4 Mitarbeiter:innen, die bei Teppich Kibek eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Teppich Kibek als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Pünktliche Zahlung, Faire Behandlung, Abwechslungsreiche Arbeit
Flexiblere Arbeitszeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist immer freundlich, insofern man zu seinen Mitarbeitern auch freundlich ist. Ab und zu wird man natürlich auch einen unfreundlichen Kunden bekommen, aber das ist nun mal im Einzelhandel immer möglich. Auszubildende werden fair behandelt.
Es gibt Aufstiegschancen vom Abteilungsleiter bis zum Filialleiter.
Die Arbeitszeiten sind immer gleich. Überstunden entstehen normalerweise gar nicht, sollten sie doch entstehen kann man sie natürlich abfeiern. Leider ist nicht möglich Samstags frei zu nehmen.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Das Auszubildenden Gehalt ist fair für einen Einzelhandelskaufmann Azubi.
Die Ausbilder sind sehr professionell, und achten auch auf das Wohl ihrer Auszubildenden , insofern sie merken das man sich auch Mühe gibt.
Die meisten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche machen spaß. Natürlich gibt es auch nicht so spaßige Tätigkeiten wie Ware auspacken. Aber es wird bei jedem Beruf Aufgaben geben die gemacht werden müssen, und nicht so viel spaß machen. Anders funktioniert das halt nicht
Die Ausbilder achten immer darauf das man möglichst immer etwas neues dazu lernt, und neue Fertigkeiten erringt. Es wird aber natürlich darauf geachtet das man die Azubis nicht überfordert.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben die einem Azubi bei Kibek übergeben werden. Von Kunden beraten, über Ware auspacken, bis hin zur Kasse vermitteln diese einem wichtige Fähigkeiten für den Einzelhändler.
Die Kollegen behandeln einen mit Respekt, insofern man auch sie mit Respekt behandelt.
Er ist nett
Das er seine Sachen wo er sagt nach ein tag anders sagt
Mehr Arbeit für das Lager
Es gibt einige gute Punkte, die aber durch Verfehlungen des Arbeitgebers alle zunichte gemacht werden.
Wenn man nicht aufpasst, kann einem hier die gesamte Zukunft verbaut werden. Arbeitszeugnis vom Fachmann prüfen lassen!!, ich war damals noch zu jung und habe auf das Unternehmen vertraut, das alles seine Richtigkeit hat.
Dem Unternehmen ist es nicht möglich Azubis die mit Handycap 3 Jahre lang sich jeden Tag um die Belange der Kunden gekümmert haben und jeden Arbeitseinsatz mitmachten, sich für jede Art von Arbeit nicht zu schade waren am Ende ein ordentliches Zeugnis mit auf den Lebensweg zu geben. Leider habe ich durch Zufall erst viel zu spät erfahren mit welchen Klauseln mir Teile meiner Zukunft verbaut wurden. Ich kann nur jedem raten, lasst euer Arbeitszeugnis prüfen!! Gott sei Dank habe ich meine Ausbildung mit der Note 1,5 abgeschlossen, und nach langer Suche ein tolles Unternehmen gefunden. Ein Unternehmen was so agiert darf sich über Fachkräftemangel nicht wundern.
Arbeiten auf der Provisionsbedingungen.........
Da Leistung bis zum Umfallen letzten Endes nicht belohnt sondern eher noch bestraft wird, kann ich hier auch nur einen Stern vergeben. Seit meinem ersten Tag als Azubi habe ich gemerkt, dass alle Kollegen die im Büro arbeiten generell besser behandelt werden. ( ist bei der Konkurrenz aber auch nicht anders ).
Einzelhandelszeiten
Hier erhält man natürlich ein geregeltes Ausbildungsgehalt und ist noch nicht an den Umsätzen beteiligt. Was mich aber gestört hat ist, das man das Unternehmen um zehntausende € reicher macht und man noch nicht einmal zur Weihnachtsfeier eingeladen wird. In 3 Jahren Ausbildung wäre ich gerne mal dabei gewesen. So etwas finde ich unter aller Würde für ein solches Traditionsunternehmen. Fast jedes andere Unternehmen lädt seine Azubis zur Weihnachtsfeier ein und hält nicht noch die Hand auf. Man mag es kaum glauben!
Durch die Vielzahl an Ausbildern bzw. Abteilungsleitern lässt sich hier schwer ein Pauschalurteil fällen. Rein fachlich konnte ich während meiner Zeit nichts aussetzen und ich konnte sehr viel lernen. Die massiven Probleme die sich darstellten liegen an anderer Stelle. Leider machen diese, das durchaus vorhandene Potenzial des Unternehmens teilweise kaputt. Meiner Meinung nach muss ein Unternehmen und deren Ausbilder, Auszubildende mit Einschränkungen nach Ihren Fähigkeiten, dort einsetzen wo sie sich entwickeln können und nicht dort wo sie verheizt werden.
Während meiner gesamten Ausbildungszeit habe ich mit sehr viel Spaß und Freude die gesamte Kundschaft sehr gut und umfangreich beraten, hunderte Feedbacks von Kund*innen während meiner Ausbildungszeit bestätigten mir dies. Wer jetzt aber denkt, dass mir dieser Umstand zum Ende meiner Ausbildung gedankt wurde, wird nun bitter enttäuscht. Ich denke heute mit einigen Abstand zu dieser Zeit, dass mir der Zuspruch der zufriedenen Kunden geholfen hat diese Zeit überhaupt zu überstehen. Zu allem Übel muss noch erwähnt werden, das die gesamte Belegschaft auf Provisionsbasis im Verkauf tätig ist, so das ein guter Verkäufer als Konkurrenz gesehen wird und nicht als Bereicherung. Die Bereiche ohne Provisionsdruck haben mir deutlich besser gefallen. Zusammenfassend kann man also sagen, viel schwerste Arbeit an teilweise 60 Stunden ( im Schlussverkauf ) die Woche und nicht der Hauch eines Dankes. Die Provision wird natürlich von den Kollegen gerne eingesteckt, der Auszubildende erhält natürlich nicht einen Cent für seinen Einsatz ;-)
Aufgaben sehr vielfältig und auch sehr interessant. Hier liegt aber auch nicht das Problem dieses Unternehmens.
Besonders im letzten Halbjahr überall eingesetzt, wo Not am Mann war.
In einem so großen Unternehmen gibt es natürlich allerhand Charaktere, der eine so der andere so. Aber auch hier liegt das Problem nicht am Personal selbst.
Respektvoll ,Versteht dich wenn du Probleme hast
Das er die Mitarbeiter anschreit wenn man kein Umsatz macht