101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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An sich ist/war Ten Brinke ein gutes Unternehmen, mit tollen familiären Werten und mit flachen Hierarchien, das seine Mitarbeiter geschätzt hat und Ihnen diese Wertschätzung auch mit guter Bezahlung, einer betrieblichen Altersvorsorge, Teambuildingveranstaltungen und kleinen Aufmerksamkeiten zu Ostern und Weihnachten gezeigt hat. Ein herzlicher Arbeitgeber.
Teils ist das wohl noch immer so.
In der Niederlassung Bottrop sind diese Zeiten leider schon lange vorbei. Mit herzlichen Vorgesetzten, familiären Umgang und flachen Hierarchien hat das hier nichts mehr zu tun. Liebe Vorgesetzte, eine flache Hierarchie und guter Umgang zeichnen sich nicht nur durch duzen aus!
Es wird mit Homeoffice geworben -so wie es in der heutigen Zeit üblich ist- aber „nicht gern gesehen“!
Die Regel lautet hier „HO ist möglich, ab einem Fahrtweg von 60 km pro Weg“!
Eine Regel, die man sich überlegt hat, um sich aus der Vorgabe des Hauptsitzes, dass HO Tage möglich sein sollen, herauszuwinden. Um die Mitarbeiter aber ein wenig bei Laune zu halten ist es offiziell möglich HO zu machen, wenn man einen triftigen Grund hat, den man dem Vorgesetzten vortragen muss. Zumindest einige der Mitarbeiter müssen das. Wenn dieser es daraufhin Zähne knirschend gestattet, „darf“ man einen Tag von zuhause aus arbeiten. Man kann sich aber sicher sein, dass man das als Zeichen dessen guten Willens bei der ersten Gelegenheit wieder vorgehalten bekommt.
Hier herrscht definitiv ein Vertrauensproblem der Vorgesetzten. Völlig festgefahren und veraltet wird wohl nicht geglaubt dass man arbeitet, wenn man nicht gesehen wird. Darum saß man auch während der Corona Pandemie, als die Corona-Arbeitsschutzverordnung den Arbeitgeber verpflichtete dem Arbeitnehmer HO zu ermöglichen, teilweise nach wie vor sogar zu dritt in einem Büro.
„Solange keine Sanktionen darauf stehen..“…
Verlasse dich nicht darauf, dass man sich hier an Absprachen hält. Was heute besprochen wurde, wird morgen unabgesprochen wieder umgeworfen.
Und Vorsicht bei der Äußerung von Kritik oder Unmut. Hier heißt es „tu was ich dir sage oder ich suche mir einen anderen dafür. Dann schauen wir mal was aus deinem Job wird!“.
Persönliche Gespräche und auch die Idee der Jahresgespräche sind gut, aber nicht, wenn man die Position der Führungskraft für einen eher persönlichen Feldzug nutzt. Wegen Groll, der mit der Arbeit wenig zu tun hat…
Wenn man seine Position nutzt, um ungerechtfertigte, teils verletzende und respektlose Vorwürfe über schlechtes Verhalten oder schlechte Arbeit zu verbreiten, welche auf Rückfragen mit keinen Beispielen untermauert werden können…
Ein schulterzuckendes "Tja, kommt bei mir so an" ist m.E. nicht das, was man als professionelle Führungskraft als Argument für derartige Vorwürfe anführen sollte.
Vorsicht auch, welchem deiner Kollegen du traust. Den einen Tag äußern sie völliges Unverständnis über die Stimmung „von Oben“ und die Vorwürfe gegen Dich, trösten dich und lächeln dir ins Gesicht und den Tag darauf fallen sie dir in den Rücken um ihre eigene Haut zu retten.
Das Klima hier in der Niederlassung hat sehr gelitten. Ganz vorne weg liegt dies an Vorgesetzten, welche wirklich glauben, der Mitarbeiter erfährt es nicht, wenn man hinter dessen Rücken bei den Kollegen schlecht über ihn redet.
