47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Psychischer Druck der einen Krank macht
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Telquest GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-office, pünktliche Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
1. Angemessene Pausenregelungen einführen: Es sollte klare und faire Pausenrichtlinien geben, die es Mitarbeitenden ermöglichen, sich körperlich und mental zu erholen. Trink- oder Toilettenpausen sollten selbstverständlich sein und nicht negativ bewertet werden. 2. Druck reduzieren und realistische Ziele setzen: Die Zielvorgaben sollten realistisch und motivierend sein. Statt permanent zusätzlichen Druck aufzubauen, sollte das Unternehmen die Leistungen der Mitarbeitenden anerkennen und wertschätzen, um ein positives Arbeitsklima zu schaffen. 3. Abschaffung des Rankings: Das wöchentliche Ranking der Mitarbeitenden führt nur zu einer unnötigen und manipulativen Wettbewerbsatmosphäre. Es demotiviert die Mitarbeitenden, da weder die Person auf Platz 1 noch die auf Platz 50 einen Vorteil davon hat. Stattdessen sollte das Unternehmen auf individuelle Anerkennung und Förderung setzen, um die Motivation zu steigern. 4. Offene Kommunikationswege schaffen: Die Kommunikation mit den Vorgesetzten sollte flexibler gestaltet werden. Mitarbeitende sollten die Möglichkeit haben, sich bei Bedarf telefonisch oder persönlich auszutauschen, statt ausschließlich über den Chat zu kommunizieren. 5. Führungskräfte schulen: Vorgesetzte sollten regelmäßig in Mitarbeiterführung und Kommunikation geschult werden. So könnte eine unterstützende und respektvolle Arbeitsatmosphäre geschaffen werden, die sowohl die Mitarbeitenden als auch die Produktivität langfristig stärkt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre, jeder arbeitet für sich alleine zuhause, man hört nur mach mehr Interviews und rufe die Leute an.
Image
Die meisten Leute denken wir wären unseriös und legen einfach auf unser Image ist sehr sehr schlecht
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind total doof, tagsüber ist es gut aber am Abend bis 21 Uhr totale Katastrophe
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nur in sehr sehr wenig Fällen
Kollegenzusammenhalt
Man hat lediglich Kontakt zu den Vorgesetzten, die nicht gerade freundlich sind, aber wenn man mal Kollegen kennenlernt, was kaum vorkommt sind die alle echt nett.
Vorgesetztenverhalten
In unserer Organisation wechseln die Vorgesetzten regelmäßig, aber es gibt einige grundlegende Beobachtungen, die ich teilen möchte. Viele der Vorgesetzten üben einen enormen Druck auf die Mitarbeitenden aus. Es wird erwartet, dass man nahezu ohne Unterbrechung arbeitet – sei es eine kurze Trinkpause oder ein Gang zur Toilette, solche Pausen werden ungern gesehen. Man wird dazu gedrängt, in einem sehr hohen Tempo zu arbeiten und so viele Interviews wie möglich zu führen, unabhängig davon, wie viele bereits abgeschlossen wurden. Selbst bei guten Ergebnissen wird weiterer Druck ausgeübt, noch mehr zu leisten.
Hinzu kommt, dass es Vorgesetzte gibt, die ungenaue oder falsche Informationen verwenden, um das Gewissen der Mitarbeitenden zu belasten und den Druck weiter zu erhöhen. Der Kontakt zu den Vorgesetzten ist zudem stark eingeschränkt – Anrufe sind unerwünscht, und Kommunikation darf ausschließlich über den Chat erfolgen.
Es gibt jedoch auch einige wenige Vorgesetzte, die verständnisvoll sind und die Mitarbeitenden mit Respekt behandeln, ohne diesen ständigen Druck auszuüben. Leider sind diese Ausnahmen eher selten.
Kommunikation
Sehr harter Ton, sehr viele Vorwürfe und Druck wird aufgebaut indem gesagt wird andere haben schon mehr Interviews
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn + psychische Krankheit
Interessante Aufgaben
Man hat gar kein Einfluss, auf die Studie die man telefonieren soll. Manche Wochen macht man jedes Mal eine andere und manchmal macht man für 2 Monate die gleiche Studie.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Telquest GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann im Homeoffice arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man nur von 16 bzw 17Uhr bis 20:45Uhr arbeiten konnte
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeitergespräche, transparente Auswertungen, nicht nur per Mail. Vor allem leistungsbasierte Zusatzzahlungen für mehr Motivation.
