3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, sehr vielfältige Arbeitsaufgaben.
Hoher Arbeitsanfall, ständige Bereitschaft zur Anpassung an die Vorgaben der Großkunden notwendig.
In Coronazeiten ist man leider meist allein im Büro, vorher gut. Im kleinen Team ist der persönliche Austausch super.
Unauffälliger Zulieferer an große Handelsfirmen, entsprechend wenig prominent.
Man kann sich die Arbeitszeit relativ frei einteilen, beginnen, pausieren und aufhören, wann man möchte. Entscheidend ist, dass die Projekte verantwortungsvoll bearbeitet werden und nicht, wer wie lange arbeitet. Es gibt keine festgeschriebenen Pausenzeiten. Meist sind je nach Saison und Arbeitsgeschwindigkeit mehr als 40 Wochenstunden notwendig, um den Arbeitsanfall zu schaffen. Man muss auf das stressige Handelsgeschäft mit Großkunden Lust haben und sich einlassen wollen. 30 Tage Urlaub können flexibel nach Abstimmung im Team genommen werden. Heiligabend und Silvester sind zusätzlich frei. In Coronazeiten freie Schnelltests, Masken, Desinfektionsmittel und nur 1 Tag pro Woche Büroanwesenheit, den Rest im Home Office.
Zahlreiche Seminare und Workshops werden durch externe Dienstleister angeboten und können bei Interesse zur Weiterbildung wahrgenommen werden. Regelmäßige Dienstreisen nach Asien und auf Messen sind bei Interesse möglich, fachliche Umorientierung innerhalb des Unternehmens auch. Durch die regelmäßig geänderten, vielfältigen Aufgaben im Arbeitsalltag entsteht nie Routine.
Nach Absprache sind individuelle Zusatzleistungen wie z.B. VWL, Übernahme von Direktversicherungen, Zuschuss zu HVV-Karten möglich. Leistungsgerechte Bezahlung, die individuell den Arbeitsleistungen angepasst wird. Obstkorb, Mineralwasser, Kaffee, Tee gratis.
Altpapier/Kunststoff werden getrennt.
Die Kollegen sind großartig, ein starker Zusammenhalt.
Frauen im Team und ältere Kollegen werden gleichberechtigt behandelt.
Persönliche Entwicklung wird gefördert, durch Austausch zu den Projekten anderer Kollegen werden Informationen und Probleme zentral kommuniziert, so dass jeder von den Projekten der Anderen lernen kann.
Verkehrsgünstig gelegenes Büro mit ausreichend Platz und umlaufenden Balkon, kostenlose Parkplätze. Nahe S-Bahn und nette Umgebung. Modernes EDV-Equipment und Diensthandy bei Arbeit im Vertrieb. Möglichkeit von Messebesuchen im Inland und Fernostreisen mit Lieferanten- und Messebesuchen, zahlreiche Produktmuster kostenlos möglich.
Man kann innerhalb des Unternehmens in eine andere Position wechseln (z.B. Projektkoordination -> Sales), wenn gewünscht. Jahresgespräche mit Reflektion der eigenen Performance und Gehaltsanpassung. Home Office wird während Corona an 4 Tagen die Woche ermöglicht und wird auch nach Corona an 2 Tagen die Woche angeboten.
Frauen im Team und ältere Kollegen werden gleichberechtigt behandelt.
Sehr abwechlungsreich und vielfältig, man wird zum Allrounder im Handelgeschäft und erwirbt neue Fertigkeiten, da sich jeder bei seinem Projekt um Alles kümmert, natürlich mit Unterstützung der erfahrenen Mitarbeiter. Die Großkunden geben klar die notwendigen Abläufe weitestgehend vor. Hohes Maß an Selbstorganisation, Priorisierung und Eigenverantwortung notwendig.
Ehrlich gesagt muss meiner Meinung nach das Unternehmen kernsaniert
werden. Wo soll man da anfangen?! Ich versuche es mal:
- Austausch des Managements - es gibt einen Grund für das Stichwort "der Fisch stinkt vom Kopfe her"
- setzt die Leute nach ihren Stärken ein
- überdenkt eure Prozesse, verbessert sie, verschlank sie
- arbeitet DRINGEND an eurer Fehlerkultur. Niemand möchte so behandelt werden
- behandelt Mitarbeiter mit Wertschätzung - sie sind euer Kapital
- werdet modern und attraktiv und bleibt nicht in den 90er Jahren hängen! Es gibt genug andere und vor allem bessere Arbeitgeber in einer Stadt wie Hamburg!
Diese Liste könnte unendlich weiter fortgeführt werden
- ein Büro in dem der Elektroschrott monatelang auf dem Flur gehortet
wird
- eine E-Mail Flut, die jeden Tag über jeden einzelnen Mitarbeiter hereinbricht und die einfach nicht zu bewältigen ist
- keine Diskussions- / Fehlerkultur - jeder Fehler wird angeprangert, dafür wird extra der E-Mail Verteiler zum HQ nach Australien erweitert, damit auch jeder weiß, wer Schuld ist
- Ist man krank, wird angeboten, den Rechner per Kurier nach Hause bringen zu lassen, damit man da weiterarbeiten kann.
