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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter:innen, die bei Telekom eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Telekom als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Weiterbildungschancen
Nix
Keine
Nichts
Alles
Alles
Jobsicherheit falls man irgendwie reinrutscht, spannende Branche mit vielen Potentialen und starkem Kundenstamm, das kollegiale Verhalten im Shop vor Ort.
Nie offiziell bestätigte Quoten die gegen männliche Arbeitnehmer und/oder „deutsche“ Arbeitnehmer sind, veraltete Abläufe, schlechte Ausbildungsvergütung gemessen an Verantwortung & kaufmännischer Konkurrenzausbildungen, schlechte Kommunikation bzgl. Übernahmeregelungen, schlechte Chancen auf eine Karriere, wenig gern gesehen sind Weiterbildungen NACH der Ausbildung, Teilzeitler (Studenten, Mütter etc.) sind generell im Visier zwecks Personalabbau unabhängig von der Qualität.
Eingestaubte Unternehmenskultur überarbeiten.
Leute nicht nach Quoten einstellen, die rassistisch oder sexistisch sind.
Führungspersonal nicht nach Verkaufszahlen, sondern akademischer Bildung, Empathie, Organisationstalent und Erfahrung einstellen.
Weniger Bürokratie, mehr den Mensch in den Mittelpunkt stellen.
Nicht mit „eigenem PC, eigenem Handy“ im Bewerbungsgespräch werben, wenn man ein abgeranztes Samsung S7 bekommt dass NUR beruflich genutzt werden soll.
Zukünftig Leute fördern, die sich mit dem Konzern identifiziert haben, auch krank arbeiten gekommen sind, im Kollegium und zentral stets gelobt wurden und mit sehr guten Leistungen schulisch & bei der IHK abschneiden und nicht Azubis mit mangelhafter Leistung (beruflich & akademisch) und dreistelligen Krankheitstagen einstellen weil da das Geschlecht passt oder eine Fremdsprache abseits des Englischen.
+lockeres Kollegium
-Arbeitszeiten, unbezahlte intern eigentlich „verbotene“ Überstunden für Azubis, Vertriebsdruck
+Telekom Ausbildung (am Hub Standort, nicht im Shop) fördert ein bei Weiterbildungen, Studium etc. und stellt auch entsprechend frei
-Einstellung von Festkräften erfolgt nicht nach Wünschen des Personals & der Führungskräfte, starke vertriebliche Leistungen gepaart mit nahezu idealen Berufsschulergebnissen führen zu Witzangeboten zur Übernahme
—> Wohnort, Studienplatz etc werden scheinbar gewollt ignoriert, Personal wird durch halb NRW verschoben bei dem traurigen Versuch, die letzten Prozente aus Absatzleistungen herauszukitzeln
—> Andere Karrierechancen intern im Konzern werden nach Übernahme in der Vertriebsgesellschaft im Shop grundsätzlich per Vertragsklausel 2 Jahre geblockt
—> Übernahmen in anderen Konzerneinheiten der Telekom sind sehr wilkürlich, oft fehlen „Übernahmequoten“ wenn man einfach nur zur falschen Zeit (bspw. halbes Jahr zu früh oder zu spät) seine Ausbildung beendet
—> akademische Leistungen werden komplett ignoriert, Leistungen im beruflichen Einsatz werden auch eher wenig gewürdigt, einfache Leute mit weniger Karriere Ambitionen werden systematisch bevorzugt
+im ersten Lehrjahr wird man vor zuvielen Samstagen noch etwas „geschützt“
-unbezahlte, telekomintern eigentlich nicht gewilligte Überstunden, die dadurch das sie „illegal“ im Konzern sind natürlich auch in keiner Zeiterfassung auftauchen (…) Schattendienstpläne die telekomintern „gescholten werden“ sind usus in den meisten Shops
+verdi Tarifbindung
-Vodafone, O2 und Co zahlen mehr + Provision
—> auch im Einzelhandel haben sich die Zahlen geändert und bspw. Edeka Azubis, Media Markt Azubis etc. verdienen mehr
+Viele gut ausgebildete Ausbilder an den Standorten von Deutsche Telekom Ausbildung, hatte zwei wundervolle Businessexperten im Shop
-Hohe Fluktuation von Ausbildern / Businessexperten aufgrund der generellen Personalrochaden
+Im richtigen Shop tolle Kollegen gehabt, intensiver Einsatz am Endkunden, zu meiner Zeit Glück gehabt mit „lockereren“ Shopleiter
-Hoher Vertriebsdruck trotz fehlender Provision (als Auszubildender), zusätzlich gibt es auch durchaus andere Führungskräfte im Verkaufsgebiet (…)
+Starke Schulungen seitens der Kollegen im Vertrieb, keine Ausübung „niederer Tätigkeiten“ die nicht in die Ausbildungsinhalte einzahlen, enge Kundenbindung & -betreuung
-Gibt in anderen Shops durchaus Azubis die bis zum Ende nur Logistik machen dürfen
+Spannende Branche mit Zukunftsperspektive, Möglichkeit auf „Schnuppereinsatz“ in anderen Ausbildungsberufen
-in kleineren Shops mit weniger Kundenfrequenz naturgemäß wenig Praxis und entsprechend wenig Ablenkung von organisatorischen Aufgaben
+Vertrauen shopintern war super, seitens Kollegium & Führungskräfte
-Respekt für die Leistungen fehlen im telekominternen Konzernwirrwarr vollständig, ebenso seitens des Verkaufsgebietsleiters
Ausbildungsvergütung
Ich bin selbst Auszubildende im
3. Lehrjahr mir wird gesagt dass
ich mich noch rechtzeitig impfen
lassen soll sonst würde ich
Probleme mit dem Examen
bekommen. Druck ist das eine
aber so zu drohen ist doch
bescheuert!
