10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man einen Kandidaten anspricht, der in einem festen Anstellungsverhältnis steht, sollte man ein Mindestmass an Professionalität an den Tag legen, d.h. Diskretion, Zuverlässigkeit, Termintreue etc. sollten absolute Selbstverständlichkeiten sein. Beispielsweise ist das wiederholte Versäumen von Terminen für Calls, nächste Schritte etc. ein absolutes NO GO. Spätestens, wenn dieses respektlose Verhalten gegenüber einem Kandidaten auch nach einer Management Eskalation fortgesetzt wird und dann auch noch mit aktueller Arbeitsüberlastung entschuldigt werden soll, ist es allerhöchste Zeit, den Recruiting-Versuch dieses Unternehmens abzubrechen.
1. Bewerber wertschätzen und ehrliches Feedback geben!
Am einem Freitagabend beworben und am Sonntagabend eine automatisierte Absage erhalten? Wird wegen dem Alter automatisch eine Absage erteilt? Die Position ist seit Wochen weiterhin auf allen Kanälen zu finden, obwohl in der Absage stand, man würde mit anderen Kandidaten fortfahren. Zudem wird die Anzeige immer wieder erneut eingestellt, was man nur macht, wenn keine geeigneten Bewerber in der Pipeline sind. Ich wurde von einem Ex-Kollegen, der bei Teradata arbeitet, gebeten mich zu bewerben, da ich gut ins Team passen würde ....
Die Wertschätzung - nachdem man sich zeitintensiv mit der veralteten Workday-Platform und nicht funktionierendes CV-Parsing durchgehangelt hat - fehlt vollständig. Für mich kein Unternehmen, wo ich mich nochmals bewerben würde.
2. umständliches und nicht zeitgemäßes Bewerbungsformat :-(
Es müssen zeitintensiv alle Daten incl. dem gesamten Lebenslauf in vorgegebene Masken eintragen.
Eine zeitnahe und transparente Kommunikation sollte nicht nur erwartet werden, sondern auch geliefert werden. Absagen an den Bewerber sind nicht schlimm, zumal es oft gute Gründe dafür gibt. Diese sollte man dem Bewerber dann aber auch so mitteilen.
Vor Ort wird einem ein zweiter Gesprächstermin versprochen, der zeitnah stattfinden soll. Mehr als eine Woche später erfährt man dann über einen Recruiter, dass sich anders entschieden wurde und das ohne Angabe von Gründen.
Das erste Gespräch mit dem Fachbereich war sehr gut, das zweite Telefoninterview mit dem ehemaligen Kollege war auch perfekt, aber das Dritte mit dem Personnal war außergewöhnlich. Ich hatte dem Eindruck, dass Sie etwas gegen meiner Personne hatte. Sehr unangenehm!!
Ich kam zum verabredeten Zeitpunkt in die Firma. Mein Gesprächspartner war nicht anwesend. Man sagte mir, er sei auf Geschäftsreise. OK, und jetzt? "Es kommt gleich jemand, der das Gespräch mit Ihnen führen kann." Dieser und eine HR Dame kamen dann auch mit einer Verspätung von 15 min. Ich hatte da schon keine Lust mehr. Das Gespräch war super unentspannt und leidenschaftslos. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, steht der neue Gesprächspartner mitten im Gespräch auf und hat plötzlich einen wichtigen Termin. :))) Aber was hatte ich auch erwartet, bei all den negativen Bewertungen, die ich vorher gelesen hatte. Warum ich mich auf einen Termin eingelassen hatte? Das Personalberatungsunternehmen sagte mir, dass jetzt alles besser sei als hier beschrieben. Bis heute keine Reaktion auf meinen Reisekostenanspruch.
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