Guter Arbeitsgeber, wenn man in der richtigen Abteilung arbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verpflegungsmöglichkeiten, Gehalt, Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Die Leitfäden des Unternehmens sollten auch aktiv gelebt werden. Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter auf niedrigeren Gehaltsstufen. Aktive Weiterbildung der Vorgesetzten hinsichtlich Verhalten und Struktur.
Das Wachstum der Firma ist zu schnell. Neue Mitarbeiter werden dadurch nicht richtig und effektiv eingearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Oberflächlich betrachtet, sind alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Hinter den Fassade sind sehr viele Angestellte überarbeitet, gestresst und fühlen sich teils nicht gehört.
Kommunikation
Langsam und behäbig. Wenn man ein dringendes Anliegen hat, kann man damit rechnen, dass die Antwort mind. 3-5 Werktage auf sich warten lässt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen untereinander versuchen ihr Bestes, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Work-Life-Balance
Vollzeit mit 37.5h/Woche und 2-3 Tage Homeoffice sind sehr gute Konditionen. Das Pensum wird jedoch von vielen Mitarbeitern aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens und fehlender Mitarbeiter oft überschritten. 70-100 Überstunden sind keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Wechselhaft. In "guten Zeiten" wird einem mit Respekt, Vertrauen und Wertschätzung begegnet. In "Schlechten" merkt man nicht mehr viel von den Weiterbildungen der Führungsebene.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlicher Tariflohn, keine Möglichkeit Gehaltsebene zu verhalten
Image
Intern ist es Running Gag, wie langsam und unfähig man ist. Die Eigentümer die oft seit Jahren mit Tennet zu tun haben, sind mit der Arbeit des Unternehmens (Unzuverlässigkeit, wenig Flexibilität, keine festen Ansprechpartner, langatmige Bearbeitungszeit) unzufrieden. Es gibt Bürgerzusammenkünfte die sich dafür einsetzen, dass Tennet nicht auf ihren Grundstücken baut/arbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildung über online Schulungen möglich. Externe Weiterbildungen sind je nach Abteilung aufgrund fehlender Ressourcen ungern gesehen oder werden nicht gefördert. Sobald man eine Stelle hat, behält man diese auch so lang, bis es wieder eine Umstrukturierung gibt.