Fortbildungen für Führungskräfte: Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement ...
Gleichbehandlung in der TB-Group. Oder zumindest erst einmal in den Niederlassungen.
Ein schönes und modernes Bürogebäude. Helle Räume und technisch gut ausgestattet.
Wenn Vorgesetzte Sätze äußern wie, dass sie keine Mütter einstellen würden und Mitarbeiterinnen in Vollzeit eingestellt haben und auch nur in Vollzeit zurücknehmen müssen...
Freundliches und familienfreundliches Miteinander
Angemessene Bezahlung mit der Möglichkeit der überproportionalen Steigerung
Sehr hohes Bewusstsein in diesen Bereichen
Top
Bemühen sich das Mögliche, möglich zu machen
Offene und direkte Kommunikation
Sehr abwechslungsreiche Arbeit und kein 0815
Zusammenhalt
Manchmal die Arbeitszeiten
Alles gut
Hier würde ich mir wünschen mehr Abwechslung oder vielleicht 4-Tage-Woche
Man kann sich umorientieren, nur etwas bedingt.
Besser geht soweit ich weiß nicht.
Es kann hin und wieder stressig werden, aber man wird auch geholfen.
Das jetzt langsam positive Anpassungen kommen, welche auch jeder Mitarbeiter spürt. Dass jeder eine Chance bekommt.
Die teilweise doch noch etwas starren Strukturen, von denen nur sehr schwer abgewichen werden kann.
Es wäre schön mehr Umweltbewusstsein, in allen Bereichen an dem Tag zu legen. Angefangen bei der Mülltrennung.
Hat sich sehr zum positiven gewandelt.
Mit dem richtigen Chef geht so einiges.
Bei uns prima.
Kommt immer auf den Chef an, aber im Großen und Ganzen recht fair und respektvoll.
In dieser Hinsicht hat sich einiges zum positiven entwickelt in den letzten Jahren.
Mäßig mit sehr viel Luft nach oben.
Mach wie vor stark männerdominiert
Absolut vielfältig, hier wird es nie langweilig.
Die Mischung aus niederländischer und deutscher Kultur.
Dadurch hat man die Möglichkeiten viel voneinander zu lernen und man ergänzt sich super im Team.
Besonders gut finde ich auch, dass man mit der Zeit geht und in die Zukunft denkt.
Es gibt in meinen Augen nichts schlechtes.
Es wird viel an den Strukturen gearbeitet. Ich denke Ten Brinke ist da auf einem super Weg!
Familiäre Arbeitsatmosphäre und sehr flache Herachie. Starker Zusammenhalt unter den Kollegen.
Das allgemeine Image von Ten Brinke stimmt vollkommen mit der Realität überein.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit einmal die Woche Homeoffice zu machen. Ein Laptop und ein zweiter Bildschirm für das Homeoffice wurden sofort von der Firma zur Verfügung gestellt.
Die individuellen Stärken und Talente jedes Einzelnen werden anerkannt und gefördert.
Durch Schulungen und E-Learning Modulen kann man sich weiter entwickeln und lernt sehr viel dazu. Das Unternehmen geht mit der Zeit, man bleibt wissenstechnisch nicht auf der Stelle stehen.
Als ich im Unternehmen angefangen bin, habe ich sofort eine externe Schulung zu einem Programm bekommen, womit ich vorher noch nicht gearbeitet habe. Das fande ich super, weil sowas nicht selbstverständlich ist.
Faire Bezahlung, über dem Durchschnitt.
- Ten Brinke Foundation
- Nachhaltigkeitskonzepte
- Nachhaltiges Bauen mit Zertifizierungen wird immer mehr in den Fokus gerückt.
Kollegen sind äußerst hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Es herrscht ein starker Teamgeist, der die Zusammenarbeit angenehm und produktiv macht, besonders in den Projektteams in denen man arbeitet.