- Asienreisen ohne Ausgleichszahlungen bzw. Ausgleichstage. Es wird erwartet, dass in Asien an den Wochenenden gearbeitet wird und der Flug so gelegt wird, dass dieser an einem Wochenende stattfindet - ohne Ausgleich
- Arbeit an gesetzlichen Feiertagen (natürlich ohne Ausgleich)
- Nichteinhaltung der Ruhezeiten
- Fehlender Gesundheitsschutz in Coronazeiten
Null. Nicht existent. Alles für Tempo - das wird erwartet, das wird von den Vorgesetzten gelebt. Man wird schief angeguckt, wenn man mal um Punkt 17:00 los geht, weil der Standard bei ca. 19:00 liegt - gern auch länger
Nicht vorhanden. Keine Mülltrennung oder ähnliches. Verbesserungsvorschläge diesbezüglich werden belächelt und bleiben unbeachtet
Es gibt keinerlei Ambitionen, irgend jemanden zu fördern.
Parallel wird dann in E-Mails darüber gefachsimpelt, wer als nächstes gekündigt werden soll. Blöd nur, wenn diese Mail offen im elektronischen Ablagesystem schlummert und gefunden wird.
Die Kollegen waren großartig. Ein starker Zusammenhalt, aber nicht verwunderlich, geht man doch gemeinsam durch das Tal der Tränen. Die Kollegen sind das einzige, auf das ich mit Wehmut zurückblicke.
Persönliche Entwicklung wird nicht gefördert, Fingerpointing ist an der Tagesordnung, Homeoffice wird verteufelt - "da arbeiten die Leute ja nicht richtig...", Kontrollzwang
Lange Arbeitszeiten, jeden Tag Überstunden, keine Benefits, dafür eine schön große Gefriertruhe, damit jeder Mitarbeiter schnelles Convenient-Food essen kann - und das bitte auch am Platz, weil dann dabei noch weitergearbeitet werden kann.
Täglich mindestens 300 Mails, meist mehr. Diskussionen werden ausschließlich per E-Mail ausgetragen inkl. Fingerpointing-Mentalität
Gehalt: Ok, allerdings auch nur, wenn man die Überstunden außer Acht
lässt. Daher eher als Schmerzensgeld zu sehen.
Sozialleistungen: nicht existent. Keine Bezuschussung der Fahrkarte, keine Sozialleistungen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine VWL. Aber dafür ein Obstkorb und eine große Gefriertruhe *ironieoff*
Nicht vorhanden.
Bitte keine Frauen, die werden alle schwanger. Und wenn Frauen, dann Asiatinnen, "weil die so fleißig sind". Und bitte im Allgemeinen nicht so viele Mitarbeiter einstellen um die Hürden für Hire & Fire niedrig zu halten.
Vielfältig, man wird zum Allrounder. Allerdings gibt es keine Fachbereiche. Jeder kümmert sich bei seinem Projekt um alles. Logistik, Marketing, Sales, Einkauf. Aufgrund der Masse an Themen kann alles nur oberflächlich bearbeitet werden. Man hat keine Zeit sich einer Sache in der Tiefe zu widmen
Ehrlich gesagt hilft hier nur eine Kernsanierung. Ich tue mich schwer damit einen positiven Ansatzpunkt zu finden.
genervtes Aufstöhnen und hämmernde Tastenanschläge täglich, kein Vertrauen in Mitarbeiter, JEDE Mail wird überprüft und wehe es gibt Rechtschreibfehler.
Diskriminierende und herablassende Kommtare von oben.
aber hey: der Lagerraum hat sogar eine Klimaanlage! Wenn das mal nichts ist.
Kein Feierabend vor 19 Uhr.
Kollegen sind krank? Schicken wir ihnen doch einen Laptop nach Hause damit sie vom da weiter arbeiten können!
extreme Fluktuation (6 von 10 sind innerhalb eines Jahres unter großem Applaus gegangen) aber die Unterstützung und der schwarze Humor im Team waren großartig!
verbreitet Stress, verhindert Entwicklung, stellt einzelne an den Pranger. Public Blaming mit möglichst vielen Menschen in cc. damit auch jeder sieht wo der Fehler lag
altmodisches, lautes Büro, kein Gesundheitsbewusstsein, keine Leistungen. Telefax noch in täglicher Benutzung. Überall stehen Kartons und Muster herum. Manchmal bleibt der Müll ein halbes Jahr in der Mitte des Büros liegen bis er abgeholt wird.
täglich 300 und mehr Emails, da machen 2 Wochen Urlaub richtig Spaß!
OK, ist aber eher 'schmerzensgeld' und auf den Monat Überstunden den man im Jahr macht gesehen dann doch wieder zu wenig.
Aussagen aus dem Management:
- wir wollen Männer, Frauen werden eh nur schwanger. Und auch keine Mütter, die kümmern sich zu viel um Kinder.
- wir wollen Asiatinnen, die sind fleißiger
- wir wollen unter 10 Mitarbeitern bleiben, dann können wir ohne Hürden Mitarbeiter einfacher entlassen
- uvm.
extrem vielfältig, was eigentlich positiv ist. In diesem Fall aber einfach zu umfangreiche ohne jede Differenzierung. Egal was passiert, DU bist verantwortlich. So agiert man an einem einzigen Tag als Einkäufer, Logistiker, Kundenservice, Abwickler, Zollspezialist, Produktmanager, Qualitäter, Jurist, Content Manager,...
das kann einfach keiner alleine schaffen.