Arbeitsatmosphäre
Man wird gelobt- im HO war die Arbeitsatmosphäre entspannt aber zu Kollegen hat man keinen Kontakt und auch zu Vorgesetzten nur bedingt
Image
Es scheint gerade für Personen nicht deutscher Herkunft ein interessanter Job zu sein- zumindest wenn man sich die Namen der Verantwortlichen anschaut. Alles andere kann ich nicht beurteilen
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten nur zwischen 16-20:45Uhr oder 17-20:45Uhr möglich! Gerade für Studenden oder Nebenjobber sehr praktisch aber dennoch sehr eingegrenzt. Hätte gerne an manchen Tagen auch deutlich vor 16:00Uhr angefangen
Karriere/Weiterbildung
Dass man dort Aufstiegschancen hat wäre mir neu. Wohin will man denn bei Umfragen auch steigen? Die Auswertungen hätte ich jetzt nicht unbedingt machen wollen
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn kam immer pünktlich. Als Werkstudent ein erträgliches Gehalt von 12,41€ Mindestlohn. Provision für Abschlüsse wäre super gewesen- leider keine leistungsbasierte Vergütung, weshalb Motivation stagnierte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich keine Aussage treffen
Kollegenzusammenhalt
Schwer zu beurteilen im Homeoffice
Umgang mit älteren Kollegen
Aus dem Homeoffice konnte ich das nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte mit den direkten Vorgesetzten keine Probleme aber man merkte dass Informationen untereinander nicht weitergegeben wurden
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice ein ganz gemütlicher Arbeitsplatz. Die Technik war ausreichend allerdings gab es immer wieder Tonproblebleme, die sich zuletzt gebessert hatten
Kommunikation
Auswertungen in Team Meetings gab es nicht. Alles wurde über Email kommuniziert, auch die Arbeitsaufträge.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen gibt es keine
Interessante Aufgaben
Es gab einige interessante Studien aber auch sehr uninteressante und wirklich langweilige Studien
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Telquest GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird praktisch in Ruhe gelassen, da praktisch kein Kontakt zu Kollegen und so gut wie kein Kontakt zu Vorgesetzten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation 0
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat einführen bei so viel Mitarbeiter, Wird nie passieren.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine man hat praktisch nie Kontakt zu Kollegen oder Vorgesetze
Image
Projekt wird bereits im Ausland für ein Drittel der Kosten von Menschen telefoniert, die kaum deutsch sprechen. keinerlei Zukunft.
Work-Life-Balance
Nur Spätschichten möglich, man kann nur von 16-20:45 arbeiten oder von 17 bis 20:45 arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Völlig ausgeschlossen, nur Kanonenfutter zum Mindestlohn. Egal ob man viel oder wenig leistet.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur Mindestlohn und am besten soll man im Sommer unbezahlten Urlaub nehmen damit das unternehmerische Risiko auf Arbeitnehmer umgelegt wird bei Flaute.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Angabe
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine Kollegen die man kennen kernen kann, Wird bewusst unterbunden
Umgang mit älteren Kollegen
schlecht, wird keine Rücksicht drauf genommen.
Vorgesetztenverhalten
Oberflächlich keinerlei Kontakt, wenig Unterstützung, keinerlei Lob Anerkennung oder Wertschätzung höchstens mal unangemessene Kritik
Arbeitsbedingungen
Laptop 13 Zoll viel zu klein. Man kann nur ordentlich arbeiten wenn man sich einen eigenen großen Monitor anschließt.
Kommunikation
überheblich und arrogant. Wertschätzung auch für durchgehend überdurschnittliche Leistungen weniger als 0
Gleichberechtigung
Mehr Frauen im "Führungsstab" meistens Ausländerinnen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Telquest GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das suche ich noch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Mitarbeiterförderung, schlechte Arbeitsmittel, kein echtes Interesse an den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Dafür reicht der Platz hier nicht. Allerdings sollte dringend an Mitarbeiterführung gearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Atmosphäre
Image
Selbstbild und Fremdbild stimmen nicht überein.
Work-Life-Balance
Findet hier nicht statt.
Karriere/Weiterbildung
Wird erfolgreich verhindert.