Durch Team Events und Veranstaltungen wird von Ten Brinke der Zusammenhalt untereinander nochmal deutlich verstärkt was ich super finde. Man merkt das sich der Arbeitgeber bewusst ist, dass zufriedene Mitarbeiter die gerne zur Arbeit gehen wichtig für ein Unternehmen sind und für den gemeinsamen Erfolg ausschlag gebend sind.
Besonders wertschätzend und respektvoll.
Super. Immer ein offenes Ohr und man darf alle Probleme ansprechen. Man wird stehts respektvoll und menschlich behandelt. Durch die flache Herachie fühlt man sich mit dem Vorgesetzten auf einer Ebene, was das Vertrauen untereinander sehr stärkt.
- Moderne Büroräume
- höhenverstellbare Schreibtische
- kostenloses Obst und Getränke wie Tee, Tassensuppe und sehr leckeren Kaffee
- Top technische Ausstattung. Immer auf dem aktuellen Stand der Technik und eine super hilfreiche IT-Abteilung.
Es gibt eine offene und transparente Kommunikation, die den Austausch von Ideen und Feedback erleichtert.
Die Vorgesetzten sind stets ansprechbar und fördern den Dialog im Team.
In Jahresgesprächen kann man alles immer offen und ehrlich ansprechen.
Durch das Intranet ist man auch Niederlassungsübergreifend bestens informiert.
In meinen wird niemand benachteiligt. Wir haben Frauen die nach der Elternzeit in Teilzeit arbeiten. Finde ich super das sowas angeboten wird.
Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben, was den Arbeitsalltag vielfältig macht.
Der Kaffee schmeckt ganz ok.
Siehe oben beschrieben.
Mit der Zeit gehen anstelle sich auf pseudo ich Chef du nichts Mentalität zu berufen.
Einige Kollegen*in sind super und verbessern die mäßige Arbeitsatmosphäre. Global gesehen, ist die Stimmung gedrückt und es herrscht die Atmosphäre "mach was ich dir sage oder suche dir einen anderen Arbeitgeber"
Es geht langsam abwärts.
Willkommen in den späten Neunzigern.
Flexibilität war gestern. Sei am besten von 7 bis 20 Uhr im Büro. Du kannst auch einfach die Zeit absitzen aber sei anwesend.
Interne Academy und ab und an Schulungen im Hause.
Durchschnittlich
Nur wenn es gefordert wird.
Es gibt einige wenige mit welchen man auch wirklich Spaß haben kann.
Leider sind wir, Aussage der Geschäftsführung, nicht hier um in irgendeiner Art Spaß zu haben, sondern zum Geld verdienen.
Nichts negatives.
Das muss man erlebt haben.
Durchschnittlich.
Schlecht, da diese zu ausgeprägt, auf zu vielen Kanälen, zu willkürlich geschieht.
Nichts negatives.
Durch die schlechte Projektvorbereitung, wird der Bauprozess immer von Interessenten Aufgaben geschmückt.
Besonders gut gefällt mir die grenzüberschreitende Arbeitskultur. Niederländer und Deutsche arbeiten bei Ten Brinke täglich zusammen, und das ganz selbstverständlich und ohne besondere Verständigungsprobleme. Hinzu kommen noch Kollegen in Spanien, Portugal und Griechenland. Diese Internationalität macht Atem Brinke in der Immobilienbranche einzigartig.
Offen, transparent, vertrauensvoll
Prima!
Eigene Academy mit Videomodulen, Sprachkurse usw.
Ten Brinke Foundation, Nachhaltigkeitsstrategie…
Groß, über Ländergrenzen hinweg
Besonders wertschätzend
Fair, fördernd und fordernd
Moderne, zeitgemäße Büros, technisch alles da
Direkt und persönlich, gutes Intranet und Mitarbeitermagazin
Scheint noch ausbaufähig
Jeden Tag
Vieles, ich fahre gerne in die Firma und mir macht die Arbeit an sich Spaß, ich freue mich auf den Austausch mit Kollegen, auch mal über was Lustiges zu reden. Die Jahresgespräche finde ich wichtig und den einfachen Zugang zum Vorgesetzten sind noch Punkte die man nicht vergessen darf zu erwähnen!
