109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Doch viel Freiheiten im Bereich Verkauf.
Wenig Freizeit für Familie / Workshop Life Balance
Mehr Personalschulungen
Pünktliche Bezahlung
Menschlichkeit und Verständnis
Förderung und Aufstiegsmöglichkeiten bei guter Leistung
Ein sicherer Arbeitsplatz
Naja, ich weis nicht ob es unbedingt schlecht ist, allerdings bin ich der Meinung das es Kibek komplett verschlafen hat Nachwuchs auszubilden. Viele Kollegen werden in den nächsten Jahren in die Rente gehen und aktuell gibt es nur einen Azubi.
Eine Klima könnte man natürlich installieren, das Provisionsmodell anpassen (macht leider keiner im Handelsbranche), die Arbeitszeiten evtl. umgestalten (auch wenn dies auch keiner in der Branche macht, man könnte aber auch mal der erste sein der etwas verändert)
Mir fällt nicht ein wie man es noch besser machen könnte. Ich bin (leider) selbst nicht mehr bei Kibek tätig da ich umziehen musste. Ich habe oft mitbekommen, dass Leute die neu anfangen gefühlt den ''roten Teppich'' ausgerollt bekommen und man alles versucht um den Einstieg so gut wie möglich zu gestalten. Nur sind es leider diese Leute, die immer mehr verlangen und im Gegenzug nichts bis wenig ''liefern''. Natürlich folgt darauf irgendwann die Kündigung, ist ja auch logisch.
Müsste man eher die Kunden fragen, kann ich nicht beurteilen.
Was soll man dazu sagen? Es geht hier um den stationären Handel, der Arbeitsort und die Arbeitszeiten sind ja jeden bekannt. Tut man vor und nach der Arbeit nur zocken und chillen, hat man natürlich nichts vom Leben! Ich persönlich bin ganz gut klargekommen, musste mir nur meine Zeit einteilen und das wars.
Gas geben, offen sein und dann ist vieles machbar
Je nach Position, überbezahlt wird man nicht, wie überall anders auch. Jedoch ist man von der Unterbezahlung weit entfernt.
Der Zusammenhalt ist gut, ich war mehrere Jahre in der Filiale Fürth tätig, dadurch sind auch gute Freundschaften entstanden.
Manchmal habe ich mich gefragt was der ein oder andere da noch macht, aber anscheinend wird auch die Erfahrung und das Wissen geschätzt, trotzt Körperlicher Beeinträchtigungen.
Die Abteilungsleiter sind Hilfsbereit und zählen zum Team dazu. Eher zurückhaltend und fleißig. Zum Chef: Ihm ist Höflichkeit, gegenseitiger Respekt und Ehrlichkeit wichtig, solange man diese Grundvoraussetzungen erfüllt, wir man keine Probleme haben, ganz im Gegenteil sogar.
Die Kommunikation ist gut, natürlich gibt es, wie überall auch, einzelne Personen die Kommunikation nicht zu ihren Stärken zählen können.
Keine Probleme erlebt.
Das kann man selber bestimmen, will man mehr wissen und sein Aufgabengebiet erweitern, wird sich einem natürlich keiner in den Weg stellen.
Pünktliche Zahlung von Lohn
Siehe bisherige Ausführungen und das veraltete Provisionsmodell, Zusagen die gemacht werden sollten auch eingehalten werden.
Klare Gehaltsangaben machen und keine Versprechen abgeben welche nicht gehalten werden können, obwohl es zum Start / Beginn zugesagt wurde. Ebenso wäre eine klare Linie und netter Umgang im Team etwas das man noch verbessern sollte. Der neue Mitarbeiter sollte mehr unterstützt werden, weniger Druck erfahren und mehr offene Worte und Gespräche halten können, anstatt den neuen Mitarbeiter einfach loszuschicken und zu sagen mach mal und beweise dich.
Es könnte besser sein
Mitarbeiter sprechen gut über die Zentrale da vorallem der Lohn pünktlichst gezahlt wird, untereinander spricht das Personal über Vorgesetzte und Kollegen teils abfällig oder provokativ um aufzustacheln.