Gehalt/Sozialleistungen
Lediglich Mindestlohn, sonst gar nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung
Kollegenzusammenhalt
Da man im Home-Office arbeitet, lernt man niemanden kennen. Insofern wird natürlich auch verhindert, dass man sich austauschen könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Niemals Kollegen kennen gelernt.
Vorgesetztenverhalten
In der Schule sagt man: " Setzen, 6!" Im Fach Personalführung gefehlt. Für den Standortleiter hat das Fußvolk zu marschieren und sich ansonsten still zu verhalten. Er war der Grund, dass ich gekündigt habe.
Arbeitsbedingungen
Das einzig Gute, man arbeitet vom Home-Office. Das zur Verfügung gestellte Equipment ist absolut veraltet, störanfällig und ganz bestimmt nicht "State of the art". Gibt es Probleme, so muss man von seinem Privatanschluss die Hotline anrufen, weil auf dem Laptop nicht mal ein Messenger oder E-Mail Programm verfügbar ist.
Kommunikation
Direkte Kommunikation findet quasi nicht statt. In der Regel bekommt man eine Email. Persönliche Gespräche mit Mitarbeitern, Unterstützung oder Hilfestellung sehr selten. Man ist wie eine Nummer, es besteht offenbar kein tatsächliches Interesse an den Mitarbeitern. Zielvorgaben haben eben erfüllt zu werden.
Hat bis 2023 bei Telquest GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hier kann man sich nicht wohlfühlen. Es wurde auch immer wieder nur Kritik geübt, Druck aufgebaut und gedroht.
Image
Nicht gut
Work-Life-Balance
Die Schichten konnte ich mir immer aussuchen. Das war aber schon das einzig gute.
Karriere/Weiterbildung
Ich wüsste nicht, dass es irgendwelche Entwicklungsmöglichkeiten gegeben hätte.
Kollegenzusammenhalt
Es gab keinen Zusammenhalt, weil man die Kolleg*innen ja gar nicht kennt und keinen Kontakt aufbauen kann. Ich hatte auch das Gefühl, das das seitens des Unternehmens gar nicht gewollt ist. Man ist nur eine Nummer und soll still vor sich hin arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Die Supervisor*innen waren meistens freundlich, aber teilweise auch kurz angebunden. Was aber gar nicht geht, war der Standortleiter. Sein Auftreten war mir gegenüber total aggressiv und von oben herab. Ich war hinterher völlig aufgelöst und den Tränen nah. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Arbeitsbedingungen
Der Laptop der vom Unternehmen gestellt wurde war alt und kaputt. Es wurde verlangt, dass ich zusätzlich auch meinen privaten PC nutze, um an der Schulung teilzunehmen. Dann gab es ständig Störungen, so dass man gar nicht arbeiten konnte. Hinterher wurde man dann verantwortlich gemacht, wenn man zu wenig Interviews gemacht hat.
Kommunikation
Die Kommunikation war meistens nur per Mail oder Chat möglich, was ich als sehr unpersönlich empfand. Telefonanrufe bei den Vorgesetzt*innen waren nicht erwünscht!!!
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird gespart, wo es nur geht. Die Bezahlung ist auf Mindestlohnniveau, die Schulung ganz am Anfang wurde gar nicht gezahlt.
Interessante Aufgaben
Die Umfragen sind eigentlich schon interessant, aber, über Wochen und Monate hinweg immer wieder das selbe zu machen, ist trotzdem irgendwann öde.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Telquest GmbH in Güstrow gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiterführung ist katastrophal. In Zeiten des Fachkräftemangels kann man nicht nur auf die Arbeitskräfte setzen, die die Arbeitsagentur schickt und den Job nur als Sprungbrett sehen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn ein Kollege nach fast 12 Jahren in der Firma aus Altersgründen kündigt und auf die schriftliche Kündigung nicht einmal eine schriftliche Antwort erhält, sagt das eigentlich sehr viel über die Mitarbeiterführung aus. Das Blatt Papier sollte es eigentlich wert sein.
Arbeitsbedingungen
Das Studio war absolut schmutzig und hygienisch schlimm. Die PC`s fallen ständig aus.
Kommunikation
Es wurden wichtigen Dinge selten offiziell weitergeleitet, sondern nur über den Flurfunk.
Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Telquest durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Telquest als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Telquest als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.