Keine Impfpflicht!!! Keine Tests!!! Wacht endlich auf!!!
Mobbing!!!
muss oft am Wo arbeiten
Passt
Geht
2 Sterne nur wegen Instagram
nicht abwechslungsreich
Weil ich ungeimpft bin bin ich auch oft gemobbt
Vergütung
Respektlosigkeit
Bessere Ausbilder einstellen, mehr Aktivitäten auf Instagram und TikTok
Fühle mich nicht ernst genommen
Null Komma null
Mir wäre es lieber weniger std arbeiten zu müssen
Da gibts nichts zu meckern
Fachlich und persönlich nicht besonders gut
Geht aber zu viel Arbeit und wenig Insta wo ich Profi bin
Nicht immer interessant
Leider lernt man nicht viel habe auch nix im Home Office gemacht
man respektiert mich nicht weil ich Russin bin
Vielfältigkeit der Tätigkeitsbereiche und Möglichkeit der Weiterbildungsmaßnahmen
Lernbegleiter könnten an einigen Stellen enger mit den Betrieben der Arbeitsphase zusammenarbeiten
Ausbilder sind für zu viele Azubis gleichzeitig verantwortlich. Da kann man bei noch so großen Bemühungen nicht verhindern, dass ab und zu jemand hinten runter fällt.
Wertschätzung & Respekt
Gar keine
Eine Ausbildung in der die Weiterentwicklung des Menschen im Vordergrund steht nicht der Profit
Der Weg steht nach oben hin offen
Arbeitszeiten sind sehr gut und auch auf individuelle Bedürfnisse anpassbar
Überdurchschnittlich hoch
Super freundliche Menschen die einem immer mit Rat zur Seite stehen.
Immer vorhanden
Variieren je nach deinen persönlichen Stärken und Vorlieben
Immer abwechslungsreich
Respekt und ein freundliches Miteinander steht ganz oben in der Telekom
Gute und angenehme Ausbildung, gibts nichts zum bemängeln
Das der Job als EInzelhandelskaufmann betitelt wird
Gleiche Preise für Jeden
Teamwork, Wertschätzung und Respekt wird groß geschrieben
Spätausrichtung. Kein Weihnachtsgeld obwohl es ein so großer Konzern ist.
Bessere Übernahmechancen ohne Spätausrichtung. Besseres Einstiegsgehalt.
Die Telekom stellt immer mehrere Azubis ein. Mit denen verbringt man auch sehr viel Zeit bei Schulungen, in der Berufsschule usw. Freundschaften können sich auf jeden Fall entwickeln. Im Team gibt es einmal jährlich einen Teamday, wo man im Team was unternimmt und meist anschließend etwas essen geht. Ebenso gibt es ein Sommerfest und ein Weihnachtsessen. Je nach Abteilung hat man pro Kopf ein Budget oder man muss selber für die Kosten aufkommen, was ich nicht nachvollziehen kann.
Es gibt gute Übernahmechancen, ABER wenn man bereit ist 2 Jahre in Spätausrichtung zu arbeiten.
Es kommt immer drauf an in welcher Abteilung man ist. Die späteste Schicht die ein Azubi haben kann ist von 12-20 Uhr. Die früheste Schicht geht von 7-15 Uhr. Ab dem zweiten Lehrjahr kann die jeweilige Abteilung einen Azubi auch für Samstags einplanen, dann kriegt man aber einen Tag unter der Woche frei.
Work-Life-Balance ist eher mittelmäßig. Es gab Zeiten wo ich immer ne 9-17 oder 11-19 Schicht hatte, da kann man dann einfach keine Termine wahrnehmen bzw. was mit Freunden und Familie unternehmen.
Man erhält ein gutes Urlaubsgeld im Juli. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Dazu muss man noch erwähnen, das wenn man übernommen wird, man weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld erhält... Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich, besser als in anderen Unternehmen. Pünktliche Zahlung Mitte des Monats.
Die Ausbilder bzw. Lernbegleiter sind spitzenmäßig. Egal was man hat, man kann immer zu ihnen gehen und im vertrauen reden. Ebenso versuchen sie in jeder noch so schwierigen Situation, sei es privat oder beruflich, jemanden mit Rat und Tat zu unterstützen. Ganz große Leistung!!!
Man hat in gewissen Abteilungen echt viel zu lachen. Mit den Azubi-Kollegen sowieso.
Hauptsächlich telefonische Kundenbetreuung. Auftragsabwicklung, Verkauf usw. Arbeitsplätze auf dem neuesten Stand.
Anfangs sehr abwechslungsreich. Mit der Zeit eher monoton und langweilig.
Man wird anerkannt und geschätzt. Leistet man gute Arbeit bekommt man viel Zuspruch vom Teamleiter bzw. Abteilungsleiter. Man wird einfach sehr wertgeschätzt.
Tolle Ausbildung in Lehrwerkstätten, Dienstsport, firmeninterne Schulblocks ect.
Reine Lehrwerkstättenausbildung ist wenig praxisbezogen.
Ausbildungsvergütung erhöhen!!!
Atmosphäre war sehr gut, weil das reine Lehrwerkstätten waren.
Hätte durchaus mehr sein können!!!
Ich hatte sehr viele Ausbilder. Von dem her würde ich sagen, 75 Prozent waren gut.
Abwechslungsreich. Viele spezielle fachspezifische Ausbildungsbereiche.
Ausbildung ist wirklich sehr variabel.
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