Es kann Urlaub genommen werden, jedoch sollte man Urlaub nur im Sommer nehmen da in den Wintermonaten vor allem im Dez. und Jan. Urlaubssperre besteht und auch bei Alleinerziehenden oder dem Vater / der Mutter ein Weihnachten, Silvester, etc. im Kreis der Familie nicht gegeben werden kann da hier die umsatzstärkste Zeit des Jahres sein soll.
Umweltbewusstsein ist gut, auf Trennung von Müll wird geachtet.
Man kann vieles verändern und besser machen und Mitarbeitern / neuen Mitarbeitern bessere Möglichkeiten aufzeigen um sich weiterzubilden und aufzusteigen.
Zusammenhalt ist mittelmäßig da durch das Provisionsmodell den Mitarbeitern kaum Möglichkeit gegeben wird ein Zusammenhalten im Team aufzubauen da jeder dem Anderen versucht zu übertrumpfen.
Ältere Kollegen werden geschätzt, jüngere Mitarbeiter haben es sehr schwer
Keine Klimaanlage, Belüftung bläst im Sommer heiße Aussenluft herein, Computersysteme / Verkaufsprogramme teils veraltet und nicht auf neuestem Stand.
Gehalt ist bei mir in Ordnung gewesen (Festgehalt), gekündigt wurde aber nach 2,5 Monaten, alle anderen Verkäufer sind auf Provisionsbasis, Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird nicht bezahlt, schriftlich zugesagte Bonuszahlung (Energiepreispauschale) wurde nicht ausgezahlt und einbehalten da kurz nach schriftlicher Zusage mir einfach während Probezeit gekündigt wurde.
Aufgabengebiet direkt nach 1,5 Monaten übertragen bekommen, nach 2,5 Monaten gekündigt worden da zuvor klar und eindeutig kommunizierte Arbeitszeiten und Gehaltswünsche und abgesprochene Zusagen nicht mehr eingehalten werden können da sonst alle anderen Provisionsverkäufer benachteiligt werden würden.
Er ist nett
Das er seine Sachen wo er sagt nach ein tag anders sagt
Mehr Arbeit für das Lager
Bei Kibek / Carpet Concept war die Arbeitsatmosphäre einfach belebend! Zusammenarbeit und Unterstützung standen im Mittelpunkt. Von Brainstorming-Sitzungen bis hin zu Mittagessen mit den Kollegen bot jeder Tag neue Möglichkeiten, gemeinsam zu lernen und zu wachsen.
Bei Kibek / Carpet Concept hat die Work-Life-Balance Priorität. Angepasste Arbeitszeiten, angemessene Arbeitsmöglichkeiten und eine unterstützende Teamkultur machen es mühelos und lohnend, die Harmonie zwischen Arbeit und Privatleben zu erreichen.
Bei Kibek / Carpet Concept war Teamarbeit nicht nur ein Konzept; Es war eine persönliche Einstellung. Die Kollegen dort waren mehr als nur Kollegen – wir waren eine eingeschworenes Team. Die starke Bindung und der gegenseitige Respekt unter uns schafften ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld, in dem sich die meisten entfalten konnten. Von Brainstorming-Sitzungen bis hin zum Feiern von Erfolgen standen wir einander bei jedem Schritt auf dem Weg zur Seite. Gemeinsam machten wir Magie für die Kunden möglich!
Es war eine Bereicherung, mich bei Kibek / Carpet Concept mit der generationsübergreifenden Dynamik auseinanderzusetzen. Das Lernen von erfahrenen Kollegen brachte wertvolle Erkenntnisse und förderte ein kollaboratives und respektvolles Umfeld für alle Teammitglieder.
Die damaligen Vorgesetzten an meinem früheren Arbeitsplatz waren unterstützend, zugänglich und förderten stets die berufliche Weiterentwicklung und die offene Kommunikation zwischen den Teammitgliedern.
Kibek / Carpet Concept bot ein angemessenes Umfeld mit fairer Bezahlung und angepasste Arbeitszeiten. Insgesamt war es eine gute Erfahrung.