Ich habe bis jetzt noch nichts Schlechtes auszusetzen über den Arbeitgeber, hier und da gibt es bestimmt noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Ten Brinke ist da schon auf dem guten Weg
Man erhält schon wohl mal ein Lob wenn etwas gut gelaufen ist! Die allgemeine Atmosphäre in "meiner" Niederlassung ist super, man versteht sich untereinander recht gut und verbringt auch gerne mal die Mittagspause zusammen in der Kantine oder bei einem Spaziergang
Positiv
...ausgeglichen...
Eigene Academie und e-learning sind schon mal super aber mehr gezielte, vielleicht sogar personengerichte Schulungen wären von Vorteil
Sozialleistungen super, beim Gehalt gibt es immer Luft nach oben ;-)
Hier kann man sicherlich noch dran arbeiten, Thema Klimaanlage/Heizung und meiner Meinung auch die Mülltrennung sind in dieser Niederlassung ein Issue
In einem guten Team halten die Kollegen sicherlich zusammen und unterstützen wo nötig aber hier gibt es von mir einen Stern Abzug weil man den Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung mehr stärken könnte.
Ältere Kollegen sind vorhanden mit einem sehr großen Schatz an Wissen was auf Nachfrage auch gern geteilt wird, daher meiner Meinung nach auch sehr geschätzt im Unternehmen
Immer ein offenes Ohr für Wünsche/Anregungen/Kritik, man wird zumindest gehört, ob sich am Ende dann auch was ändert kann ich erst in Zukunft sagen
Moderne Schreibtische (höhenverstellbar), 2 od. 3 Bildschirme kein Problem, Laptop für's HomeOffice, klimatisierte Räume vorhanden, Kantine und Zeitvertreib-Möglichkeiten im Mittag auch vorhanden.
Hier dürfen alle etwas mehr dran arbeiten, die Hol- und Bringpflicht innerhalb eines Teams wird zwar vorgegeben aber nicht immer eingehalten. Die Informationen aus Geschäftsführungsebene werden teilweise weitergegeben aber ist sicherlich ausbaufähig!
Hier besteht sicherlich Verbesserungsbedarf, hier werden Männer doch noch öfter vorgezogen als Frauen. Es fehlen sicherlich auch weibliche Führungskräfte um ein Gleichgewicht zu erwirken
Gerechte Aufteilung im Team sicherlich, es wird geholfen wenn man Hilfe benötigt und keiner ist einem böse wenn man mal etwas länger für eine Aufgabe braucht. Die Aufgaben in meinem Bereich sind recht abwechslungsreich und auch anspruchsvoll
Holt die ehemaligen Führungskräfte zurück und schmeißt die neuen möchtegern Führungskräfte raus.
Man arbeitet in Klassengesellschaften. Die im Büro arbeiten sind was besonderes, während die Leute draußen auf der Baustelle mit viel Verantwortung nur die Bauleute sind.
Auf der Baustelle sollte am besten nach Ansicht mancher möchtegern NL die 60 Stundenwoche ohne Lohnausgleich wieder eingeführt werden
Wie gesagt, früher war es besser. Mit der alten Führungsebene und den ehemaligen NL war es viel menschlicher. Diese standen hinter einem. Während die NL Führung insbesondere in Böblingen nach außen gerne einen auf super Kumpel macht, aber gleichzeitig immer darauf bedacht ist, dass im Falle von Problemen immer die Bauleute Schuld sind.
Warum wohl sollen bei Ten Brinke die Bauleitererklärungen immer von Bauleitern unterschrieben werden, selbst wenn diese gar nicht über die notwendige Qualifikation verfügen. Während die schlauen hochbegabten Akademiker sich gerne die Taschen voll machen und den Rücken frei halten.
Dringliche Sachen vom Bauleiter werden gerne vergessen
So verdient kununu Geld.