Möglichkeit, Homeoffice zu machen. Ich bin diesbezüglich sehr zufrieden.
Mit den allermeisten habe ich ein superkollegiales Verhältnis
respektvoll
Ja, es gibt auch den einen oder anderen Problemfall ;-) Aber insgesamt habe ich mit meinen Vorgesetzten immer Glück gehabt.
Großraumbüros sind nicht so mein Ding.
Vielleicht sind Frauen immer noch etwas benachteiligt, aber von der Unternehmenskultur wird aus meiner Wahrnehmung Gleichberechtigung gefördert.
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