Die Kommunikation bei Kibek / Carpet Concept war außergewöhnlich und förderte ein kollaboratives und unterstützendes Umfeld. Von Teambesprechungen bis hin zu lockeren Gesprächen war jede Interaktion von Respekt und Offenheit geprägt. Der transparente Kommunikationsstil der Führung durchdrang alle Ebenen und schuf eine Kultur, in der Ideen oft frei fließen konnten. Dies schuf ein Gefühl der Einheit und des Ziels unter den Mitarbeitern und machte es zu einem Vergnügen, dort zu arbeiten.
Kibek / Carpet Concept muss lernen seine effizienten Mitarbeiter zu pushen. Das heißt - mit besseren Gehältern, attraktiven Benefits, für alle Kollegen und Kolleginnen "von weiter weg" eine Bahncard, die Möglichkeit auf Coaching, Homeoffice und einer feinen Kantine für alle Geschmäcker.
Der integrative Arbeitsplatz bei Kibek / Carpet Concept förderte gleiche Rechte für alle und förderte Vielfalt und Respekt unter den Mitarbeitern.
Während meiner Zeit bei Kibek / Carpet Concept war ich an verschiedenen Aufgaben beteiligt, wie für das Erstellen und die sorgfältige Prüfung von Proofs, Farben und Produktionsabläufen, überwachen eProofs verschiedener Druckereien und gab somit schließlich die Endkontrolle, Erstellung und Bearbeitung von Videos / Bewegtbildern für digitale Marketingkanäle unter Berücksichtigung der Corporate-Design-Richtlinien und der Durchführung von Reinzeichnungen und Druckdaten für Printwerbemittel aller Art, stets im Einklang mit den spezifischen Anforderungen des Drucks. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und Wachstumschancen mit sich und machte es zu einer dynamischen und lohnenden Erfahrung.
Es gibt einige gute Punkte, die aber durch Verfehlungen des Arbeitgebers alle zunichte gemacht werden.
Wenn man nicht aufpasst, kann einem hier die gesamte Zukunft verbaut werden. Arbeitszeugnis vom Fachmann prüfen lassen!!, ich war damals noch zu jung und habe auf das Unternehmen vertraut, das alles seine Richtigkeit hat.
Dem Unternehmen ist es nicht möglich Azubis die mit Handycap 3 Jahre lang sich jeden Tag um die Belange der Kunden gekümmert haben und jeden Arbeitseinsatz mitmachten, sich für jede Art von Arbeit nicht zu schade waren am Ende ein ordentliches Zeugnis mit auf den Lebensweg zu geben. Leider habe ich durch Zufall erst viel zu spät erfahren mit welchen Klauseln mir Teile meiner Zukunft verbaut wurden. Ich kann nur jedem raten, lasst euer Arbeitszeugnis prüfen!! Gott sei Dank habe ich meine Ausbildung mit der Note 1,5 abgeschlossen, und nach langer Suche ein tolles Unternehmen gefunden. Ein Unternehmen was so agiert darf sich über Fachkräftemangel nicht wundern.
Arbeiten auf der Provisionsbedingungen.........
Da Leistung bis zum Umfallen letzten Endes nicht belohnt sondern eher noch bestraft wird, kann ich hier auch nur einen Stern vergeben. Seit meinem ersten Tag als Azubi habe ich gemerkt, dass alle Kollegen die im Büro arbeiten generell besser behandelt werden. ( ist bei der Konkurrenz aber auch nicht anders ).
Einzelhandelszeiten
Hier erhält man natürlich ein geregeltes Ausbildungsgehalt und ist noch nicht an den Umsätzen beteiligt. Was mich aber gestört hat ist, das man das Unternehmen um zehntausende € reicher macht und man noch nicht einmal zur Weihnachtsfeier eingeladen wird. In 3 Jahren Ausbildung wäre ich gerne mal dabei gewesen. So etwas finde ich unter aller Würde für ein solches Traditionsunternehmen. Fast jedes andere Unternehmen lädt seine Azubis zur Weihnachtsfeier ein und hält nicht noch die Hand auf. Man mag es kaum glauben!
