Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen229 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt.
Keine.
viele Projekte, starker Betriebsrat
kaum Höhergruppierungen
Karrieremöglichkeiten
Seriosität. Strategie des Vorstands führt zu finanziellem Erfolg.
Mangelnde Beilegung der Mitarbeiter am großen finanziellen Erfolg des Unternehmens führt zu dem Eindruck mangelnder Wertschätzung vor allem ältere Mitarbeiter.
Überdenken der Strategie ausnahmslos alle Projekte agil zu steuern.
Gute Zusammenarbeit im Team trotz Umorganisation.
Jüngere Kollegen werden bevorzugt.
Ältere Mitarbeiter wird nahe gelegt, dass Unternehmen zu verlassen.
Steht’s neue Wege gehen, aber dem Ursprung treu bleiben. Kunden begeistern
Trostloser Parkplatz. Wäre toll etwas dort zu haben. Basketball Platz etc.
Kantine wäre klasse, aber ich kann’s verstehen wenn nicht.
Snack Automat und mehr Bruttoumwandlungen… bspw. Automat mit Firmenkarte, wird dann vom brutto abgezogen jeden Monat.
Flache Hierarchien
Wer kennt Telekom nicht? Hatten mal ein schlechteres Image hier und da hört man was, aber sind meistens Subunternehmer oder Ranger die das Image schlecht machen.
Kein Blabla das gibt’s echt. Betriebsrat steht ist da hinterher und die Teamleiter wie jeder andere auch sind Menschen und haben Verständnis
Schulungen, Seminare, reisen und und und non stop - wenn man will. Auch teure Schulungen und Zertifikate werden bezahlt. Wenn man ambitioniert ist super Sache.
Faire Bezahlung, grad am Anfang ist es sehr attraktiv, besonders durch Tarifverträge.
Je nach Team unterschiedlich, aber bis jetzt nur gute Erfahrungen gesammelt
Es wird geschaut, dass die älteren Kollegen die Jungen stets unterstützen und Schulen.
Bei Problemen kann man gut reden und wird umgesetzt, damit es besser wird
Standort ist okay, Farbe des interiors ist nicht so klasse je nach Stockwerk…
Ab und zu viele Meetings, aber ist den Prozessen geschuldet
#diversityisreal
Es wird nie langweilig solange man selbst lernen will
Mein Kollege war sehr nett und man konnte gut mit ihm arbeiten
Telekom hat meiner Meinung nach guten Ruf
Fast nicht vorhanden, es gab keine richtige Pause und man war von Montag bis Samstag durchgängig vor Ort
Mein bleibt immer der arme Verkäufer
Wir beide haben uns gut verstanden
Gehalt ist überhaupt nicht Konkurrenz fähig. Mindestlohn und absolut schlechte Provision
Stumpf einfach Verträge an den Mann bringen um jeden Preis
Super Aufgaben mit technologisch fortschrittlichen Themen, die immer wieder spannend und herausfordernd sind
Führungskultur ist de facto nicht vorhanden. Missmanagement oder gar kein Management
Bessere Steuerung des Gesamtunternehmens ist dringend angezeigt, Unternehmensteile arbeiten gegeneinander
Immer wieder durchgeführte Personalabbaurunden, die bis 5 min vorher noch verneint werden, nur um dann festzustellen, daß zuwenig Personal da ist
Deutsche Telekom ist schon schlecht und die Tel IT hat intern ein schlechtes Image
Angebote zur ausgewogenen, familienfreundlichen Freizeitgestaltung und Urlaubsplanung ("Urlaub zu kaufen" als Teilzeitalternative)
Weiterbildungen sind häufig nicht zielführend, es werden Skills ausgebildet, die dann gar nicht (mehr) benötigt werden
Einstiegsgehälter sind fair, Gehaltsentwicklung ist nur durch Wechsel möglich
Trotz der bestehenden Claims deisbezüglich, werden vor allem im Sozialbewusstsein immer wieder katastrophale Zustände diesbezüglich bekannt
Sehr guter Zusammenhalt, teilweise über jahrealte Netzwerke auch über Abteilungsgrenzen hinweg aufrechterhalten
Ältere Kollegen werden konsequent diskriminiert, bei Stellenabbau, bei Beförderungen, bei Vergabe interessanter Aufgaben.
Unterirdisch. Die meisten Vorgesetzten sind auf allen Ebenen ungeeignet, was sich auch in den Bereichen Arbeitsatmosphäre und Kommunikation widerspiegelt
Räumlichkeiten und IT Equipment sind sehr gut und modern.
Kommunikation nie proaktiv, zumeist nur im Nachgang, asymetrisch und nicht zielgerichtet
Siehe auch Thema "ältere Kollegen". Gleichberchtigung in anderen Kriterien (Geschlecht, Religion, Nationalität) gut.
Technologisch anspruchsvolle und moderne Themen mit sehr guten Herausforderungen. Ideal
Oft gut bis sehr gut, selten Ausfälle
alles lebt in Angst vor dem Chef
immer noch viel zu gut
gibt es im Einzelhandel sowieso nicht
es gibt keine Chance auf Weiterbildung
sehr sehr schlecht, Provisionen erden versprochen und dann nicht gezahlt
gibt es nicht, vor allem nicht sozial
das einzig gute am Unternehmen
mobbing auf höchstem Niveau, einen Kollegen soll er sogar in den Tod getrieben haben
unmenschlich, jovial, unempatisch, ausbeutend, herablassend
im Sommer wird die klimaanlage nicht betrieben
in kurzen Runden wird viel geklärt
ich Chef ihr alle nix
nur verkaufen nach strickten Vorgaben
Viele Möglichkeiten
Ältere Arbeitnehmer nicht nur als Kostenfaktor ansehen, sondern deren Know How wrrtschätzen
s.o.
Es liegt nicht daran das dies der Arbeitgeber nicht wüsste, er will dies nur nur nicht zugunsten der Gewinnoptimierung umsetzen.
Derzeit werden ca 1600 Arbeitsplätze in Deutschland (mal wieder) abgebaut. Neue interessante Arbeitsplätze werden stattdessen im Ausland aufgebaut, da dort die Mitarbeiter günstiger sind. Dieser Trend wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren weiter anhalten.
Aufstiegschancen sind auf dem Papier gegeben aber schlecht bezahlt.
Wer einen langfristigen Arbeitsplatz in Deutschland sucht sollte sich anderweitig umschauen.
Aus der Erfahrung von 20 Jahren kann ich sagen das Gehaltserhöhungen bei der Telekom weit unterdurchschnittlich sind.
Wertschätzung für die Mitarbeiter ( unabhängig vom Alter) wird in der Kommunikation immer sehr deutlich n den Vordergrund gestellt, die Realität sieht völlig anders aus.
Die Kommunikation ist häufig so, dass man als Mitarbeiter denkt, „glauben die wirklich das ich so minderbemittelt bin, dass ich das glaube?“.
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