Durch die Vielzahl an Ausbildern bzw. Abteilungsleitern lässt sich hier schwer ein Pauschalurteil fällen. Rein fachlich konnte ich während meiner Zeit nichts aussetzen und ich konnte sehr viel lernen. Die massiven Probleme die sich darstellten liegen an anderer Stelle. Leider machen diese, das durchaus vorhandene Potenzial des Unternehmens teilweise kaputt. Meiner Meinung nach muss ein Unternehmen und deren Ausbilder, Auszubildende mit Einschränkungen nach Ihren Fähigkeiten, dort einsetzen wo sie sich entwickeln können und nicht dort wo sie verheizt werden.
Während meiner gesamten Ausbildungszeit habe ich mit sehr viel Spaß und Freude die gesamte Kundschaft sehr gut und umfangreich beraten, hunderte Feedbacks von Kund*innen während meiner Ausbildungszeit bestätigten mir dies. Wer jetzt aber denkt, dass mir dieser Umstand zum Ende meiner Ausbildung gedankt wurde, wird nun bitter enttäuscht. Ich denke heute mit einigen Abstand zu dieser Zeit, dass mir der Zuspruch der zufriedenen Kunden geholfen hat diese Zeit überhaupt zu überstehen. Zu allem Übel muss noch erwähnt werden, das die gesamte Belegschaft auf Provisionsbasis im Verkauf tätig ist, so das ein guter Verkäufer als Konkurrenz gesehen wird und nicht als Bereicherung. Die Bereiche ohne Provisionsdruck haben mir deutlich besser gefallen. Zusammenfassend kann man also sagen, viel schwerste Arbeit an teilweise 60 Stunden ( im Schlussverkauf ) die Woche und nicht der Hauch eines Dankes. Die Provision wird natürlich von den Kollegen gerne eingesteckt, der Auszubildende erhält natürlich nicht einen Cent für seinen Einsatz ;-)
Aufgaben sehr vielfältig und auch sehr interessant. Hier liegt aber auch nicht das Problem dieses Unternehmens.
Besonders im letzten Halbjahr überall eingesetzt, wo Not am Mann war.
In einem so großen Unternehmen gibt es natürlich allerhand Charaktere, der eine so der andere so. Aber auch hier liegt das Problem nicht am Personal selbst.
Nachdem ich selber erleben musste, wie schnell man wegen hören und sagen, den Job verliert, kann ich an diesen Arbeitgeber nichts mehr gut finden. Für mich ist es ein beredes Zeugnis unkontrollierter Handlungen.
Keine Kommunikation über wichtige Entscheidungen (Stammhaus).Selbst mit einem festen Arbeitsvertrag ist man sich bei Kibek nicht sicher. Man wird schneller entsorgt, als man schauen kann. Leider wird den Lügnern mehr Glauben geschenkt
Nach so einer Art und Weise, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, ist es glaube ich nicht mehr mein Problem. Verbesserungsvorschläge wurden genug gemacht, aber nie umgesetzt.
Durchschnittlich
Bewertung bei Kununu sprechen für sich.
Halt Einzelhandel
Leider nicht vorhanden
Nicht der Leistung entsprechend .
Nicht vorhanden
Noch nie so einen schlechten Zusammenhalt unter Kollegen erlebt. Es wird über jeden gelästert, wo es nur geht. Das ist alles andere als kollegial und kaum auszuhalten. Dein Kollege der Mobber hat das Sagen ! Dieses Verhalten mancher Kolleg:in vergiften das Arbeitsklima und es wurde nichts unternommen. Im Stammhaus wird solchen Mitarbeitern mehr Glauben geschenkt. Unter dem unfreundlichen Benehmen,leiden auch die Kollegen und anschließend Kunden die sie begegnen .
Fehler sind menschlich und gehören zum Arbeiten dazu. Aus Fehlern lernen wir am besten Fall und sorgen dafür, dass wir sie beim nächsten Mal vermeiden. Toxische Arbeitsverhältnisse erkennt man auch daran, dass eine solche Fehlerkultur nicht besteht. Läuft etwas nicht so,wie geplant, möchte keiner die Verantwortung übernehmen, sondern zeigt jeweils auf die anderen.
Umgang mit älteren Kollegen normal .
Nur einige von den älteren Kolleginnen haben nichts anderes zu tun , als neue Mitarbeiter zu vergraulen und den ganzen Tag zu lästern .
War immer korrekt
Im Sommer ist es brütend heiss und im Winter kalt.
Das erste Zeichen dieses toxischen Arbeitsumfelds: fehlende und mangelnde Kommunikation. Wenn kommuniziert wird dann nur auf unprofessionelle, Art und Weise. Dadurch werden Konflikte immer deutlicher. Das ist Gift für das Arbeitsklima, aber auch der gute alte Tratsch und Klatsch, der morgens schon im Büro beginnt, sorgt für stickige Luft. Mitarbeiter:innen, die ständig negativ voneinander sprechen oder die Kompetenzen anderer stark kritisieren, tragen zu einer toxischen Umgebung ohne Vertrauen Maßgeblich bei. Eins steht fest: mangelt es in einer Organisation an Kommunikation und Transparenz ist es fast unmöglich, dass eine gegenseitige respektvolle, vertrauensvolle Beziehung gedeihen kann.
Gierige Verkäufer und möchte gern Abteilungsleiter, haben in einigen Abteilungen das sagen .
In diesem Haus ging das toxische Verhalten von einigen Kollegen aus. Dieses Verhalten ist ansteckend und vergiftet das Arbeitsklima. Leider werden Lügner auf Händen getragen und ihnen wird mehr Glauben geschenkt. Bei wichtigen Entscheidungen wird man noch nicht mal angehört. Mit den Worten“ lieber muss eine gute Mitarbeiterin gehen als vier schlechte Mitarbeiter“
Für mich persönlich unverständlich !
Normal
Nicht vorhanden
Das Unternehmen wird in 3. Generation geführt,
das spricht für sich.
Ich habe in meinem Umfeld nette Kollegen u. Vorgesetzte
Es hat sich so vieles getan......Homeoffice, Gleitzeit, sogar Hunde im Büro
Natürlich wäre immer mehr Gehalt schön
Unstimmigkeiten wurden aus dem Weg geräumt, man muß aber auch reden
Da bin ich die Ältere....und komme mit allen Kollegen klar, Respekt auf Gegenseitigkeit.
Auch hier fand ich immer Gehör u. Verständnis für meine Anliegen.
ohne Probleme, ist ganz wichtig
habe nicht Nachteiliges erlebt
Meine Tätigkeit ist interessant u. macht mir viel Spaß
Der Geschäftsführer und 1-2 Kollegen waren nett und hilfsbereit.
Möglichkeit, kostenlos Obst und Gemüse zu essen.
Das Arbeitsklima ist wirklich schlecht, man wird von einigen Kollegen vor die Kunden angeschrien, einige erwarten, dass man nur in 1-2 Tagen alles kapiert, der Lagerleiter war in meiner Abteilung unprofessionell, er versuchte immer durch scharfen Worten die Mitarbeiter niederzumachen, selbst bei Kleinigkeiten.
Als Führungskraft muss man schon etwas reifer sein.
Etwas reifere Personen können in Führungspositionen eingesetzt werden.
Sehr schlecht
So gut wie gar nicht zu viele Lästereien
Bei einigen Kollegen gar nicht
Gehalt kommt pünktlich, meisten Kollegen sind nett.
Verhalten mancher Kollegen, Müllansammlung, Arbeitszeiten!!!
An sich ganz okay, man kann mit jedem reden, auch mit Vorgesetzten..
Direkte Kollegen, die schon länger dabei sind, kommandieren einen aber auch sehr gerne herum.....
10 - 19 und jeden Samstag, das hat mit Balance nun wirklich gar nichts zu tun!!
Nicht vorhanden
In dem Bereich wird man nie großes Geld verdienen....
Katastrophe was jede Woche an Müll anfällt, auch wenn getrennt wird....
Der ist schon recht gut, bis auf das rumkommandieren teilweise...
Das ist wirklich in Ordnung!
Man schleppt halt den ganzen Tag teils sauschwere Teppiche durch die Gegend. Das geht mitunter richtig an die Substanz....
Man wird auch gerne "verheizt" für anderweitige Aufgaben, die dann teilweise noch brutaler sind.....
Siehe oben.
Nicht wirklich...
So verdient kununu Geld.